2|And I know it hasn't been easy
《Just Do It》- Julia Michaels
Am Mittwoch Abend saßen sie zusammen auf dem Sofa und kuschelten.
Harry hatte früh Feierabend machen können und sich um das Abendessen gekümmert, während Louis erst spät nach Hause gekommen war.
Dementsprechend müde und kuschelbedürftig war er nun, weshalb er es sich auf dem Bauch seines Freundes bequem gemacht hatte, während dieser ein Buch las und ab und zu mit den Fingern durch Louis' Haare strich.
"Stört es dich, wenn ich den Fernseher kurz anmache?", wollte Harry wissen, während er schon nach der Fernbedienung griff. "Ich würde gern die Nachrichten schauen."
Brummend verneinte Louis und vergrub seine Nase im Pullover seines Freundes. Er wickelte seine Arme um den warmen Körper unter sich, sodass sie zwischen der Couch und Harrys unterem Rücken eingeklemmt waren und drückte sich noch näher.
"Lieb dich", murmelte er und atmete tief den vertrauten Geruch ein. Hier fühlte er sich wohl, hier war er Zuhause.
Harry lachte leise und ließ seine Finger über Louis' Kopf und Nacken tanzen.
"Ich dich auch, Baby."
Das monotone Gebrabbel des Nachrichtensprechers ließ den Kleineren irgendwann wegdämmern und erst, als Harry den Fernseher ausschaltete und der Raum still wurde, regte er sich wieder. Blinzelnd öffnete er die Augen und rutschte ein Stück nach oben, sodass er sein Gesicht an Harrys Hals vergraben konnte.
"Wie spät is's?", murmelte er gegen die Haut.
"Fast halb elf", antwortete Harry und ließ seine Hand sanft über Louis' Rücken fahren. "Ich denke, wir sollten ins Bett gehen."
"Hm", machte Louis zustimmend, bewegte sich aber keinen Millimeter.
Erst, als sein Handy auf dem Wohnzimmertisch brummte und aufleuchtete, regte er sich und angelte umständlich danach, um einen Blick auf den Bildschirm zu werfen. Überrascht richtete er sich etwas auf, während sich seine Augen weiteten und er plötzlich wieder fast wach wirkte.
"Oh Gott", entfuhr ihm, was Harry sofort in Alarmbereitschaft versetzte.
"Was ist?", wollte er wissen. War etwas mit Louis' Familie? Seiner Arbeit? War es schlimm?
Der Wuschelkopf sah nervös zu ihm auf. "Gemma hat mir geschrieben."
Harry blinzelte ein paar Mal. "Was?"
"Gemma", wiederholte Louis und setzte sich nun ganz auf. "Wie in deine-Schwester-Gemma."
Der Lockenkopf verdrehte die Augen "Ich weiß, wie meine Schwester heißt. Aber warum ist das 'Oh Gott'?"
"Weil sie mich nicht ausstehen kann."
"Was?", fragte Harry erneut und runzelte die Stirn. "Wie kommst du denn da drauf?"
Louis seufzte auf, als hätte er nicht damit gerechnet, seine Aussage erklären zu müssen.
"Hier:", er drehte das Handy zu seinem Freund, der es in die Hand nahm und auf den Bildschirm schaute.
"Hallo Louis", las er vor, "Hab gehört, dass deine Familie gestern da war. Wie lief es? Hoffe, ihr hattet Spaß. Liebe Grüße, Gemma."
Der Kleinere nahm sein Telefon wieder an sich und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ganz genau. Sie hasst mich."
Harry sah ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. "Baby...", sagte er nach einer ganzen Weile, "In welcher Weise impliziert diese Nachricht, dass sie dich nicht leiden kann?"
"Sie fragt, wie es lief. Wer macht denn sowas?", empörte sich Louis.
"Sie will bloß wissen, wie es gestern war. Das ist doch nicht offensiv."
"Sie schreibt in diesem Ton, Harry!"
Der Lockenkopf schüttelte den Kopf. "Baby, du weißt, ich liebe dich und alles, aber wie zur Hölle soll das funktionieren? Es ist eine Textnachricht, Lou."
"Ich weiß das. Aber es klingt für mich einfach provozierend. Und das ist nicht das erste Mal!" Nach den letzten Satz biss er sich auf die Lippe und sah auf seine Hände.
"Was meinst du?", fragte Harry. Er wollte nicht zwischen Louis und Gemma stehen, aber wenn es tatsächlich Reibungspunkte gab, wollte er sie so schnell wie möglich aus der Welt schaffen. Und das hieß, zuhören und Verständnis zeigen.
"Es ist... ich kann nicht so mit dir über deine Schwester sprechen, Haz. Vergiss das einfach, bitte." Er wollte aufstehen, doch Harry streckte schnell eine Hand aus. um sie auf Louis' Oberschenkel zu legen und der Kleinere hielt inne.
"Lou... Baby." Der Lockenkopf rutschte näher an seinen Freund heran und ließ seine andere Hand über dessen Wange streichen. "Wir sind seit zweieinhalb Jahren zusammen. Ich will nicht, dass du denkst, du könntest nicht mit mir reden, nur weil es um meine Schwester geht. Wenn dich etwas beschäftigt, dann bin ich da, okay? Und wenn ich irgendwas machen kann, dann tu ich das natürlich. Ich spreche auch mit Gemma, wenn du das möchtest."
Louis verschränkte seine Finger mit Harrys und drückte sie fest. Ein unsicherer Blick aus blauen Augen traf auf warme grüne Iriden und der Größere hob ihre Hände, um einen Kuss auf die tätowierten Fingerknöchel seines Gegenübers zu drücken.
Er wusste, dass sein Freund Angst hatte. Ihre Situation war nicht unbedingt einfach und Louis trug einen großen Teil der Verantwortung dafür, doch nie im Leben würde Harry ihm das vorwerfen, schließlich kannte er die Beweggründe. Sie machten das Beste aus dem, was sie hatten und nicht eine Sekunde würde er darüber nachdenken, es zu beenden. Doch Louis war von Anfang an unsicher gewesen, ob es für Harry genug war. Ob er genug war.
Er ließ seinen Daumen über den Rücken der deutlich kleineren Hand seines Freundes wandern.
"Ich liebe dich", sagte er, "Und du musst mir nichts erzählen, wenn du das nicht willst, aber wenn Gemma Sachen schreibt, die dich aufwühlen, dann will ich dir helfen."
Louis seufzte auf und nickte. "Ich fühl mich einfach komisch, mit dir darüber zu reden und... ich weiß nicht, vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, also... ignorier es bitte, wenn es nur Blödsinn ist."
Harry öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber Louis sprach schon weiter.
"Es ist mir vor ein paar Monaten das erste Mal aufgefallen, dass sie mir meistens dann schreibt, wenn meine Familie da war, oder ich in Doncaster. Manchmal auch zwischendurch, aber dann immer, nachdem ihr euch getroffen oder telefoniert habt." Er zupfte nervös an einem heraushängenden Faden des Sofas. "Ich hab dann etwas mehr darauf geachtet, was sie schreibt und... sie fragt nach meinen Eltern, Haz. In fast jeder Nachricht erwähnt sie irgendwen aus meiner Familie, fragt, wie es ihnen geht, was sie machen und ob ich sie bald wieder besuchen gehe. Sie fragt mehr nach ihnen, als du es tust! Und immer will sie wissen, ob alles gut lief, ob wir Spaß hatten oder was wir gemacht haben."
Der Lockenkopf runzelte die Stirn. Es war schon seltsam, das stimmte, aber irgendwie...
"Ich glaub, ich komm nicht so ganz mit", gab er zu.
Louis schluckte und vermied es, seinen Freund anzusehen. "Es kommt so rüber, als würde sie darauf anspielen, dass ich noch nichts gesagt hab... von uns." Er zuckte schwach mit den Schultern und rieb sich über den Nacken.
Die Erkenntnis traf Harry und seine Augen weiteten sich, denn oh. Oh.
"Es setzt mich unter Druck, Haz", sagte Louis leise, "Und dabei weiß ich nicht mal, ob es beabsichtigt ist."
"Lou...", murmelte der Größere und zog ihn gegen seine Brust. "Du weißt, dass ich von dir nichts verlange, wofür du noch nicht bereit bist. Ich rede morgen mit Gems, okay? Und entweder stellt es sich als Missverständnis heraus oder ich muss sie eben mal in ihre Schranken weisen."
"Danke." Louis lehnte sich an seinen Freund und schlang seine Arme um ihn. "Eigentlich traue ich ihr sowas auch nicht zu, aber irgendwie..."
"Ich weiß." Harry küsste Louis' Schläfe, bevor er aufstand und seinen Freund mit hoch zog. "Das wird sich alles klären, da bin ich mir sicher. Und jetzt lass uns ins Bett gehen, du hattest einen langen Tag."
Müde nickte der Angesprochene, hob aber noch einmal den Kopf, um ihre Lippen zu einem kurzen Kuss zu vereinen. "Ich liebe dich, Haz", flüsterte er und sie wusste beide, dass es so viel mehr als das bedeutete.
***
Die letzten zehn Minuten hatte Harry die Leute beobachtet, die das Café betreten und verlassen hatten, in dem er seine Mittagspause verbrachte. Donnerstags war meistens wenig los, weshalb er seinen Kollegen alleine im Fotostudio gelassen hatte und Auswärts aß.
Vor ihm standen ein Salat mit Schafskäse und ein überteuerter Cappuccino, beides hatte er kaum angerührt, seit er sich an einen kleinen Tisch am Fenster gesetzt hatte.
Den ganzen Tag schon überlegte er, wie er seine Schwester am besten auf das heikle Thema ansprechen konnte, ohne es von Anfang an wie ein Vorwurf klingen zu lassen. Ja, er hatte Louis versprochen, mit ihr zu reden, aber irgendwie hatte er nicht gedacht, dass es so schwierig werden würde.
Seufzend trank er einen Schluck aus seiner Tasse, als sein Handy auf dem Tisch anfing, zu vibrieren und Gemmas Kontakt anzeigte. Harry verzog das Gesicht. Er hatte seiner Schwester heute Morgen noch eine Nachricht geschickt und gefragt, ob sie gegen die Mittagszeit telefonieren könnten, aber er hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie ihm erst zurück schrieb und sie eine Uhrzeit ausmachen konnten.
"Hey, Gems", nahm er den Anruf schließlich an.
"Harry." Er hörte, dass sie grinste. "Ich dachte, ich ruf einfach gleich an, das geht schneller. Schön, dass ich dich erwischt hab. Wie geht's?"
"Ganz gut, denk ich. Und dir?", wollte er wissen und hoffte, dass sie noch etwas länger Smalltalk halten konnten, damit er sich einen guten Einstieg ausdenken konnte.
"Passt schon. Meine Abteilungsleiterin hat momentan ständig eine super miese Laune und lässt sie gerne an mir aus." Gemma schnaubte. "Aber ist ja auch egal, wolltest du irgendwas bestimmtes? Deine Nachricht klang irgendwie wichtig."
Harry rümpfte die Nase. Natürlich kam seine Schwester sofort zum Punkt, sie war kein Mensch, der lange um den heißen Brei herum redete.
"Ja, tatsächlich wollte ich mit dir über etwas reden. Wegen der Nachricht, die du Louis gestern geschickt hast."
"Oh, ja, weil seine Familie ja da war." Gemmas Tonfall war neutral, aber freundlich. "Wie war es denn? Er hat gar nicht mehr geantwortet."
Harry räusperte sich. "Ein bisschen peinlich, aber okay. Ich bin sowieso erst spät Heim gekommen. Aber eigentlich... geht es um was anderes."
"Oh?"
"Ja. Es ist... wir haben uns gestern eine ganze Weile darüber unterhalten und... ich will nicht, dass du es falsch auffasst, aber es beschäftigt Louis schon ziemlich lang, und jetzt muss ich natürlich auch die ganze Zeit dran denken, also bitte versteh das jetzt nicht so, dass ich dir irgendwas vorwerfen will, aber ich hab Lou versprochen, dass ich mit dir darüber reden werde, also-"
"Meine Güte, Harry!", wurde er genervt unterbrochen und konnte fast hören, wie Gemma ihre Augen verdrehte. "Spuck es aus!"
"Louis glaubt, dass du ihn hasst und deswegen ständig absichtlich Anspielungen auf seine Familie machst", ratterte er herunter, bevor er sich fest auf die Lippe biss.
Darauf folgte Stille am anderen Ende der Leitung. Lange, unangenehme Stille.
"Gem?", fragte Harry irgendwann vorsichtig. "Das ist eigentlich gar nicht so dramatisch, wie es vielleicht klingt. Lou meint das auch wirklich nicht böse, er ist nur wirklich unsicher und-"
"Nein, Harry", stoppte seine Schwester ihn erneut und er hörte sie seufzen. "Es ist nicht... das. Ich hab nur wirklich nicht damit gerechnet, dass Louis so schnell hinter das Motiv meiner Texte steigt."
Der junge Mann blinzelte ein paar Mal mit gerunzelter Stirn. "Bitte was?"
"Was ich damit sagen möchte ist, dass er mit seiner Vermutung gar nicht so falsch liegt, wie du vielleicht denkst", erklärte Gemma und klang dabei nur minimal entschuldigend.
Harry saß mit offenem Mund da und wusste nicht, wie sein Kopf das gerade Gesagte verarbeiten sollte.
"Aber... w-was?", fragte er ungläubig. "Was?"
"Ich hasse Louis nicht", versuchte seine Schwester, die Situation zu entschärfen. "Glaub mir, wenn das der Fall wäre, hättest du das deutlich früher mitbekommen. Aber es gibt Momente, in denen ich mir nicht so ganz sicher, ob er dich wirklich auf Dauer glücklich machen kann, wenn es so weiter geht, wie bisher."
"Ob er mich... Gemma, was zur Hölle redest du da?", wollte Harry aufgebracht wissen. Von einer Sekunde auf die nächste war der Unglaube zu Wut gewechselt und er ballte die Faust auf dem Tisch. "Wenn du darauf hinaus willst, dass er vor seiner Familie nicht geoutet ist, dann lass es gleich bleiben! Wir haben das schon oft genug durchgekaut!"
"Ich find es einfach nicht gut, dass du dich jeden Mal verstellen musst, wenn er Besuch hat. Wie lange geht das jetzt schon? Über zwei Jahre, stimmt's? Findest du das etwa fair?"
"Es tut nichts zur Sache, ob irgendwer das fair findet oder nicht", stellte Harry klar, "Ich bin derjenige, der damit klar kommen muss und das tue ich, weil ich Louis liebe. Ich finde es nicht immer wunderbar, aber ich werde ihn deswegen trotzdem nicht zu irgendwas zwingen!"
"Ich will doch niemanden zu etwas zwingen!", warf Gemma ein, "Aber seine Eltern sind doch keine Unmenschen, wovor hat er solche Angst?"
"Ob du es glaubst oder nicht, es gibt Dinge, die selbst du nicht weißt", sagte der Lockenkopf und verdrehte die Augen. "Lou hat seine Gründe, aber es liegt nicht an mir, dir davon zu erzählen."
Natürlich wusste er, dass Gemma und Louis nicht die beste Beziehung zueinander hatten. Seine Schwester vertrat ihre Meinung gerne und laut, worin sie seinem Freund wohl mehr ähnelte, als sie jemals zugeben würde, aber genau da bestand das Problem. Nicht selten hatte Harry ihre Diskussionen unterbrochen, weil keiner der beiden Einsicht zeigen wollte und die eigene Sichtweise für die einzig Wahre hielt. Zudem kam, dass Gemma genau wusste, dass Louis ein bisschen Angst vor ihr hatte und das nutzte sie manchmal schamlos aus.
"Harry, ich will euch doch nichts Böses!" Genervt stöhnte seine Schwester auf. "Ich möchte nur nicht, dass du irgendwann bereust, nicht mehr von dem gehabt zu haben, was hätte sein können."
Ein lautes Schnauben entkam dem jungen Mann. "Du hast eine seltsame Art, dich mitzuteilen. Ich würde zum Beispiel nie auf die Idee kommen, deinem Freund passiv-aggressive Nachrichten zu schicken, weil ich mir Gedanken um dich mache."
"Das war doch nicht aggressiv, Harry! Es sollte ihm nur einen kleinen Denkanstoß geben."
Erschöpft rieb sich der Lockenkopf über die Stirn.
"Ist wohl nach hinten losgegangen, hm? Ich finde es okay, dass du dir Gedanken machst, Gemma, aber vielleicht solltest du aufhören, irgendwelche Schnapsideen in die Tat umzusetzen. Du weißt, dass wir dir dafür dankbar sind, wie du damals reagiert hast, als du uns erwischt hast, aber bitte halte dich aus Angelegenheiten raus, die nur Louis und mich was angehen."
Wieder schwieg Gemma eine ganze Weile, doch dann räusperte sie sich. "Ich hab echt Mist gebaut, oder?"
"Hast du. Aber wenigstens siehst du's ein."
"Es tut mir leid, Haz. Und ich werde mit den Nachrichten aufhören. Du hast Recht, das war nicht wirklich cool."
"Stimmt, aber damit hattest du ja schon immer Schwierigkeiten." Harry musste schmunzeln, als seine Schwester empört nach Luft schnappte.
"Du nennst mich uncool?", fragte sie beleidigt, doch er konnte hören, dass sie dabei lächelte. "Einer von uns beiden wurde in der Middleschool auf Partys eingeladen und ich bin mir ziemlich sicher, dass du deine Wochenenden mit Nintendogs auf dem Sofa verbracht hast!"
"Oh, autsch!" Harry unterdrückte ein Lachen. "Wir greifen jetzt auf ganz alte Sachen zurück, hm? Dann will ich dich nur mal daran erinnern, wie du rumgeheult hast, als ich vor dir eine Beziehung hatte!"
"Du Arsch!", kreischte Gemma, denn anscheinend hatte auch sie den Abend im Kopf, als ihr 16-jähriges Ich kurz vor dem Tränenausbruch gestanden und "Das ist so unfair!" geschrien hatte, weil ihr drei Jahre jüngerer Bruder seine erste Freundin mit nach Hause bringen wollte.
"Ach Gems, ich liebe dich doch", grinste er, denn so waren sie.
Sich bis zum Umfallen streitend, nur um kurz darauf wieder zusammen Witze zu machen und in Kindheits- und Jugenderinnerungen zu schwelgen.
Ein weiterer Seufzer entkam der jungen Frau am anderen Ende der Leitung, doch diesmal klang es glücklich. "Ich weiß, Haz. Ich dich manchmal auch."
Der Jüngere schnaubte und Gemma kicherte.
"Ach, und nur so für's Protokoll: Ich glaube nicht wirklich, dass Louis dich unglücklich macht."
Zweites Kapitel, yey 🎉 Was haltet ihr von Gemma? Und von der Situation allgemein?
(Kapitel Nummer 3 ist für Donnerstag geplant)
Love, Irishkween
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