First Try Lemon
Wie der Titel bereits sagt, ist das mein erste Versuch einen Lemon zu schreiben. Falls irgendjemand das also nicht lesen möchte, am besten hier abbrechen.
Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen und hoffe, dass es nicht zu viel cringe ist. Lasst mal bitte eure Meinung da, was ihr davon haltet und was ich verbessern könnte.
Wir stehen im Club. Die Musik ist laut und die Luft stickig. Ein paar Freunde sind auch dabei und irgendjemand schmeißt gerade eine neue Runde Getränke. Plötzlich werde ich am Handgelenk gepackt und in den Backstage Bereich gezogen. Hier scheinen hell die Neonröhren an der Decke und die Schritte hallen im leeren Gang. Schwungvoll werde ich gegen die kalte Wand gedrückt und erkenne das Jan vor mir steht. Wer auch sonst. Sofort zieht er mich in einen leidenschaftlichen Kuss, den ich sogleich erwidere. Etwas überrascht über seine Aktion, löse ich mich nach wenigen Moment von ihm und schaue ihn fragend an. „Ich konnte mich vor den Leuten einfach nicht mehr zusammen reißen. Ich liebe dich und würde dich am liebsten die ganze Zeit küssen!" Sofort überbrückt er wieder den Abstand zwischen uns und legt seine Lippen auf meine. Ich trenne mich wieder von ihm. „Aber du weißt doch was wir beschlossen haben, dass wir unsere Beziehungen nicht veröffentlichen wollen, nur damit sich jeder darüber sein Maul zerreißen kann." Währenddessen ist er mit seinem Mund meinen Hals runter gewandert und hat sich an meiner empfindlichen Stelle festgesaugt, sogleich muss ich ein Stöhnen unterdrücken. Ich ziehe seinen Kopf wieder zu mir hoch nur um daraufhin unsere Lippen wieder zu vereinen. Schnell verwandelt sich auch diese Kuss in einen leidenschaftliche Zungenkuss. Gleichzeitig schiebt Jan sein Bein zwischen meine Beine und provoziert meine Mitte. Wieder muss ich mein Stöhnen unterdrücken. Dann löst er sich plötzlich unerwartet von mir und grinst mich frech an. „Da du so eh nicht wieder zu den anderen zurückgehen kannst," Er deutet auf die leichte Beule, die in meiner Hose zuerkennen ist. „können wir ja jetzt heim gehen und diese Sache hier noch etwas ausdehnen." Er wechselt in einen leicht anzüglichen Blick und nimmt dann meine Hand. Wir verlassen den Club durch den Hinterausgang und sofort schlägt uns die kalte Nachtluft entgegen. Da es nicht weit bis zu Jans Wohnung ist, laufen wir die Strecke. Schnell öffnet Jan die Tür und rennt die Stufen bis zum ersten Treppenabsatz hoch. Ich folge ihm hastig. Sofort zieht er mich am Nacken zu sich runter und küsst mich stürmisch. Dabei stößt meine immer noch leicht erregte Mitte gegen seine Hüfte und ich muss kurz aufstöhnen. „Du hast nicht ernsthaft immer noch einen Ständer?", fragt mich Jan ungläubig. „Doch, aber können wir das bitte in deiner Wohnung klären, bevor ich nachher für nichts mehr garantieren kann", erwidere ich bloß und laufe bereits die nächsten Stufen nach oben. Erst vor seiner Wohnungstüre bleibe ich stehen. Schnell öffnet Jan auch diese. Dann dreht er sich um und zieht mich an meinem Oberteil in seine Wohnung rein. Flüchtig stoße ich die Türe hinter mir ins Schloss und widme mich wieder ganz Jan. Sofort schließe ich den Abstand zwischen uns und lege wieder meine Lippen auf seine. Ich lege meine Hände an seine Seiten und drücke ihn gegen die Wand hinter ihm. Als Revanche für vorhin stoße ich immer wieder leicht gegen die Beule, die sich mittlerweile auch in seiner Hose ausgebildet hat. Bei jeder Berührung müssen wir beide aufstöhnen. „Du hast mir eindeutig noch zu viel an", stellt Jan fest und zieht mir mein Oberteil aus. Auch ich ziehe ihm sein Pullover aus, bevor er mit seinem Mund sanfte Küsse auf meinem Schlüsselbein verteilt. Ich wandere zeitgleich mit meinen Händen weiter runter zu seinem Hintern und ziehe somit wieder näher zu mir. Wieder saugt er sich an dieser bestimmten Stelle fest, die mich zum aufstöhnen bringt und ich merke, wie sich Jan über meine Reaktion freut. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen", schlage ich vor. Sogleich schlingt Jan auch seine Beine um mich und ich bringe uns rüber. Dort angekommen leg ich ihn sanft auf dem Bett ab. Dann richte ich mich wieder auf und entledige mich bis auf meine Boxershorts. Sehnsüchtig schmeiße ich mich anschließend neben Jan und verbinde unsere Lippen wieder. Zeitgleich öffnen ich seinen Gürtel und danach seine Hose. Er hebt leicht seine Hüfte und ich ziehe ihm seine Hose aus. Dann wandere auch ich mit meinem Mund über die weiche Haut an seinem Hals. Mit meiner Hand streiche ich über seinen Oberkörper, immer tiefer und tiefer. Schlussendlich fahre ich auch sanft über die Auswölbung in seiner Boxershorts, woraufhin er aufstöhnt. Provozierend langsam wiederhole ich diese Bewegung und Jan fängt an sich immer mehr unter meiner Hand zu winden. Irgendwann ist es ihm wohl dann genug, denn er greift nach meiner Hand und führt sie unter dem Bund durch, auf sein steifes Glied. Ich verstehe seine Geste und ziehe ihm auch das letzte Kleidungsstück aus. Dann nehme ich seine Härte in die Hand und fahre immer wieder hoch und runter. Fast schon durchgängig stöhnt Jan und fängt an gegen meine Hand zu stoßen. Nach einer Weile halte ich inne und lege mich auf ihn, um ihn wieder zu küssen. Auch ich muss beim unerwarteten Zusammenstoß unserer Mitten laut aufstöhnen. Ich stütze mich rechts und links neben seinem Kopf ab und betrachte ihn während wir unsere Körper aneinander reiben. Seine Pupillen, die extrem weit sind, seine Wangen, die rosig glänzen und seine Leicht geschwollen Lippen lassen ihn in diesem Moment so wunderschön aussehen.
„Tim", stöhnt Jan plötzlich und auch diesmal braucht er keine weiteren Worte, damit ich verstehe, was er meint. Ich löse mich von ihm und hole aus der Nachttischschublade die Tube Gleitgel. Dann knie ich mich vor Jans angewinkelte Beine. Ich gebe eine wenig der Flüssigkeit auf meine linke Hand und fahre damit über Jans Öffnung. Mit der Rechten massiere ich wieder seine Mitte. Langsam fahre ich mit einem Finger in ihn rein, was mit einem stöhnen von Jan begleitet wird. Vorsichtig bewege ich meinen Finger, bevor ich einen zweiten hinzunehme. Diesmal ist sein Stöhnen noch lauter und er drückt sich meiner Hand entgegen. Als ich der Meinung bin, dass er genug vorbereitet ist, entziehe ich ihm wieder meine Finger. Ich verteile etwas Gleitgel auf meiner harten Mitte und positioniere mich an seinem Eingang. Dann lehne ich mich nach vorne und verwickle ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, während ich langsam in ihn stoße. Das Gefühl ist überwältigend und meine Gedanken verschwimmen in einem Meer voller Lust. Begleitet von fahrigen Berührungen, lautem Stöhnen und jeder Menge Küsse, bewege ich mich in ihm und komme meinem Höhepunkt immer näher. Ich richte mich etwas auf, um Jan besser zu beobachten. In diesem Moment scheine ich gegen seinen empfindlichen Punkt gestoßen zu sein, denn er drückt seinen Rücken durch und sein Augen verdrehen sich. Schon allein der Gedanke daran, dass ich alleine der Grund für seine Empfindungen bin, bringt mich fast über die Schwelle. Nur ein paar intensive Stöße später ist es soweit und Jan ergießt sich zwischen uns, dieser Anblick lässt auch mich zum Höhepunkt kommen. Ich ziehe ihn nochmal in einen hingebungsvollen Kuss, bevor ich mich aus ihm zurück ziehe. Erschöpft lege ich mich neben ihn und betrachte ihn von der Seite. „Ich liebe dich" „Ich dich auch"
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Es ist geschafft!
Das schreiben war von sehr vielen: "Das kann ich doch nicht schreiben!", "Das...Nein...Das geht nicht! Ich hör jetzt auf und breche ab!" und "Das darf nie irgendjemand außerhalb von Wattpad lesen.." begleitet und ich hoffe es hat sich einigermaßen gelohnt, dass ich trotzdem durchgezogen habe.
Nicht vergessen Meinung da lassen!!
Liebe Grüße
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