02•IDEE•
Sie lagen zu zweit in völliger dunkelheit, umhüllt von ihren warmen decken. Verloren in ihren träumen die ihre fantasie ihnen erschaffen hat. Sie hören es nicht, sie sehen es nicht, doch es nähert sich. Es schleicht sich durch die dunkelheit als wäre es ein teil von ihr. Macht keinen laut, hinterlässt nichts, nur leere. Einen platz wo einst einmal etwas war und jetzt nicht mehr ist. Es kommt näher, siht ihre nackten füsse. Es verzieht das gesicht. Ob es ein lachen sein soll?
Sperliches Licht des Mondes leuchtet in das kleine Zimmer. Ein leichter Sturm draußen, er Wütet durch das Dorf, durch den ort. Blätter von verschiedenen Bäumen wehen umher, werden fort getragen. Die äste kratzen an der hauswand. Hallen in der klaffenden dunkelheit wieder. Ein grollen des Gewitters ertöhnt. Das mondlicht erhellt die sillouette des im raum stehenden etwas. Es starrt sie beide an. Beobachtet sie und das was man grinsen nennt wird breiter. Es strahlt kälte aus die sich durch die wände frisst.
Ein Licht erhellt das vor kurzen noch dunkle zimmer. Das Handy der weiblichen person. Es hält ihn zurück, es hält ihn fern. Er meidet gesehen zu werden, nicht weil ihn niemand sehen soll, nein sie wissen wie er aussiht. Sie fürchten ihn sogar dadurch noch viel mehr. Er möchte einfach nicht das sie ihn bemerken. Er möchte sein werk vollenden, auskosten und nicht abbrechen müssen. So eine chance würde er nicht wieder bekommen
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