Mr. und Mrs. Delson
(Piper)
Nach einer recht kurzen Nacht und einem langen Gespräch mit Kate und Mary denen ich sagte, wie gerne ich mit Brad schlafen würde, beschloss ich unsere Hochzeitsnacht auf mich zukommen zu lassen und nach einem kleinen Frühstück begann auch schon der Stress. Vickys Freundin Simon machte meine Haare und mein Make Up. Mein Dad staunte über das Kleid. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis ich fertig war und nun stand ich da vorm Spiegel. Ich war völlig nervös und voller Zweifel, ob Brad mich wollte, wenn ich mit ihm geschlafen hätte. Mary nahm mich in den Arm und lächelte „Ich weiß, was du denkst. Lass es der Mann, den du immer so toll fandest, will dich heute heiraten und glaub mir ihr werdet eine unvergessliche Nacht haben. Brad ist nicht Oliver. Brad ist ein toller Mann ganz ehrlich werde endlich glücklich und lass es zu. Brad wird dir nichts tun." Ich lächelte und nickte. Zusammen mit meinen Eltern und Mary fuhr ich zur Kirche. Mein Dad hatte einen weißen Mercedes ausgeliehen. Er meinte, dass es das Beste sein müsste, gerade heute, wenn seine einzige Tochter heiraten würde, und zwar den richtigen Mann.
(Brad)
Nachdem ich bei meinem Dad angekommen war, wollte ich nur noch den Abend hinter mich bringen und morgen endlich meine Piper heiraten, doch mein Dad, Rob und Dave hatten andere Pläne. Mike war noch kurz da, aber nicht lange. Am nächsten Morgen nach nur 3 oder 4 Stunden Schlaf, nahm ich eine kalte Dusche und dann trank ich einen Kaffee, zog mich um und zusammen mit meinem Dad, Mike und Kate fuhr ich zur Kirche. Dort warten die andern. Kurz nach mir kamen Chester und Angel mit der kleinen Rose hier an und als wir sahen, dass Piper kam, gingen wir rein.
Ein paar Minuten später in der Kirche:
Ich wartete und Mike merkte, dass ich echt nervös war. „Hey Brad ganz ruhig. Sie wird bestimmt wunderschön aussehen und nicht nein sagen." Ich nickte und sah Mary und ihre Mom. Die beiden nickten und ein paar Minuten später kam Piper mit ihrem Dad. Ich sah zu Melanie, diese nickte mir mit einem Lächeln zu. War das wirklich Piper? WOW, das hätte ich nicht gedacht! Ich dachte, es wird etwas schlichter. Mit dem Kleid hatte sie mich überrascht. Angel grinste zufrieden. „Brad. Ich weiß, du passt auf Piper auf. Ich bin so verdammt stolz, dass du an ihrer Seite bist." Ich gab ihm die Hand und dann sagte ich zu Piper. „Du bist wunderschön"
(Piper)
Ich war endlich angekommen bei Brad und ich glaube, ich hatte ihn richtig überrascht. Der Priester sah uns an und begann seine Predigt, eine bewegende Predigt sehr persönlich und ehrlich. Dann wandte er sich zu Brad. „Bradford Phillip Delson willst du die hier anwesende Piper Appelpie zu deiner Frau nehmen? Sie lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten? Bis dass der Tod euch scheidet. Dann antworte mit. Ja ich will" Brad lächelte. „Ja ich will" „Piper Appelpie willst du Bradford Phillip Delson zu deinem Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten? Bis dass der Tod euch scheidet, so antworte mit Ja ich will." Ich sah zu meinem Vater und der sah mich mit Stolz an. „Ja ich will" Der Priester lächelte und dann stecken wir uns die Ringe an. „Dann erkläre ich euch zu Mann und Frau. Mr und Mrs Delson. Du darfst die Braut jetzt küssen." Brad wartet nicht lange und küsste mich. Nach ein paar Worten von uns beiden verließen wir die Kirche. Ich war so glücklich und hatte beschlossen, heute endlich mit Brad zu schlafen. Nach dem alle gratuliert hatte und den ersten Bildern fuhren wir zum Essen. Da folgten die nächsten Bilder. Die Bilder nur mit Brad und mir. Der Hochzeitstanz und viele Worte unserer Freunde und der Familie. Danach folgte, das Anschneiden der Torte und der Wurf des Brautstraußes. Melanie fing ihn und lächelte. Dann meinte Brad. „Ich habe noch was für dich draußen." Ich folgte Brad und dann fuhr ein Auto vor. Chester stieg aus. „Das ist deiner. Ich dachte, du brauchst ein eigenes Auto, Schatz." Ich sah Brad an und küsste ihn. „Danke Brad ich weiß gar nicht, was ich sagen soll." Nach ein paar weiteren Stunden mit allen, die uns wichtig waren, lächelte Brad mir zu. „Lass uns verschwinden. Ich wäre gerne mit dir alleine." Ich nickte und wir fuhren nach Hause.
(Brad)
Mit dem Auto von Piper fuhr ich meine Frau nach Hause. Ok es war schon etwas schwierig mit dem Brautkleid, aber es war lösbar. Zu Hause ankommen, trug ich Piper ins Haus und wir sahen, was die anderen gemacht hatten. „Deshalb war Mike gestern Abend so schnell weg." Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer und Piper lächelte. „WOW, die haben sich richtig Mühe gegeben. Brad Ich liebe dich." Ich zog sie in meinen Arm und küsste meine Frau. Ich merkte, dass sie etwas unsicher war, aber ich sagte zu ihr. „Ich bin es Brad dein Mann und ich weiß, dass du unsicher bist, aber glaube mir du sicher bei mir. Vertraue mir auch in dem Punkt." Piper lächelte und ich zog ihr langsam das Kleid aus. Das dauerte ein bisschen, dann legte ich sie vorsichtig aufs Bett und merkte, dass Piper sich fallen ließ. Als wir uns küssten und ich ihre Hände auf meinem Rücken spürte. Ich lächelte, es wurde eine sehr kurze Nacht. Piper ließ es zu, dass ich ihre Schulter anfassen konnte. Sie zuckte zwar, aber ich sagte. „Guck mir in die Augen, ich bin es Brad!" Ich drehte sie auf den Rücken und betrachtete ihren Körper, bevor wir uns beiden fallen ließen. Die Welt um uns herum vergaßen wir komplett und die erste gemeinsame Nacht genossen wir in vollen Zügen. Ich stellte fest, dass Piper sehr gefühlvoll war. Sie konnte auch sehr leidenschaftlichen sein, wenn man sie ließ. Mir gefiel es, ich verstand es nicht, warum man das als Mann nicht wollte. Sie lag in meinem Arm und lächelte mich an. Völlig aus der Puste waren wir beide. „Ich hatte etwas Angst, Brad, dass es dir nicht gefallen würde." Ich nahm ihrer Hand. „Warum sollte mir dein Gefühl und deine Leidenschaft denn nicht gefallen. Ich habe es sehr genossen und ich will dich nicht anders. Mehr kann ich mir nicht wünschen. Ich liebe dich." Piper küsste mich. Arm in Arm schliefen wir beide ein, aber erst nach einer zweiten Runde am nächsten Morgen oder besser gesagt in ein paar Stunden, erfuhren wir wo unsere Flitterwochen hingehen sollten. Ich verstand jetzt Rob und Vicky ein bisschen besser. Glücklich schliefen wir ein und wurden erst wach als es an der Tür klingelte.
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