(Brad)

Nach einem schönen Tag am Strand fiel ich müde ins Bett. Ich machte mir viele Gedanken, denn ich hatte gemerkt, dass da zwischen Piper und mir mehr war. Ich merkte aber auch, dass sich Piper noch nicht ganz sicher war. Plötzlich hörte ich sie nebenan auf und ab laufen, sie schien scheinbar nicht schlafen zu können. Nachdem die Schritte verstummt waren, entschloss ich mich rüber zu gehen. Obwohl Piper wach war, bekam sie nicht mit, wie ich mich zu ihr legte. Als ich sie anschließend in den Arm nahm, erschrak sie kurz. „Keine Angst, ich tue dir nichts." Einige Zeit später schlief Piper in meinen Armen ein. Am nächsten Tag entschlossen wir uns zu Hause zu bleiben, da es schönes Wetter war, meinte ich zu Piper. „Lust, eine Runde schwimmen zu gehen?" Sie nickte und sah unsicher in ihren Koffer. Ich sah, dass sie zwischen einem Badeanzug und einem Bikini überlegte. Ich fand, dass sie sich ruhig zeigen konnte, denn sie war ein sehr hübsches Mädchen. Etwas enttäuscht war ich schon, als ich sah, dass sie sich für den Badeanzug entschieden hatte, ließ es mir aber nicht anmerken. Als sie später duschen war, nahm ich den Badeanzug und versteckte ihn in der hintersten Ecke, meines Hauses. Gegen Abend wollte Piper nochmal schwimmen gehen. Sie suchte ihren Badeanzug und auf ihre Frage, meinte ich nur. „Keine Ahnung, du musst ihn verlegt haben, du hast ja aber noch einen Bikini mit, also zieh doch den an, wenn du nicht nackt schwimmen gehen willst." Unsicher zog Piper den Bikini an und ging schwimmen. Ich wartete bis sie eine Runde im Pool schwamm, dann zog ich mein T-Shirt aus und ging auch in den Pool. Ich wusste, mittlerweile, dass ich mich in Piper verliebt hatte und ich musste herausfinden, was sie fühlte. Nachdem ich in den Pool gesprungen war, schwamm ich zu ihr und nahm sie in den Arm, dann küsste ich sie. Sie war erst etwas überrascht, doch dann erwiderte sie den Kuss. Ich trug sie später aus dem Pool und in mein Schlafzimmer. Dort zog ich sie in meinen Arm und flüsterte leise. „Ich liebe dich, Piper."  

(Piper)

Ich wurde wach und Brad lächelte mich an. „Danke.", sagte ich und umarmte ihn. „Ich konnte nicht schlafen." Nach dem Frühstück beschlossen wir bei Brad zu bleiben und eine Runde schwimmen zu gehen. Ich entschloss mich nicht den Bikini anzuziehen, da es echt warm war tat das kalte Wasser echt gut. Später nach dem ich geduscht hatte, hing ich meine Sachen auf. Ich sprach an diesem Tag viel mit Brad. Ich erzählte ihm einiges. Außerdem merkte ich, dass mehr zwischen uns war. Gefühle zulassen war nicht gerade meine starke Seite. Ich wollte noch einmal eine Runde schwimmen gehen, denn ich war eine echte Wasserratte. Ich liebte es im Wasser zu schwimmen, surfen. Brad sprang ins Wasser und grinste mich an. „Was ist denn Brad?" Er sagte kein Wort und sah mir in die Augen, dann umarmte er mich und küsste mich. Ich war völlig überrascht, verwirrt und gleichzeitig fühlte es sich gut. Ich spürte, wie mein Herz klopfte und erwiderte seinen Kuss. Verdammt, was war denn jetzt los? Ich wusste, dass Brad das nicht ohne Grund gemacht hatte. Ich lächelte als wir uns ansahen. Immer noch klopfte mein Herz. Es schlug mir bis zum Hals. Brad trug mich aus dem Pool in sein Schlafzimmer und gab mir ein Handtuch. Ich lag wenige Minuten später in seinem Bett, in seinen Armen. Brad sah mich an und sagte leise. „Ich liebe dich, Piper." Ich sah ihm in die Augen, als er mir das sagte. Er log nicht und ich lächelte ihn an. „Brad Ich habe es bemerkt, dass da mehr zwischen uns ist. Ich kann noch nicht mit dir schlafen. Ich liebe dich und wenn du mich wirklich liebst, dann gib mir bitte die Zeit." Ich kuschelte mich an Brad und schlief ein.

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