Ein nettes Angebot!

(Piper)

Ich war noch nicht mal richtig wach, als meine Freundin Mary hier reingestürmt kam. „Guten Morgen Mr und Mrs Appelpie. Piper gut, dass du wach bist. Ich habe zwei Karten für das spontane Konzert von Linkin Park heute Abend hier und du kommst mit!" Ich sah Mary an. „Mary, ich weiß nicht. Ich habe keine Lust." Mein Vater verschluckte sich an seinem Kaffee „Du hast keine Lust auf ein Konzert von Linkin Park zu gehen?" „Mr Appelpie sie will nur Brad nicht über den Weg laufen. Er hat sie das letzte Mal nach Hause gebracht und wie es aussah, mochte er ihre Tochter. Piper du kommst mit!" Ich nickte, da ich wusste, dass Mary kein Nein akzeptierte und machte mich an die Arbeit. Nachdem ich alles in die Firma geschickt hatte, sah ich auf meinen Arm, auf die Narbe. „Oliver, du verdammtes Arschloch! Ich kann keinem Mann mehr vertrauen. Du musstest mich ja auch unbedingt nochmal mit dem Messer verletzen, damit ich immer daran erinnert werde, was du mit mir gemacht hast. Was du aus mir gemacht hast." Ich sah auf die Bilder, es wirkte wie aus einer anderen Zeit. Nie wieder würde ich das sein können. Ich ging duschen und dann kam Mary schon und sah mich an. Ich hatte mich angezogen. „Ist meine sexy Freundin da noch irgendwo drin?" „Nein, die ist gestorben! Oliver hat sie auf dem Gewissen!" Ich ging an Mary vorbei und setzte mich ins Auto. Angekommen an der Halle gingen wir gleich rein und von weitem sah ich die Jungs von Linkin Park. Auch Mary bemerkte die Jungs und sah mich an „Wie ist Brad denn so?" „Eigentlich ganz lieb, aber er ist Brad Delson und ich nur ein nichts. Lassen wir das Thema bitte!" Sagte ich. „Miss Piper kommen sie und ihre Freundin bitte mit." Ein Mann vom Sicherheitsdienst stand vor mir. Ich nickte und wir folgten ihm. „Mr. Delson ich habe die beiden gefunden." Brad nickte dem Mann zu. „Danke!" Dann lächelte er „Piper ich wusste doch, dass sie das sind." Ich nickte und Mary sah mich. „Er mag dich." Ich rollte mit den Augen. „Süße, du bist in guten Händen, ich bin dann schon wieder weg, wir sehen uns später." Mit offenem Mund stand ich da und sah Mary nach. Ich wollte weg und Brad schien es zu merken. Ich blieb bei ihm und er sagte mir, dass er noch ein Zimmer brauchte. Dann sagte ich etwas, was ich schnell bereute. „Wäre eine Couch auch ok? Meine Eltern sind heute nicht da und ich mag nicht dunkeln alleine nach Hause." Brad nickte. „Ja, das reicht mir völlig aus."

(Brad)

Nach einigen Wochen spielten wir wieder in der Gegend, wo Piper herkam und ich hoffte sie wiederzusehen. Ich hatte Glück, nach dem ich eine Weile gesucht hatte, kam sie mit ihrer Freundin. Ich sagte dem Sicherheitsbeamten, dass ich die beiden gerne bei mir hätte. Ihre Freundin verschwand mit der Aussage. „Du bist ja in jetzt guten Händen, süße." Piper stand da und ich merkte, dass sie am liebsten ihrer Freundin gefolgt wäre. Es war noch etwas Zeit und ich lud sie zum Essen ein. Was mich überraschte war, dass Piper mir anbot bei ihren Eltern auf der Couch zu schlafen. Ich merkte aber auch, dass sie bereute mir das Angebot gemacht zu haben. Dennoch hielt sie ihr Versprechen, zeigte mir wo ich alles fand und gab mir eine Decke und ein Kissen. Dann sah sie mich an und ging nach oben. „Gute Nacht Brad." Und weg war sie. Ich konnte nicht schlafen und sah mir die Bilder an. Ich glaubte zu träumen, denn das Mädchen auf den Bildern war nicht, das Mädchen, welches ich kennengelernt hatte. Dann fand ich ein Bild von ihr und einem Mann, war er der Grund für ihr Verhalten. Ich sah genauer hin und fand noch ein zweites Bild und stellte fest, dass dieser Mann auf alle Fälle etwas damit zu tun hatte, denn so glücklich wie auf dem ersten Bild, wirkte Piper nicht mehr. Sie hatte ein tolles Lächeln. Verstecken musste sie sich auch nicht. Ich stellte das Bild zurück und legte mich hin. Am nächsten Morgen erfuhr ich von ihrer Mutter ein paar Dinge und dieser Typ hatte mit ihrem Verhalten zu tun. Ich fuhr bevor ich nach Hause fuhr zu meinem Dad und der merkte, dass mich etwas beschäftigte.

(Brenda, Piper's Mom)

Ich kam gerade von der Nachtschicht wieder und wunderte mich über das Auto vor der Tür. Ich fuhr in die Garage. In der Küche saß Piper und trank Kaffee, sie sah mich an und meinte nur. „Nicht wundern, Mom wir haben Besuch. Ich bin erst mal duschen." Piper verschwand und ich ging ins Wohnzimmer. Ich dachte, ich gucke nicht richtig. Brad Delson! Piper mochte ihn von Linkin Park am liebsten. „Guten Morgen, Mrs Appelpie. Ihre Tochter hat mir angeboten, auf der Couch zu schlafen. Keine Sorge ich habe ihr nichts getan, aber sagen sie auf den Bildern sehe ich ein anderes Mädchen, als das welches ich kennengelernt habe. Liegt es an ihm?" Brad nahm das Bild mit Oliver in die Hand. „Ja, Oliver hat ihr wehgetan und noch mehr. Es tut mir weh, meine Tochter so zu sehen. Sie war so fröhlich und immer viel unterwegs. Piper liebte es zu surfen, sie war gut und dann kam er und hat sie fast 4 Jahre klein gehalten, aber wenn sie meine Tochter mögen und wissen wollen was genau los ist. Was passiert ist, dann will ich nicht zu viel sagen, Mr Delson." Er nickte und ich erklärte ihm wo das Badezimmer hier unten war. Er kam in die Küche und nach ihm Piper, die versuchte zu lächeln. „Guten Morgen Brad. Ich hoffe, es war alles in Ordnung?" „Ja, danke für die Hilfe Piper." Piper nickte, nahm sich einen Kaffee und setzte sich hinter ihren Laptop, sie setze ihre Kopfhörer auf und arbeitete. Brad sah mich an. „Auf die meisten Bilder wirkt ihre Tochter so fröhlich und sie hat ein bezauberndes Lächeln. Wo ist sie geblieben?" Ich sah zu Piper. „Das hat Oliver mitgenommen. Er hat in Piper viel kaputt gemacht." Er nickte und verabschiedete sich von mir und Piper. Eins war aber sicher, er mochte meine Tochter.

Nadja-Engel

JulianLaunspach

KathiBiegerl

Moonshine-Berry

Kimnatalja2010

ShaedowX

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