Chapter 2

Müde gehe ich die Treppen nach oben, die zum Zimmer führten.
Ich bin zu lange weg gewesen, um mich umzuschauen.
Ein Uhr am nächsten Tag haben wir bereits und ich habe nicht Mal davon eine Sekunde geschlafen.
Was schlecht ist, denn heute sollte unsere Suche beginnen.
Es ist alles dieser Sutcliff schuld.
Hätte er nicht solch ein Theater veranstaltet wäre ich nicht gegangen.
Noch bevor ich meine Hand heben kann, um die Tür öffnen zu könnten, wird sie bereits von der anderen Seite geöffnet.

"Will, du Schlawiner Hasch mich einfach alleine gelassen."
Angetrunken torkelt er vor mir.
"Haben sie wirklich etwas getrunken?
Also wirklich... Heute gehen sie wirklich zu weit. Gehe jetzt schlafen, ich möchte diesen Geruch nicht einatmen."

"Aber William", er tippt auf meine Brust.
"Du warsch der mich verlassen hat."
Und dann fing er an zu lachen.
Seufzend schüttel ich meinen Kopf, ein Glück, das die meisten Menschen bereits am Schlafen sind..
"Geht es mir nur so, oder bewegt sich die Welt?"
Seine Augen sind leicht zusammen gekniffen.
"Sutcliff, ich warne sie, wenn sie gleich sich übergeben, dann werde ich--"
Und dann war es schon geschehen, er übergabt sich auf meine Schuhe..

"Grell Sutcliff!!"

>>paar Stunden zuvor<<

Grell P.O.V
Wie kann William es wagen mich so zu beleidigen.
Ich weiß doch das ich einen Männerkörper habe, das muss man mir nicht noch unter die Nase reiben.
In meinen Körper fühle ich mich falsch, ich möchte eine Lady werden, kein schmutziger Mann.
"Diese Rolle fürs Leben steht mir einfach nicht zu!"
Wütend hole ich meinen Lippenstift heraus und färbe meine Lippen in ein wunderschönes Rot.
Rot die Farbe der Leidenschaft.
Ich fühle die Leidenschaft, die ich zu Will Spüre, doch auch die unendliche Wut zu ihm.
Ich bin hin- und hergerissen und möchte am liebsten..
Mich betrinken!
Vielleicht wird dann diese Liebe ertragbarer
Gesagt getan.
Paar Minuten später Sitze ich bereits auf dem Barhocker, mit ein Wein in meiner einen Hand.

Mein Blick huschte um die Männer.
Tch. Keins von den scheint männlich genug für mich zu sein.
Nicht Mal der Bengel der versucht die ganze Zeit mit mir zu flirten, würde ansatzweise an Sebastian oder William Ran kommen.

"Hör zu. Ich habe kein Interesse an dir, also mach schön ein Abgang."

"Aber, Aber wer wird denn gleich so frech?"
Mit seine widerliche Hand streichelt er über mein Bein.
"Sagte ich nicht, du sollst verschwinden?!!"
Auf eine Antwort warte ich nicht mehr, genug Zeit hatte er schon.
Mit nur wenig Mühe schubste ich ihn von mir, somit fiel er vom Stuhl, mit sein Kopf knallt er hart auf dem Boden.
Blut bildet sich darunter, er hatte wohl eine Wunde davon getragen.
Ihm steht sogar das rot nicht.
Kurz sehe ich ihn noch abgeneigt an, bevor ich mein Wein trinke, als wäre nichts passiert.

Und so kam es wie es kommen musste, Ich trank und trank, ein Wein nach den anderen.
Die Wörter von William wollten mir einfach nicht aus dem Kopf gehen.
Ein Hass bildet sich so langsam auf ihn.
"Wenn er mich nicht akzeptierten will, werde ich ihn auch nicht lieben!", schrie ich durch die Bar.
Dies war auch das letzte an was ich mich erinnerte, an diesen Abend.

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