Nächte wie jene

Wacklige Knie.
Schmerz.
Trauer.
Verlust.
All das finde ich in diesem Moment.
Ich blicke auf.
Helles Licht des Mondes erreicht mich.
Alles wird greifbarer.
Schmerz.
Trauer.
Verlust.
Eine luftraubende Mischung, die mich an die Grenze meines Verstands bringt.
Für einen kurzen Moment ist meine Kehle wie zugeschnürt.
Keine frische Luft zum Atmen.
Die Kälte greift meine Haut an.
Übernimmt die Kontrolle über mein Gemüht.
Ich zittere.
Doch nicht nur das bringt sie mit sich.
Hinter sich schleift sie die Wahrheit.
Die Mischung aus Schmerz, Trauer und Verlust beginnt mich zu erdrücken.
Und mit einem Mal ist es so weit.
Sämtliche Kraft verlässt mich und lässt meinen Körper erschlaffen.
Ich sinke auf meine Knie.
Physisch und psychisch.
Allein.
Ungenügend.
Von Selbstzweifeln, Ungenügen und Ungewissheit zerfressen...

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