Schönstes Gefühl
Gelangweilt schaute ich hinaus aus dem Fenster.
An mir zog die Landschaft mit einer schnellen Geschwindigkeit an mir vorbei.
Gedanken verloren betrachtete ich die hügelige Landschaft mit den Feldern und Wäldern.
Ich war gerade auf der Rückfahrt von der Konfi Freizeit und im Auto saßen ausseher meinem Vater und ich noch 4 andere Junges die wir als Fahrdienst mit nahmen.
Ich stellte mir vor wie ich als meine Wölfin Shira über die Landschaft rannte neben dem Auto her...
Es war ein schöner Gedanke und ich entspannte mich immer mehr dabei, weg von der Schul und Familien Gedanken die mich plagten.
Es tat gut und ich atmete tief durch.
Langsam spürte ich wie sich in mir Shira regte ich spürte sie als würde sich meine Brust leicht öffnen nein nicht öffnete sonder als würde sie durch meine Brust warm drücken versucht raus zu kommen.
Ich entspannte mich weiter amte tief durch und mit einem Mal schaffte sie es aus mir raus.
Das warme Gefühl verschwand aber vor mir sah ich meine Wölfin schweben kurz nickte ich ihr zu ehe sie aus dem Auto verschwand.
Kurz verlor ich sie aus dem Blick ehe sie wider auf tauchte.
Sie lief neben uns her auf der Wiese.
Ich lächelte laut los und sah wie sie weiter rannte.
Es war als könnte ich auch ihre Gefühle spüren den Wind und die Freiheit.
Das warme Gefühl in meiner Brust kehrte zurück nur nicht wider wegen Shira sondern aus Lebens Freude und liebe.
Ich sah ihr zu wie sie glücklich über Bäche und Flüsse sprang.
Auch wenn sie leicht durchsichtig war konnte ich sie dennoch klar erkennen.
Wir fuhren weiter und plötzlich sah ich in der Ferne etwas nach oben schnellen es war der Kopf eines Wolfes, dann noch einer und noch einer und immer mehr, sicher um die 20 in allen Farben und Größen.
Mir stahlen sich fast die Tränen in die Augen doch ich konnte sie noch unterdrücken.
Auch sie hatten einen leichten Schimmer der sie umgab.
Shira steuerte weiter auf sie zu und schon traf sie auf die ersten sie rannte zwischen ihnen hindurch und jaulte dabei laut.
Die ersten die Gerade warscheinlich gejagt hatten oder Ähnliches stellten sich nun auch hin ehe der erste mit rannte innerhalb 30 Sekunden hat Shira das gesamte Rudel auf den Fersen.
Es waren alte Wölfe, Welpen und starke Wölfe dabei ein Wolf humpelte leicht wurde aber von einem anderen Schnee weißen und leicht grauen gestützt.
Welpen wurden weiter nach vorne gescheucht und alle passten auf alle auf.
Langsam rannte Shra dichter zu mir ans Auto.
Ehe sie hinter uns her auf die andere Seite neben uns rannte die anderen Wölfe ihr folgend.
Sie rannte neben uns auf dem Asfald.
Ich sah ihr dabei Glücklich zu.
Langsam näherten sie sich einer matschigen Fläche mit Schutt und schone waren sie da.
Ihre Pfoten schlugen auf das Wasser und es spritzte.
Es waren zwar Sekunden doch es fühlte sich an wie Stunden.
Begeistert beobachtete ich sie wie sie weiter liefen.
Sie waren eine Rudel und bog der eine ab folgten die anderen wurde der eine langsamer wurde ihm geholfen.
In mir stieg das warme Gefühl in der Brust weiter auf.
Nun flitzen sie weiter ihr Pfoten folgen über den Asfald und es ging weiter.
Doch plötzlich bogen sie auf die Straße.
Erschrocken rieß ich meine Augen auf.
Nun warne alle auf der Straße und liefen dem entgegen kommenden Auto entgegen.
Ich wurde langsam panischer.
Doch dann geschah das indglaubliche.
Der erste Wolf ganz vorne, Shira Sprang auf die Motorhaube und von da aus auf Dach und wider runter viele folgten ihr, andere sprangen ganz drüber, manche wichen elegant aus und wider andere, die kleinsten legten sich einfach drunter und das Auto raste über sie drüber.
Kurz hatte ich Sorge sie würden überfahren werden doch dann tauchten sie wider auf.
Gerade sprang ein Wolf übers Auto und landete über einem der am Boden liegenden Welpen.
Der Wolf schnappte sie den Welpen packte ihn und sprang mit ihm weiter.
Das selbe geschah auch mit den anderen Welpen, so das keiner zurück blieb.
Man sah das strahlen auf den Gesichtern der Welpen bei den Hürden Lauf.
Anderen sah man die Angst vor den Autos an, doch sobald einer Angst bekam wurde er von anderen flankiert und auf den Rücken von jemand anderen gelegt.
Oder einfach weiter getragen.
Und so jagten sie weiter.
Ein Rudel eine Verbundenheit.
So sah ich zu wie sie weiter liefen.
Doch plötzlich sah Shira zu mir dann lenkte sie plötzlich auf unser Auto zu und nahm mehr Geschwindigkeit auf so das sie vor uns liefen.
Irgendwann als sie rund 30 Meter von uns zum stehen blieben drehten sie sich um.
Dann stampfte sie feste auf ehe sie los sprintete, auf unser ihr entgegenkommendes Auto.
Und ich sah wie die anderen mit kaum bedenken folgten.
Sie waren nur noch Sekunden von uns entfernt.
Als Shira einen Satz macht auf der Motorhaube unseres Busses aufkam dann aufs Dach sprang und wider runter sprang.
Die anderen folgten ihr.
Die glänzenden Pelze folgten ihr.
Es war Atem beraubend und in mir kamen die Tränen hoch.
Das Gefühl war unbeschreiblich....
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