Pov Julia
(Eine Woche später)

Endlich Freitag die Woche war nur Chaos. Mein Vater war öfters nicht Zuhause was mir sehr recht war, aber gestern war meine Professorin bei uns daheim essen. Trotzdem es war ein absoluter Horror​, Leni war krank  und die Jungs hatten nur darauf gewartet das Leonora weg war. Direkt am ersten Tag fingen sie an mich zu mobben, nicht nur das sie sagten wenn ich jemanden davon erzählen dann wird die Person die ich am meisten mag sehr schlimmeres. Es gab nur eine Person. Leonora. Mir wurde zwar immer gesagt das mann Emo's nicht trauen darf, aber bei Leni war es anders. Immer wenn ich bei ihr bin fühle ich mich frei und mein Bauch kribbelt die ganze Zeit wenn sie mich berührt.

Meine Gedanken wurden dadurch unterbrochen, als sich zwei zierliche Arme um mich schlangen. Dieses Kribbeln, da war es wieder es konnte nur Leni sein. <Du siehst aus wie ein Roboter wenn da stehst ind dich nicht rühst > lachte Leni. <Du bist wieder da! > rief ich erfreut und drehte mich um drückte sie an mich. Ich hätte ewig dastehen können als es klingelte und wir uns lösten. Und zusammen in den Klassenraum gingen.

(Nach der Schule)

Ich war gerade dabei die Tür aufzusperren, als mir aufiel das ein mir unbekannter Wagen da stand. Ich zuckte bloß mit den Schultern und ging rein. Aber am liebsten wäre ich gleich in mein Zimmer raufgerannt als das zu sehen. Meine Professorin und mein Vater dieser ohne Hemd da dieses am Boden lag, knutschen. Als er mich bemerkte, löste sich von ihr und kam schnell zu mir. <Hey Julia das ist meine Freundin Kathrin, sie ist deine neue Mutter> ich drehe mich um ging einfach die Tür raus aber der Rucksack blieb dort. Ich hatte alles was brauchte.

(1/2 Stunden später)
Ich ging einfach überall hin, in den Wald, Stadt, Park. Irgendwann kam mir die Idee Leni anzurufen und um zu fragen ob ich bei ihr übernachten könnte. Meinem Vater wollte ich heute nicht mehr in die Augen sehen.Leni sagte zu und schickte ihr die Adresse. Aber eine Sache verwunderte mich sehr sie klang sehr verschlafen was mich wunderte den es war gerade mal 15 Uhr. Ist doch egal, ich machte mich zu dem zu ihrem Haus.

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Ja das wars auch schon wieder mit diesem Kapitel. Ich hab sowas wenig Lust zum schreiben das ich mich selber gezwungen hab zu scheiben als.
SORRY