A little lemon

Suki Pov

Ich hatte total vergessen das Rin kommen wollte, doch natürlich freute ich mich ihn wieder zu sehen.

Gerade lagen wir auf meinem Bett und kuschelten etwas.

Naja es ist 22:29 was erwartet man auch anderes.

"Babe kann ich mir eben was anderes anziehen?" Fragte mich mein Freund, und ich ließ ihn mit einem nicken.

"Mhm klar" Meinte ich mit einem lächeln.

Er lächelte mich an und stand auf, ging zu seiner Tasche und zog eine graue Jogginghose, sowie ein Schwarzes T-Shirt aus dieser.

Ich legte mich erneut ins Bett und drehte mich auf die Seite, sodass ich zu Rin sah.

Dieser bemerkte mich, und lachte etwas.

Ich lächelte nur unschuldig.

"Komm dreh dich weg" Meinte Rin sanft, doch ich schüttelte mit dem Kopf.

"Nö möchte nicht" Meinte ich, und Rin seufzte belustigt.

"Wenn es so ist" Sagte er, und ich sah ihn etwas verwirrt an.

Wurde aber im nächsten Moment rot, als ich sah das er seine Hose öffnete und diese runter gleiten ließ.

Rot sah ich ihm schnell ins Gesicht, und sah wie er sich beugte um seine Hose anzuziehen.

Als er das getan hatte, stellte er sich wieder gerade hin, und sah zu mir.

Er sah mein rotes Gesicht und grinste.

Ich wurde noch etwas röter, doch wand meinen Blick nicht von ihm.

Mit dem gleichen Grinsen zog er sich sein T-Shirt aus.

Mein Blick wanderte über seinen Oberkörper, und blieb bei seinem Six pack hängen.

Ich merkte gar nicht wie ich angefangen hatte zu starren, und Rin kam auf mich zu.

Dies bemerkte ich aber erst als er vor mir stand und sich über mich gebeugt hatte.

"Und gefällt dir was du siehst?" Fragte er mich verführerisch mit einem Grinsen.

Ich wurde wieder rot und nickte leicht.

Rin lenkte meinen Kopf so, das ich ihm in die Augen sah und kam mir näher.

Nun spürte ich seinen Atem auf meinen Lippen.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir, sodass sich unsere Lippen berührten.

Unsere Lippen bewegten sich im gleichen Takt aufeinander, und ich löste mich und schnappte nach Luft.

Sofort verband Rin unsere Lippen wieder und glitt mit seiner Zunge in meinen Mund.

Wegen der Überraschung stöhnte ich leise auf, und Rin löste sich und sah mich überrascht an.

Ich sah verlegen zur Seite, doch Rin legte mir einen Finger unter das Kinn, und somit wurde ich gezwungen ihn anzusehen.

"Mach das nochmal" Sagte er leise und ich sah ihn etwas geschockt an.

Rin legte seine Lippen an meinen Hals und küsste diesen sanft.

Leise stöhne ich auf, was Rin zum grinsen brachte.

Jedoch stand er auf und stand vom Bett auf und ging weg.

Verwirrt setzte ich mich auf, und sah ihm hinterher, doch sah dann das er zur Türe ging und diese abschloss.

Er kam zu mir zurück und drückte mich wieder aufs Bett.

"Ich will nur sichergehen das dein Bruder uns nicht stört" Flüsterte er mir ins Ohr und küsste mich kurz.

Ich konnte den Kuss nicht erwidern, da löste er sich schon wieder, und küsste mich wieder am Hals.

Erneut stöhnte ich leise auf, und legte meine Arme um den Nacken von Rin.

Dieser saugte sich an meinem Hals fest, und ich stöhnte erschrocken auf.

Schnell legte ich mir eine Hand auf den Mund um so mein Stöhnen zu unterdrücken.

Rin löste sich von meinem Hals und ging mit seinen Händen zu dem Saum meines T-Shirts.

Dieses zog er mir kurzerhand aus, warf es weg, und betrachtete meinen Oberkörper, wärend er sich über die Lippen leckte.

Seine Hand glitt unter mich, zu meinen Rücken hoch und stoppte an dem Klipper von meinem BH und versuchte ihn zu öffnen.

Um ihm etwas zu helfen, beugte ich meinen Oberkörper etwas nach Oben, damit er besser dran kam.

Er grinste etwas, und öffnete meinen BH, und zog ihn mir direkt aus.

Meinen BH warf er achtlos hinter sich und betrachtete mich erneut.

Mir war es etwas unangenehm, sodass ich wieder wegsah.

Erneut spürte ich die Finger von Rin unter meinem Kinn.

Ich sah somit zu ihm, und er lächelte mich sanft an.

Rin kam meinem Gesicht näher.

"Du bist wunderschön" Flüsterte er mir ins Ohr, und küsste dieses dann.

Ich wurde rot, doch lächelte ihn an.

Er lehnte sich wieder zurück und sah mir in die Augen.

Ich erwiederte den Blick und erneut kamen wir uns näher und küssten uns.

Mit seinen Händen fuhr Rin an meinen Seiten lang, was mich leicht zum keuchen brauchte.

An meiner Hose blieb er stehen, und löste sich von mir.

Rin sah mich fragend an, und ich nickte.

Somit zog er meine Hose aus, und auch diese landete auf dem Boden.

Kurz stand er auf, und zog sich die Hose aus.

Er kam wieder zum Bett, und war erneut über mich gebeugt.

Rin kam mir näher und küsste mich erneut.

Wärend des Kusses schaffte ich irgendwie und umzudrehen, sodass ich nun aus ihm saß, und Rin auf dem Bett lag.

Ich löste mich von ihm, und beugte mich zu seinem Hals.

Ich spürte Rins verwirrten Blick auf mir, doch ignorierte ihn, und fing an ihn am Hals zu Küssen.

Von Rin hörte ich ein leises stöhnen, und saugte mich dann fest.

Dies entlockte ihm ein etwas lauteres Stöhnen.

Ich liebkostete den Hals meines Freundes noch etwas, bis ich zu seiner Schulter ging, und leicht in diese Biss.

Etwas lauter als davor Stöhnte er auf, und ich leckte ihm entschuldigend über die Schulter.

Mit meinen Küssen wanderte ich nun seinen Körper runter, bis ich bei seiner Boxer angekommen war.

An meinem Hals merkte ich die Beule von Rin, und sah zu ihm nach oben.

Da sah ich, das Rin mich mit einem grinsen beobachtete.

Erneut wurde ich etwas rot.

"Na komm mach schon" Meinte er, und ich sah rot auf sein Ding.

Ich merkte wie ich feucht wurde, und nahm den Bund seiner Boxer in die Hand und fing an sie langsam auszuziehen.

Wärend ich das tat, hielt ich Augenkontakt mit Rin.

Als ich ihm die Boxer ausgezogen hatte, brach ich langsam den Augenkontakt und sah an ihm herunter.

Kurz vor seinem Dick stoppte ich, und sah somit auf sein Becken.

Ich hörte Rin leicht lachen, und atmete einmal tief durch, bevor ich runter sah, und sein steifes Glied.

Sofort wurde ich rot und sah weg.

Ich merkte wie Rin sich bewegte, und kurz darauf lag ich wieder unter ihm.

Er sah mich mit dem gleichen Grinsen wie zuvor an.

Wie ich küsste er meinen Oberkörper entlang, doch stoppte an meinen Brüsten.

Vorsichtig strich er über meine steifen Brustwarzen, und ich stöhnte auf.

Mit einer Hand stimulierte er meine linke Brust wärend er sich über die andere beugte er sich, und nahm sie in den Mund.

Mit seiner Zunge leckte er über meine Brustwarze und ich stöhnte auf.

Als er dies getan hatte, löste er sich, und küsste mich weiter runter bis zu meiner Unterhose.

Diese zog er kurzerhand runter und warf sie weg.

Ich sah zu ihm nach unter, und sah wie er mich ansah.

Ich nickte und schon spürte ich einen Finger an meinem Eingang.

Er umfuhr ihn kurz, ehe er ihn vorsichtig in mich schob.

Ich stöhnte lustvoll auf, doch versuchte leise zu sein, damit mein Bruder nichts mit bekam.

Langsam fing er an seinen Finger zu bewegen und ich stöhnte leise.

Kurz darauf fügte er seinen zweiten Finger hinzu und bewegte diese Scherenartig.

Etwas lauter stöhnte ich auf, und hielt mir schnell eine Hand vor den Mund.

Kurz darauf entzog Rin seine Finger aus mir, und sah mich an, wärend er seine Finger in den Mund nahm, und sie ableckte.

Er beugte sich erneut über mich.

"Du schmeckst gut" Hauchte er, bevor er mich küsste.

Ich erwiederte denn Kuss.

Einen Moment später löste sich Rin wieder, und sah mich an.

"Ehm hast du ein Kondom?" Fragte er mich, und ich dachte nach.

"Ich nicht, aber ich weiß wo welche sind" Meinte ich.

Rin nickte, und ließ mich aufstehen.

Ich zog mir schnell ein T-Shirt von Rin an, schloss meine Türe auf und schlich ins Bad.

Unten hörte ich den Fernseher.

Schnell öffnete ich einen Schrank, und tatsächlich war dort eine Packung Kondome, sowie Gleitgel.

Kurzerhand nahm ich ein Paar, sowie das Gleitgel, ich meine sicher ist sicher und ging auf leisen Schritten zurück in mein Zimmer.

Die Türe schloss ich wieder ab, und ging zum Bett.

Zuerst legte ich die Kondome sowie das Gleitgel auf das Bett, ehe ich das T-Shirt wieder auszog und mich aufs Bett setzte.

Rin nahm sich eins der Kondome und öffnete es.

Ich sah ihm dabei zu, wie er sich überzog und das Gleitgel in die Hand nahm.

Das Gleitgel schmierte er sich über das Kondom und sah zu mir.

Ich hatte mich hingelegt und sah zu ihm.

Er lächelte mich sanft an und beugte sich über mich.

Wärend wir Blickkontakt hielten, positionierte er sich vor meinem Eingang.

Ich nickte, und langsam schob er sich in mich.

Ich stöhnte vor schmerz auf, doch Rin verband unsere Lippen miteinander, um mich etwas abzulenken.

Es half, den ich verspürte keinen Schmerz mehr und löste mich von Rin.

Dieser sah mich an, und wartete bis ich ihm das okay gab.

Dieses gab ich ihm nach einem Moment an dem ich mich an seine länge gewöhnt habe.

Rin nickte und fing an sich langsam zu bewegen.

Er war relativ sanft, wofür ich ihm sehr dankbar war da es mein erstes mal war.

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Wc: 1581

~geschrieben am 30/01/2022

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