34. Der verschlossene Raum
Heyyy Leute!
Tut mir ur leid, dass ich so lange kein Kapitel mehr gepostet habe. Ich hatte nur ziemlich viel Stress in der Schule und musste auch meinen Laptop neu aufsetzten.
Dennoch hoffe ich, dass auch das neue Kapitel gefällt. Viel Spaß mit dem 34. Kapitel! :)
Würde mich über Feedback freuen. ^^
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" She's the alcohol that keeps him drunk at night but leaves him with a thundering headache and an empty heart in the morning. And even though I try to be the water that sobers him up, he just keeps running back to the same bottle of vodka every night."
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Im Speisesaal,
Crystalline Schloss.
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Keiner bewegte sich vom Fleck.
Die Magd, die gerade dabei war rote Flüssigkeit in Damians Glas zu schütten, blickte auf und sah mich an. Durch ihre Unaufmerksamkeit bemerkte sie nicht, als das Glas voll war und die Flüssigkeit anfing überzugehen. Katrina stand neben Damien, welcher auf dem Sessel saß, der für den König bestimmt war und am Ende des langen Tisches stand. Sie bemerkte, dass die Flüssigkeit langsam anfing aus dem Glas zu rinnen und diese schon beinahe Damiens Ärmel erreichte. Sie stieß einen grellen Schrei aus, zog Damien in die Höhe und befahl der Magd das Chaos, welches sie verursacht hatte, so schnell wie möglich zu beseitigen.
Ein Kellner, der wie versteinert mit einem Tablett voller Essen im Raum stand, wurde durch Katrinas lauter Stimme zurück in die Realität gerissen. Schnell setzte er das Tablett auf dem Tisch ab und half der Magd, die verschüttete Flüssigkeit aufzuwischen.
„ Lass dich davon nicht unterkriegen.", wisperte mir Emma ins Ohr.
Sie nahm meine Hand und ging zum anderen Ende des Tisches, wo Eric und eine Person, die ich nicht kannte, saßen. Sie zog für mich einen Sessel heran und ich lächelte sie dankbar an. Sie nahm rechts von mir Platz und geschockt nahm ich wahr, wer gegenüber von mir saß.
Katrina hatte den Sessel direkt gegenüber von mir herausgezogen und sagte: „ Damien, warum setzt du dich nicht hier hin?"
Es wirkte so als täte er alles, was sie sagte. Er nickte und setzte sich hin. Katrina nahm rechts von ihm Platz, wobei sie ihren Sessel näher zu ihm rückte.
Ich ring innerlich mit mir, ob ich das Weite suchen sollte oder mich ihm stellen sollte. Doch dann wurde mir klar, dass ich ihm nicht die Genugtuung geben wollte, dass er so etwas wie Kontrolle über mich hatte. Seine Handlungen hatten mich bis jetzt nicht beeinflusst, also werden sie es auch in Zukunft nicht tun.
Ich werde kein Dummkopf sein. Ich werde nicht vor ihm davonlaufen, nur weil mir Tränen in die Augen schossen, sobald ich ihn sah.
Emma ries mich aus meinen Gedanken, als sie mir eine Schüssel mit Nudeln vor die Nase schob. Ich erinnerte mich, dass Maria mir einmal pro Woche Nudeln mitgebracht hatte. Wahrscheinlich hatte sei diese heimlich mitgehen lassen. Jede Woche freute ich mich auf diese Mahlzeit.
Ich hob gerade die Gabel und ohne dass ich es verhindern konnte, sah ich ihn an.
Wir fixierten einander und wandten unseren Blick nicht ab. Überraschenderweise warf dies Damien mehr aus der Bahn als mich, denn sein Löffel glitt aus seiner Hand und schlug auf dem Teller mit einem scheppernden Geräusch auf.
Seine Augen lösten sich von meinen und er begann fast schon verwirrt um sich zu sehen.
„ Wie bin ich hierhergekommen?", verlangte er plötzlich zu wissen.
Diese Frage war an keinen Bestimmten gerichtet, dennoch fühlte sich jeder hier am Tisch angesprochen. Wir alle wechselten verwirrte Blicke.
Katrina durchbrach die Stille mit einem Lachen. „ Damien, du bist hier die letzten paar Minuten gesessen."
Er schüttelte seinen Kopf, als konnte er nicht glauben, was sie da gesagt hatte. „ Ich war in meinem Zimmer. Dann kamst du—"
Er zeigte mit seinem Finger auf Katrina. Bevor er jedoch irgendetwas sagen konnte, fing der Diener, der das Tablett trug, an zu stolpern.
Möglicherweise war dies geplant.
Mir entging nicht, wie Katrina ihren Stuhl still und heimlich etwas nach hinten schob. Diese unerwartete Handlung führte dazu, dass der Diener mit seinem Fuß am Sessel anstieß, das Gleichgewicht verlor und hinfiel. Die Teller, welche er trug, krachten mit ihm auf den Boden.
Sie stand auf. „ Was zur Hölle läuft mit euch heute allen falsch?! Zuerst ist die Magd zu unaufmerksam und verschüttet Blut auf dem ganzen Tisch und jetzt das? Was soll das?"
Die junge Magd murmelte schnell eine Entschuldigung, während der Diener begann die Teller mit zitternden Händen aufzuheben. Ich konnte sehen, wie er diese Leute fürchtete. Er könnte vielleicht auch ein Mensch sein.
„ Ich habe meinen Appetit verloren." Damien erhob sich und verschwand ohne einen Blick in meine Richtung zu werfen aus dem Raum.
Entweder ich ging ihm nach und fragte nach dem Ende des Satzes oder ich half dem armen Diener, der Angst um sein Leben hatte. Die Angst war ihm deutlich anzumerken, als er die Teller stapelte. Ich blickte auf die Schüssel voller Nudeln und dachte, warum sich nicht auf das hier und jetzt konzentrieren? Alles andere konnte warten.
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„ Hast du Damien gesehen?", fragte ich die an mir vorbeigehende Magd.
Sie schüttelte lediglich ihren Kopf. Dieselbe Antworte hatte ich schon von vielen Leuten bekommen.
Ich hatte überall nach ihm gesucht. In seinem Gemach, in seinem Arbeitszimmer und in den Fluren. Jedoch war er nirgends aufzufinden.
„ Der König ist vor einiger Zeit aufgebrochen, um Probleme an der Grenze zu lösen.", gab mir eine Angestellte meine lang ersehnte Antwort. Ich sah ihr zu, wie sie sich wieder umdrehte und den Staub von einem riesigen Gemälde wischte, welches an der Wand hing.
„ Weißt du, wann er zurückkommen wird?", fragte ich sie.
Sie schüttelte ihren Kopf. „ Ich weiß es nicht. Wenn Probleme an den Grenzen auftauchen, nimmt er sich üblicherweise Zeit, um alles zu richten. Daher dauert es meist etwas länger, bis er wieder zurückkommt."
„ Dankeschön.", ich lächelte sie an, obwohl meine Stimmung gerade in den Keller gesunken war.
Also könnte es sein, dass er bis morgen immer noch nicht zurück sein wird. Mit diesem Gedanken ging ich zurück in mein Gästezimmer.
Während meines Aufenthalts hier, hatte ich mir anscheinend unbewusst die verwirrenden Wege dieses Schlosses gemerkt. Der hellste Teil des Schlosses war der oberste Stock, wo sich das Schlafzimmer des Königs befand. Das Gästezimmer war im selben Flur, somit war es einfach für mich zu finden. Als ich mich seinem Schlafzimmer näherte, erleuchteten immer mehr Kerzen den Gang. Als ich bei seiner Zimmertüre ankam, hielt ich an und bemerkte, dass es nun keine Kerzen mehr waren, die den Flur beleuchteten, sondern elektrisches Licht.
Sofort schoss mir in den Kopf, wie egoistisch der König war, da er nur seinen Gang und sein Zimmer mit elektrischem Licht ausstattete. Überall außer hier kam es mir vor, als befände ich mich in einem anderen Jahrhundert.
Ich ging weiter, bis das Gästezimmer in mein Blickfeld kam. Ein Gefühl der Müdigkeit überkam mich und ich wollte mich nur noch ins Bett legen und schlafen.
Als ich mich niederlegte, überlegte ich, wie es sich anfühlte außerhalb dieses Schlosses zu leben, nicht in dieser Welt. Zurück in der Menschenwelt zu sein.
Würde ich dort noch mehr Albträume haben? Oder würde ich dort komplett geheilt werden? Würde ein neues Ich in mir erweckt werden?
Damien selbst hatte gemeint, dass er sich nicht vorstellen könnte, dass ich der Grund für seine Zerstörung sein sollte, wie es die Prophezeiung vorhergesagt hatte. Warum konnte er mich dann nicht einfach gehen lassen?
Vielleicht sollten wir genau darüber bei unserem nächsten Gespräch reden.
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Mein Schlaf wurde mitten in der Nacht unerwartet unterbrochen.
Zuerst dachte ich, dass ich nur träumte, als ich die Musik hörte, aber dann realisierte ich, dass meine Augen geöffnet waren.
Es war nicht die Art von Musik, die dein Herz schneller schlagen lässt oder die dich dazu bringt, den Kopf im Takt der Musik zu bewegen. Nicht die Art, die dich aufspringen lässt und dich dazu bringt die Hände in die Luft zu werfen und deine Hüften im Takt zu schwingen.
Es war die Art von Musik, bei der man den Text verstehen möchte. Die Musik, in der man sich selbst verliert. Die einen berührt, die sich tief ins Innere schleicht und einen in ihren Bann zieht. Diese Musik war magischer als ein Traum.
Es war eine leise Melody, welche hier und da etwas an Tempo zunahm. Ich war zu neugierige, um es einfach sein zu lassen. Ich musste wissen, woher diese melodische Musik kam und wer sie spielte.
Langsam strich ich die Decke von meinem Körper. Meine Bewegungen waren entspannt und ruhig. Vielleicht war die Musik der Grund dafür. Es fühlte sich so an als befände ich mich in Trance.
Alles wirkte friedlich. Alles fühlte sich friedlich an.
Als meine Füße den Boden berührten, fühlte ich mich so leicht wie Luft. Ich nahm das Tuch, das über das Sofa gehängt war, und wickelte es um mich. Das dünne, lange Nachtkleid schützte mich kaum von der kalten Nachtluft, die sich durch die offenen Fenster und die Balkontüren ins Schloss schlich. Als ich den Flur betrat, versuchte ich die Tatsache zu ignorieren, dass der Stoff meines Nachtkleides wie ein Brautschleier hinter mir hinterhergeschliffen wurde. Alles fühlte sich so unwirklich an.
Ich wusste nicht wie, aber ich wusste einfach, woher die Klänge kamen. Es verwirrte mich, denn ich hatte noch nie ein besonders gutes Gehör gehabt.
Ich folgte den Klängen. Ich konnte sie fast schon riechen.
Ich hielt an und sah endlich, wo mich meine Instinkte hingeleitet hatten.
Zum verschlossenen Raum.
Er war immer noch verschlossen. Ein großes Metallschloss hing davor mit einem ähnlich großen Schlüsselloch. Wie kam dann die Person, die das Instrument spielte, in diesen Raum?
Ich erinnerte mich daran, dass Emma gesagt hatte, dass der Raum einen Balkon hatte. Aber wer kletterte die Schlossmauern hoch, nur um in dieses Zimmer zu kommen?
Ich hörte Schritte am anderen Ende des Ganges. Gerade als ich weglaufen wollte, sah ich sein Gesicht.
Damien.
Er sagte nichts. Er stand einfach neben mir. Sah mich an.
Wieder einmal.
„ Wer ist in diesem Zimmer?", fragte ich ihn und zeigte auf die gigantische Türe.
„ Du denkst, dass ich das wüsste?" Er machte einen Schritt in meine Richtung. „ Was tust du hier überhaupt?"
„ Ich habe die Musik gehört..." Ich war mir immer noch nicht sicher, von welchem Instrument diese Melodie gespielt wurde.
„ Eine Flöte.", sagte er, „ Jemand in diesem Raum spielt die Flöte."
„ Wer?"
„ Geister."
Er lachte plötzlich auf, als er meinen erschrockenen Gesichtsausdruck sah.
„ Ich bin erstaunt, dass du es auch hören kannst.", meinte er und blickte mich überrascht an.
Was?
„ Niemand konnte bis jetzt diese Musik hören. Ich höre sie die ganze Zeit, aber immer, wenn ich jemanden frage, sagt jener, dass er keine Musik hören würden. Da ich nicht wie eine verrückte Person wirken möchte, belasse ich es dann dabei und hacke nicht weiter nach."
„ Gut, aber auf was wartest du? Öffne die Türe und schau nach, wer er ist." Ich verschränkte meine Hände vor der Brust.
Ich hatte nicht vergessen, über was ich mit ihm reden wollte. Aber derzeit hatte ich ein starkes Verlangen zu erfahren, was hinter der verschlossenen Türe war. Danach konnte ich ihn immer noch nach meiner Freiheit fragen.
„ Bist du verrückt? Wir wissen nicht, welche Gefahren sich in diesem Zimmer befinden. Das letzte Mal, als jemand in dieses Zimmer ging, kam diese Person nicht mehr lebendig zurück."
„ Aber das war nur, weil sie Suizid-" Ich hörte abrupt auf. Wenn er herausfand, dass ich die Geschichte über diesen Raum schon kannte, würde er sicherlich an mir zweifeln. Ich war verzweifelt herauszufinden, was sich in diesem Zimmer befand, aber nicht verzweifelt genug, um meine Freiheit aufs Spiel zu setzten.
Ich drehte meinen Kopf zur Türe, als die Musik aufhörte. Doch ein paar Sekunden später wurde sie weitergespielt als ob es diese kurze Pause nie gegeben hätte. Diese wundervolle Melodie machte es mir nicht leicht von diesem Ort fernzubleiben.
„ Oh. Emma hat es dir also erzählt." Das war keine Frage.
„ Sag mir nicht, dass du nicht neugierig bist, wer diese Flöte spielt." Ich sah, wie er zögerte. Ich wusste, dass ich ihn fast hatte.
„ Oder hast du etwa Angst?", provozierte ich ihn, „ Du weißt schon, vor den Geistern."
„ Fredrick!", rief er und drehte seinen Kopf etwas nach rechts.
Ein Mann in den frühen Zwanzigern erschien neben ihm. Seine grünen Augen blickten alarmiert umher.
„ Ja, eure Majestät?"
„ Öffne die Türe.", verlangte Damien, obwohl seine Augen starr auf mich gerichtet waren.
„ M-mein König?" Die Wache sah aus als hätte sie gerade den größten Schreck ihres Lebens bekommen.
„ Öffne. Die. Türe."
Die Wache verschwand hastig, wahrscheinlich um den Schlüssel zu holen.
Ich schlang das Tuch enger um mich. Nervosität machte sich in mir breit. Vielleicht lag es daran, wie Damians Augen auf mir lagen. Sie machten mich wütend. Er hatte denselben Ausdruck gehabt, wie ich mich vor Schmerzen vor ihm zusammengekrümmt hatte und weinte.
„ Hörst du jetzt endlich auf mich so anzusehen?" Meine Stimme wurde mit jedem Wort lauter.
„ Wie sehe ich dich denn an?" Er ließ seine Hände in seine Taschen gleiten als würde er etwas verstecken.
„ So, wie du es letzte Nacht getan hast, als ich mich vor Schmerzen vor dir zusammengekrümmt habe. Aber anstatt mir zu helfen, hast du mich nur angesehen. Hast du überhaupt irgendetwas deiner engelhaften Seite noch in dir? Oder hat die blutrünstige Seite überhandgenommen? Denn ich kann beim besten Willen keine Eigenschaften erkennen, die einen Engel auszeichnen."
Er sah verwirrt aus, es war derselbe Ausdruck wie beim Abendessen. „ Du hattest Schmerzen? Wann?"
Ich rollte mit den Augen. „ Genau das habe ich von dir erwartet. Einfach so zu tun, als wüsstest du nicht wovon ich spreche, anstatt meine Frage zu beantworten. Wie erwachsen von dir."
Er schüttelte seinen Kopf. „ Gestern habe ich den ganzen Tag in meinem Büro verbracht, nachdem ich dein Zimmer verlassen habe. Dann ging ich gegen sechs Uhr zurück in mein Zimmer, um mich fertig zu machen, da ich dir ja versprochen hatte, aus zum Schloss zu gehen. Aber Katrina brachte mir ein Sandwich, das sie gemacht hatte, und wollte, dass ich es probierte. Ich wollte nur einen Bissen nehmen, doch es war so gut, dass ich nicht aufhören konnte zu essen. Ich wusste nicht, was mit mir geschah. Heute wusste ich nicht einmal, wie ich in den Speisesaal gekommen bin. Der Moment, indem ich meinen Verstand wiedererlangte war da, als ich in deine Augen blickte."
Was er sagte machte Sinn, denn genau so war es passiert. Ich erinnerte mich, wie er auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt war, als ich ihn ansah. Dennoch wollte ich nicht denselben Fehler machen und ihn jedes Mal wieder und wieder vergeben, nur damit er das nächste Mal einen anderen Weg fand mir wehzutun.
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, erschien die Wache neben uns.
Durch die Musik, die um uns herum zu schwirren schien, wurde mein Ärger etwas gemildert.
Damien nahm den großen Schlüssel aus seiner Hand und deutete ihm zu verschwinden.
„ Bist du dir sicher, dass du das durchziehen willst?" Er wandte sich zu mir.
Ich blickte ihn an, hetzte ihn schon fast mit meinen Blicken.
„ Was? Ich will nur nicht, dass du dich wie eine Klette an mich hängst, wenn du einen Geist sehen solltest."
„ Ich würde mich eher von einem Geist in Stücke reißen lassen als in deiner Nähe zu sein."
Ich wusste, dass das eine heftige Lüge war, aber ich wollte nicht, dass sein Ego wegen mir noch mehr wuchs.
Er zuckte lediglich mit den Schultern, hielt das Schloss mit der linken Hand fest und führte den Schlüssel mit seiner rechten Hand in das Schlüsselloch ein.
Der Donner grollte und verursachte ein lautes und hallendes Geräusch, das die Stille der Nacht durchbrach. Der Wind fing an zu wehen. Die Vorhänge schlugen heftig gegen die offenen Fenster. Plötzlich hörte die Musik auf.
Doch Damien ließ sich davon nicht beirren und öffnete dennoch die Türe. Er gab ihr einen sanften Stoß und enthüllte somit die Geheimnisse, die sich in diesem mysteriösen Raum verbargen.
Vielleicht war es nun Zeit diese herauszufinden.
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Was sich wohl hinter der Türe verbirgt?
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