27. Vampirjäger
Heyyy Leute!!!
Viel Spaß mit dem 27. Kapitel. Würde mich über Feedback freuen.^^
Aja und die Autorin will bis Mai die Geschichte fertig schreiben, also keine Sorge die Geschichte geht weiter. :)
Wenn du bis hierher gelesen hast, dann hast du 48 000 Wörter gelesen... :)
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" I put your name on the bullet so everyone knows you were the last thing that went through my head."
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Im Schlafzimmer des Königs,
Crystaline Schloss.
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****Alexis POV****
„ Sie ist ein Mensch, so wie du.", begann Damien, „ aber sie ist ein Vampirjäger."
Ich entfernte mich einen Schritt von ihm, sodass ich in sein Gesicht blicken konnte. Ich hatte von Maria Geschichten über Vampirjäger gehört, die es in der Menschenwelt gab. Jeder Vampir, der ihnen begegnet, töten sie auf grausame Weise. Sie hatten eine Art entwickelt, wie sie die Spezies, die sie verabscheuten, finden und foltern konnten. Da sie eigene, fortgeschrittene Waffen gegen Vampire hatten, hatte kein Vampir den Hauch einer Chance gegen einen von ihnen.
Aber das war in der Menschenwelt. Wie kamen sie überhaupt hierher?
Anscheinend bemerkte Damien meine unausgesprochene Frage und sagte: „ Sie wurden als harmlose Menschen in ein anderes Königreich aus der Menschenwelt gebracht und sollten als Sklaven, Diener oder als einfaches Essen dienen. Doch dann ist ein anderer König in dieses Reich einmarschiert und danach hat sich alles in ein Chaos verwandelt. Die Menschen hatten keinen Herrn mehr, da dieser getötet worden war. Also sind diese dann umhergezogen und haben nach einer Bleibe gesucht. Der neue König war von der neugewonnenen, großen Macht überwältigt und ignorierte was die Menschen taten. Diese bildeten sich zu Gruppen, wobei jede Gruppe einen Anführer hatte. Dann entschieden sich die Anführer ihre Gruppen zusammenzuschließen, um eine große Gemeinschaft zu bilden. Es wurde eine Wahl abgehalten und Aryan Mallow wurde als Präsident gewählt. Er hegte einen riesigen Groll gegen den König, weil seine Frau bei dem Transport in das Königreich umgekommen war. Er trainierte diese Menschen Tag und Nacht und machte sie zu starken Vampirjägern, die sie bis heute noch sind. Zehn Jahre später versuchen sie immer noch uns büßen zu lassen, indem sie Unschuldige in der ganzen Vampirwelt töten. Sie können ihren Geruch verbergen und uns aus ihrem Kopf halten. Aber ich denke, dass sie das alles ohne der Hilfe eines Vampires nie geschafft hätten. Sie sind echt schlau, das muss ich ihnen lassen. Niemand hat es jemals geschafft ihr Versteck zu finden, da es jeden Monat seinen Standort wechselt. Das ist das erste Mal, dass wir überhaupt jemanden von ihnen fangen konnten."
Diese Erklärung ließ mich endlich verstehen, was hier vor sich ging. „ Also ist dieses Mädchen da unten eine Vampirjägerin?"
„ Ja, aber willst du wissen, was das Beste daran ist? Sie ist die einzige Tochter von Aryan." Damien verzog seinen Mund zu einem Grinsen, als wäre er stolz darauf die Schwäche seines Feindes gefangen genommen zu haben.
„ Sie führte eine Gruppe von ihnen an. Diese Gruppe hat einen kleinen Teil der Stadt in Brand gesetzt. Meine Männer waren so schnell sie konnten dort. Ich denke, dass sie zurückgelassen wurde, denn ihr Geruch war von dem von ihnen eigens entwickeltem Spray verdeckt. Aber dieses Spray hält nur für ein paar Tage an und als die Untersuchungen in den nächsten Tagen weitergingen konnten sie das Mädchen unter Leichen vergraben vorfinden."
Die schwarzen Augen, die mich anblickten, wechselten in einen goldenen Strudel voller Emotionen. Seine Hand formte sich zu einer Faust, mit der er neben mir in die Wand einschlug, während er sich von mir wegdrehte. Ein lauter Donner grollte Draußen und der Wind fing heftig an zu wehen. Die Vorhänge des Balkons bewegten sich wild und ich hatte das Gefühl, dass bald ein Sturm auftauchen wird. Der zusammengepresste Kiefer des Königs und die plötzlich Änderung seiner Stimmung passte zum Wetter. War das ein Zufall oder steckte mehr dahinter?
„ Ich kann nicht fassen, dass all diese Leute unter meiner Aufsicht gestorben sind. All diese Unschuldigen wurden wegen mir getötet. Es war meine Aufgabe sie zu beschützen und ich habe versagt. Ich habe schon wieder versagt."
Ich verstand den Grund, weshalb er auf sich selbst wütend war, aber das heißt nicht, dass er sich selbst die Schuld geben sollte.
„ Es ist nicht deine Schuld." Ich legte meine Hand beruhigend auf seinen Rücken. Seine Muskeln entspannten sich überraschenderweise unter meiner Berührung.
Er schüttelte aber lediglich seinen Kopf und sagte: „ Hast du es noch nicht verstanden? Sie haben diese Vampire getötet, um mich zu provozieren. Sie wollen, dass ich aus meiner Deckung komme und ins Schlachtfeld ziehe, in die Schusslinie. Ich bin deren Nummer Eins Ziel. Ich möchte jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bin die Stütze, die hier alles zusammenhält. Wenn ich nicht da wäre, dann würde alles zerfallen und genau das wollen sie. Sie wollen meine Art leiden lassen, wie sie es getan haben. Sie wollen uns nicht töten. Für sie ist der Tod ein leichter Ausweg. Der Plan von ihnen ist es einen Köni-"
Damien hörte mitten im Satz auf. Er blicke konzentriert auf den Boden und ich wusste, dass er mit jemandem telepathisch kommunizierte.
Ich wartete geduldig, aber plötzlich wich die Ruhe aus meinem Körper, als seine Augen zu meinen hinaufschossen. Hektisch lief er zu einer Schublade in der Ecke des Raumes und holte eine Waffe hervor.
Ohne eine Erklärung schloss er seine Hand fest um meine. „ Wir müssen gehen."
Sein beunruhigender Tonfall ließ mich versteifen und tausende Fragen tummelten sich in meinem Kopf. Jedoch brachte ich nur eine über die Lippen.
„ Was ist los?"
„ Vampirjäger im Schloss."
Er rannte zur Türe des Schlafzimmers und öffnete diese schnell. Dann ging er zuerst hinaus, um zu sehen, ob es sicher war.
„ Wir müssen in den abgeriegelten Bereich. Dort werden alle Frauen und Kinder im Falle eines Notfalls hingebracht. Es ist der tiefste Bereich des ganzen Schlosses. Komm."
Die Tatsache, dass er überhaupt an meine Sicherheit dachte überraschte mich. Er schien meine Überraschung zu bemerken und zuckte mit den Schultern, als er uns aus dem Zimmer zog. Wir rannten den Flur entlang, wobei ich Schwierigkeiten hatte mit seiner übernatürlichen Geschwindigkeit mitzuhalten. Er bemerkte, dass ich nicht so eine tolle Läuferin war und hob mich innerhalb einer Sekunde hoch. Die nächsten Gänge durchliefen wir in Sekundenschnelle. Ich krallte mich fest an ihn an und zwang mich lieber an seinen Körper als über die Geschwindigkeit mit der wir liefen nachzudenken.
Plötzlich stoppte er und drückte mich gegen die Wand. Ich konnte kaum stehen, da sich alles noch drehte. Verschwommen konnte ich wahrnehmen, wie sich sein Körper schützend vor meinen stellte, als zwei Mal geschossen wurde. Das nächste, was ich hörte, war das dumpfe Geräusch von zu Boden fallenden Menschen, tot.
Er hatte sie getötet.
Bevor ich mich von dem Schock erholen konnte, kam noch ein bewaffneter Mensch um die Ecke und schoss sobald er uns sah einen Pfeil ab. Meine Augen verfolgten die Flugbahn des Pfeiles und es sah so aus, als würde er in Zeitlupe fliegen. Ich starrte ihn wie hypnotisiert an, doch Damien reagierte und fing ihn ab. Durch seine Bewegung stieß er meinen Körper nach vorne und ich wartete schon auf den Aufprall.
Aber anstatt auf dem Boden zu landen und mir alle Knochen zu brechen, landete ich auf etwas Weichem. Damien. Anscheinend hatte er mich im Fall umgedreht, sodass ich nicht die Wucht des Aufpralls abbekam. Sobald ich auf ihn fiel, rollte er uns, bis wir auf der anderen Seite des Flures waren, wobei er nun über mir lag.
Er verlagerte sein Gewicht auf seinen Knien, damit er mich nicht erdrückte. Die Nähe zwischen uns blieb mir nicht unbemerkt. Er nahm seine Waffe erneut in die Hand und schoss den Menschen nieder. Das laute Geräusch der Waffe war so nahe bei meinem Gesicht, sodass ich meine Augen fest zusammenkniff und mit meinen Händen meine Ohren zuhielt.
Ich fühlte, wie seine Finge sanft über meine Wange strichen. „ Bist du in Ordnung?"
Ich öffnete meine Augen und alles, was ich zustande brachte, war ein Nicken. Er seufzte und lehnte seine Stirn an meine. Er schloss seine Augen als wäre er erschöpft. Der kurze Moment des Friedens, den wir zusammen teilten, wurde bald zerstört, als sich Schritte näherten. Damien spannte sich sofort an, entspannte sich aber wieder, als er über meinen Kopf blickte und die Person sah.
„ Eure Majestät, ist alles in Ordnung?", hörte ich jemanden sagen.
„ Ja, fantastisch. Dein Timing ist perfekt." Er stand auf und hielt mir seine Hand hin, die ich dankbar annahm.
„ Es tut mir leid, eure Hoheit. Wir waren alle im Kerker. Von dort aus hat alles begonnen. Viele unserer Wachen patrouillierten draußen, damit keiner mehr in das Schloss kommen kann. Es waren zehn Jäger, jetzt sind nur noch vier übrig. Sie haben entweder eine Waffe oder Pfeile bei sich, die mit einem Gift versehen sind, das einen Vampir sofort umbringt. Ihr Geruch ist verborgen, muss das Spray sein." Die Wache sprach mit gehetzter Stimme, als wollte er keine Sekunde verschwenden sie zu finden.
Damien antwortete genauso schnell: „ Geh hinunter und verriegle die Türe, indem du durch den Geheimgang gehst. Nimm Alexis mit. Sorge dafür, dass sie sicher bei den anderen Frauen ankommt."
Die Wache nickte, nahm mich am Arm und zog mich in die andere Richtung, doch weit kamen wir nicht, denn Damien schrie: „ Wartet."
Er schloss den Abstand zwischen uns blitzschnell und nahm meine Hand wieder in seine. „ Scheiße. Ich will dich nicht aus meiner Reichweite lassen. Du kommst mit mir."
Ohne auf meine Antwort abzuwarten hob er mich hoch und wir rannten schneller als der Wind.
Ich fühlte mich wie ein Gegenstand, der die ganze Zeit herumgereicht wurde. Als könnte ich mich nicht selbst verteidigen.
Okay, vielleicht konnte ich es wirklich nicht. Ich wusste nichts über das Kämpfen und ich hatte nicht den Hauch einer Chance gegen diese Jäger, obwohl sie meiner Art angehörten. Aber sie mussten es mir nicht andauernd unter die Nase reiben.
Ein Geräusch, das von links kam, ließ Damien stehenbleiben. Er drehte uns so, sodass ich sicher zwischen ihm und der Wand eingeklemmt war. Meine Füße kamen am Boden auf, als er einen Menschen sah, der den Bogen auf ihn gerichtet hatte.
„ Es ist vorbei, Blutsauger." Sein Lächeln war das bösartigste, das ich je gesehen hatte.
Ich drehte meinen Kopf in die andere Richtung, um einen Fluchtweg zu finden, jedoch fand ich dort stattdessen eine andere Person vor, eine Person mit einer Waffe in der Hand. Seine Finger waren bereit den Abzug zu drücken und sie war direkt auf Damiens Kopf gerichtet. Bevor ich wusste, was ich tun sollte, handelte ich instinktiv und stieß ihn schwungvoll nach vorne. Der Stoß ließ ihn nach hinten taumeln, wodurch die Kugel ihn verfehlte und stattdessen den anderen Menschen traf.
Typ Nummer eins schlug leblos am Boden auf, während Typ Nummer zwei fluchte. Ich verstand ihn, ich wäre ja auch wütend gewesen, wenn ich unabsichtlicher Weise einen meiner Verbündeten töten würde.
Damien verlor keine Sekunde und nützte seinen Schockzustand aus. Er verwendete seine Vampirgeschwindigkeit, um zu der Person zu kommen. Ich hielt den Atem an, als Damien ihm das Herz aus der Brust riss.
„ So macht es immer mehr Spaß." Er zwinkerte mir zu.
Der Anblick vor mir war so grausam und ich konnte nicht einmal atmen. Alles um mich herum roch nach Tod und Blut.
„ Hey, geht es dir gut?" Es ging mir alles andere als gut, aber ich nickte, da wir weitergehen mussten. Es waren nun nur noch zwei Jäger übrig, aber diese konnten überall im Schloss sein. Ich hatte das ungute Gefühl, dass sie uns nahe waren. Wenn Damien ihr Ziel waren, warum sollten sie sich irgendwo anders als in seiner Nähe aufhalten?
Ich ging einen wackligen Schritt nach vorne und es fühlte sich so an als müsste ich mich jede Sekunde übergeben. Der Geruch war überwältigend. Das war der Moment, in dem er mich in seine Arme nahm, mich umarmte.
Meine Augen waren halb geschlossen, als ich den Vampirjäger bemerkte, der direkt vor mir stand. Damien drehte ihm den Rücken zu, also konnte er den mit Pfeil und Bogen ausgestatteten Jäger nicht sehen. Er versuchte langsam einen Pfeil von seinem Rücken zu holen, um zum Schießen bereit zu sein. Während er das tat, hielt er sich einen Finger auf seine Lippen. Ich sollte dem König nichts sagen und leise sein. Anscheinend wusste er, dass ich auch ein Mensch war.
Er dachte, dass ich ihm helfen werde.
Es fühlte sich so an, als müsste ich die wichtigste Entscheidung in meinem Leben treffen.
Soll ich es dem König sagen und ihn somit retten?
Oder soll ich den Jäger ihn töten lassen?
Ich erinnerte mich an die Worte der Wache. Die Pfeile waren mit Gift überzogen und töten den Vampir innerhalb einer Sekunde.
Ich öffnete meinen Mund, um Damien zu warnen, aber er flüsterte mir so leise ins Ohr, sodass selbst ich es kaum verstand, „ Nicht. Ich weiß, dass er hinter mir ist. Ich denke, dass das der Zeitpunkt ist, an dem ich für all meine Sünden bestraft werde. Auch für die Dinge, die ich dir angetan habe. Sag nur, dass du mir vergibst und ich sterbe als ein glücklicher Mann."
Ich beobachtete, wie der Jäger den Bogen spannte und den Rücken des Königs fokussierte. Bilder tauchten vor meinen Augen auf. Weinende Kinder, welche die toten Körper ihrer Eltern fanden, die durch diese Jäger getötet wurden. Leute, die von diesen Jägern umgebracht wurden.
Als ich über das Leid dieser unschuldigen Leute nachdachte, wusste ich, was ich wollte.
Ich fühlte etwas Hartes, das in meine Hüfte drückte. Es war die Waffe, die Damien in seine Tasche gesteckt hatte.
Millionen von Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum, aber nur einer war klar.
„ Ich kann das nicht. Ich kann dich nicht sterben lassen."
Meine eine Hand war um Damiens Nacken geschlungen, währenddessen meine andere Hand vorsichtig seinen Körper hinabfährt, bis ich mit meinen Fingerspitzen die Waffe ertasten konnte.
Energie erfüllte plötzlich meinen Körper und meine Sinne waren geschärft. Als ich aufblickte war ich nicht länger das kleine, naive Mädchen, das die Augen vor der Realität verschloss. Fest entschlossen blickte ich in die schwarzen, konzentrierten Augen des Jägers.
Ich dachte nicht nach.
Ich nahm einfach die Waffe aus seiner Tasche und erschoss ihn.
Als ich mich vor dem Schock erholte, sagte Damien: „ Das war alles, was ich wissen musste."
Dann stieß er mich von sich weg. Ich verlor meine Balance und landete auf dem Boden. Ich zuckte zusammen, als ich auf dem harten Untergrund aufkam.
Schnell wandte ich meinen Blick wieder zu Damien, der gerade die schwarzen Vorhänge auf die Seite zog und somit einen anderen Jäger zum Vorschein brachte. Er war unbewaffnet und sah schon mitgenommen aus, denn er hatte überall blaue Flecken. Das hielt den König aber nicht davon ab ihm in sein Gesicht zu schlagen. Nicht einmal, sondern mehrmals. Danach trat er ihm in den Bauch. Seine Bewegungen waren fast unerkennbar, da er ihn mit Vampirgeschwindigkeit schlug.
„ Das ist für das Töten meiner Untertanen."
Durch den nächsten Schlag fing seine Nase an stark zu bluten.
„ Das ist für das Vorhaben Alexis zu verletzen."
Damien nahm seinen Kopf und warf ihn durch das große Fenster, das hinter ihm war. Der Aufprall ließ das Glas zerbarsten. Ein Teil des Glases flog nach innen und vergrub sich in meinem Fuß. Ich konnte ein Keuchen nicht verhindern.
Sofort floss Blut aus der Wunde. Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte ich das Glas aus der Wunde zu ziehen, doch das tat nur noch mehr weh und ich ließ von meinem Vorhaben ab. Ich spürte, wie Tränen in meine Augen schossen, aber ich probierte nicht zu weinen. Dann versuchte ich ein zweites Mal das Glas herauszuziehen.
Ich blickte zum König und sah, wie er immer noch den Menschen folterte, aber mein Fokus lag nicht auf ihm, sondern auf Aryans Tochter, die er gefangen hatte und eigentlich im Kerker sein sollte. Diese stand jedoch nun hinter ihm und hatte etwas in der Hand, das wie das Bein eines Holzstuhles aussah. Ohne Zeit zu verlieren rief ich seinen Namen, um ihn zu warnen.
Aber es war zu spät.
Gerade, als er sich umdrehte, stieß sie das hölzerne Teil in seine Brust.
Sie erdolchte ihn.
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Uuund wie hat euch das Kapitel gefallen?
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