Elijah & die Hexe
Seid drei Wochen, war ich nun schon mit Elijah zusammen und es lief eigentlich ganz gut, auch wenn Hayley ab und zu mal auftauchte, natürlich weil sie den Urvampir zurück wollte, aber das interessierte Elijah Herzlich wenig. Langsam bekam ich es auch hin mich ohne groß zu konzentrieren, in vampirgeschwindigkeit fort zubewegen, auch das mit der Kontrolle wurde langsam immer besser. " Was guckst du den so verträumt ?" Meinte Rebekah die gerade breit grinsend in den Salon kam. " Ach.. einfach nur so." " Du bist seid Wochen so gut drauf wie noch nie, hat das vielleicht was mit meinem Bruder Zutun? " Fragte sie breit grinsend und ließ sich direkt neben mir, auf das Sofa fallen. " Natürlich was glaubst du denn?" Meinte ich schmunzelnd. " Ihr passt wirklich gut zusammen ihr beiden." Ich grinste breit und stieß ein. " Ich weiß." Hervor. " Wo stecken die Jungs eigentlich ?" " sie meinten sie müssen etwas erledigen." Rebekah verdrehte nur die Augen und schmunzelte. " Wer weiß was sie dieses mal anstellen." Meinte sie.
Elijah's Sicht:
Wir hatten eine Spur von einer der Hexen, die mit unserem Vater Zutun hatte und dieser Spur gingen Niklaus, Kol und ich nun nach. Wir würden uns nie geschlagen geben, bevor unser Vater uns tötet, werden wir ihn töten.
Wir liefen in eine Seitengasse hinein, wo plötzlich drei Hexen vor uns standen. Zwei davon hoben ihre Hände, so das Kol und Niklaus nicht mehr dazu in der Lage waren sich zu bewegen, doch ehe ich mich versah, brach die dritte Hexe mir das Genick...
Als ich wieder zu mir kam, sah ich mich erst einmal deutlich verwirrt und Orientierungslos um, erst als ich mich bewegen wollte, merkte ich das ich gefesselt war.
Als ich Schritte vernahm, wollte ich aufsehen, doch ich ließ meinen Kopf wieder hängen. Ich spürte wie mein Kopf an den Haaren hochgezogen wurde und eine Stimme ertönte. " Dein Vater wird sich freuen, dich bald zusehen. " Hauchte die Stimme.
Mit einem Messer schnitt sie mit in die Kehle. " Ich hasse jeden einzelnen Mikaleson, der einzige der von euch okay ist, ist euer Vater." Knurrte sie und ließ meinen Kopf los, so daß dieser wieder runter sackte. Ich fühlte mich einfach nur kraftlos, schlapp und hatte das Gefühl, jeden Moment das Bewußtsein zuverlieren, doch ich bemühte mich, das dass nicht passieren würde.
Mila's Sicht:
Als Klaus und Kol wieder zurück kamen, wusste ich gleich das was nicht stimmte. Sofort sprang ich auf und sah die Jungs an. " Was ist passiert ?" Fragte ich gleich. " Drei verdammte Hexen haben ihn mitgenommen!" Knurrte Klaus. " Vater!" Murrte Rebekah sofort und sah ihre Brüder an. " Sieht ganz danach aus. " Wir müssen Elijah finden!" Sagte ich etwas in Panik und sah dabei in die Runde. " Kol! Hol den weißeichenpfahl!" Meinte Klaus ernst und Kol verschwand kurz darauf auch schon nach oben. " Wieso kann nicht einmal alles glatt laufen?" Knurrte ich.
Nachdem Kol und Klaus, ebenfalls startklar waren, verließ wir das Anwesen und machten uns auf die Suche nach Elijah. " Hast du Mutter schon versucht zu erreichen?" Fragte Rebekah und sah zu Klaus rüber. " Ja.. Aber sie nimmt nicht ab, ich wusste man kann dieser Frau nicht trauen!" Man konnte deutlich hören, wie gereizt er war, aber man konnte es ihm auch nicht verübeln, wer solche Eltern hatte, brauchte wirklich keine Feinde mehr.
Die Jungs zeigten uns die stelle, wo die Hexen sie abgefangen hatten und suchte in dieser Gegend alles ab, jedoch ohne Erfolg.
Elijah's Sicht:
Mitlerweile hatte ich festgestellt, dass die Hexe auf den Namen Rose trug, mir war sie zwar nicht bekannt, aber unser Vater musste ihr genügend über uns erzählt haben.
Sie hatte gefallen dran gefunden, mich Stück für Stück hungern zulassen. Als wäre das nicht schon genug, hielt sie mir immer wieder einen Blutbeutel vor die Nase, so dass ich spüren konnte, wie sich meine Augen veränderten.
" Hör auf damit!" Knurrte ich, doch das ganze trieb sie nur noch mehr an. Sie machte ein Loch in den blutbeutel und ließ dieses auf den Boden tropfen.
Ich zog an den Ketten und versuchte mich zubefreien und riss immer wieder meine Arme nach vorne, aber nichts half. " Gib dir keine Mühe Elijah, die Ketten sind Verhext, du kannst dich nicht befreien, egal wie sehr du dich bemühst!" Sagte sie und grinste mich dabei frech und herablassend an. " Das wirst du eines Tages bereuen Rose, glaub mir!" Stieß ich mit zusammen gebissenen Zähnen hervor, wobei ein leichtes knurren meine Kehle verließ.
" Ich werde gar nichts bereuen, denn du wirst das hier nicht überleben mein lieber!" Säuselte sie und kam langsam auf mich zu. " Ich hasse Vampire und vor allem die Mikaleson Kinder!" Murrte sie mir entgegen und ließ mich kurz darauf wieder alleine.
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