CHAPTER 3
Als Rose wieder mit George und den Kindern vor dem Haus stand, wurde ihr leicht schwindelig. Sie erinnerte sich noch daran wie glücklich sie war, als sie in das Haus gezogen waren. Und jetzt war es ein Horror Haus geworden für sie und ihre Familie. Drinnen angekommen stellte Rose die Taschen wieder ab und packte alles wieder in den Schrank. Nichtsdestotrotz war sie froh das Angela ihr glaubte. Rose machte sich große Sorgen um Dalton, gerade wegen dem Traum den Angela hatte. Rose beschloss sie abzulenken und ging in Dalton's Zimmer. Sie legte legte gerade die Wäsche von Dalton zusammen als sie etwas unter seinem Bett fand. Es war ein Blatt Papier auf dem eine Zeichnung abgebildet war. Sie zeigte eine Familie, auf der die Zwillinge und die Eltern abgebildet waren. Rose schaute jedoch genauer hin und erkannte den grässlichen Gesichtsausdruck, des einen Zwillings Mädchen. Sie grinste gehässig und schaute genau zu Rose. Mit einem Schock ließ Rose das Blatt fallen und ging, mit der Wäsche schnell aus Dalton's Zimmer. Warum hatte Dalton das gezeichnet? Etwa aus Angst? Was sah ihr Son?
Am Abend.
Rose war nicht sonderlich darüber überrascht das George mit der Situation normal umging. Seine Frau war zu Tode verängstigt und sein Sohn hatte ein Umzugstrauma für sein Leben. Rose legte sich ins Bett, denn sie wollte die Nacht so schnell wie möglich hinter sich bringen. George war ebenfalls dazugekommen und legte sich ohne einen Kommentar ins Bett. Beide schliefen ziemlich schnell ein, da die Reise zu, Georges Mutter, mehr als anstrengend war. In der Nacht brauste der Wind durch die Bäume Englands. Im Haus der Waren's war alles still nur das Ticken der Uhr war zu hören. Plötzlich ertönte die Alarmanlage und alle im Haus waren wach. Rose stand ruckartig auf und ging mit George aus dem Zimmer:,,Geh und hol Dalton, Chester und Emily." Sagte George während er ein Brecheisen nahm, welches in der Ecke stand:,,Mum was ist los? Was ist das für ein Geräusch?" Fragte Chester und hielt sich die Ohren zu:,,Nur die Alarmanlage Schatz." George war mittlerweile unten im Flur und sah, das die Tür sperrangelweit offen stand. Die Kette für die Sicherung der Tür schwang noch hin und her. So als wenn gerade jemand herein gekommen wäre. George schaltete die Alarmanlage aus und schloss wieder die Tür. Rose war im Begriff Emily aus dem Bett zu holen. Sie lief gerade um die Ecke und schaute in Emily's Zimmer als hinter ihrem Kinderbett jemand stand. Voller Panik zuckte Rose zusammen als sie die Frau im weißen Kleid erkannte. Diese kam schnell auf Rose zu und drückte sie gegen den Schrank.Rose sah die blutroten, schon fast schwarzen, dämonischen Augen der Frau.Rose schloss die Augen und schrie:,,George! George Hilfe!" George rannte die Treppe hinauf in Emily's Zimmer und sah Rose auf dem Boden sitzen und weinen:,,Rose was ist los?",,Sie hat genau da gestanden George genau da."Rose zeigte hinter Emily's Bett und weinte bitterlich:,,Und wehe du glaubst mir nicht!" Sagte Rose kraftlos. George kniete sich zu Rose herunter und sah in ihr verheultes Gesicht:,,Wir müssen Hilfe holen George bitte ich halte das nicht mehr länger aus bitte hilf mir.",,Wir holen Hilfe Schatz ist ja gut ich bin da." George umarmte seine Frau und ließ ihre Angst und Trauer über sich ergehen. Es musste Hilfe her, jemand musste Rose und ihrer Familie helfen.
Am Morgen wachte Rose früh auf. Sie hatte kaum etwas geschlafen und war mehr als müde. Langsam stand sie auf um das Frühstück vorzubereiten. George war schon seit längerer Zeit wach und war unten in der Küche. Rose stellte sich an den Türrahmen und beobachtete ihren Mann, wie er sich um das Frühstück kümmerte. Sie musste lächeln und verschränkte ihre Arme vor dem Körper. Als George sie bemerkte schaute er sie an und ging auf sie zu. Fest umschloss er sie in seinen Armen, während Rose ihre Augen schloss. Wenn ihrer Familie irgendetwas weiters zustoßen würde, würde sie daran zerbrechen. Rose löste sich aus den Armen ihres Mannes:,,Ich gehe mal Dalton und Chester wecken." Sagte sie und erklomm die Stufen der Treppe. Sie weckte Chester und ging danach in Dalton's Zimmer:,,Dalton Schatz aufwachen." Doch Dalton wachte nicht auf:,,Dalton? Dalton wach auf Frühstück ist fertig." Schon wieder wachte er nicht auf. Rose begann sich Sorgen zu machen und fühlte Dalton's Pulls. Er war da alles in Ordnung, aber warum wachte er nicht auf? Sie begann ihn ein wenig zu schütteln. Rose stand auf und rief:,,George!" Dieser rannte so schnell es ging die Treppe hinauf:,,Ja?",,Dalton wacht nicht auf. Sein Pulls ist da aber er wacht nicht auf ich habe schon alles versucht."Auch George fühlte nach dem Pulls:,,Warten wir es erstmal ab vielleicht wacht er gleich auf.Wenn nicht dann werde ich den Notarzt rufen.",,Aber George wir müssen doch....",,Sein Pulls ist da Schatz er wacht gleich auf bestimmt.",,Das kann nicht sein ernst sein George.",,Komm schon sein Herzschlag ist normal alles okay.",,Alles Okay? Ich durchlebe jede Nacht die Hölle in diesem Haus. Mein Sohn sieht Dinge von denen ich noch nie gehört habe. Ich sehe Dinge Personen, die durch unser Haus laufen und du sagst es ist alles okay? Unser Sohn wacht nicht mehr auf und es ist alles okay?! Du bist ja fast nie da du warst die letzten Nächte, außer zweimal in der Woche nicht da. Bist in der Schule und verweilst da bis tief in die Nacht. Du versucht die Situation komplett zu vermeiden. Ich brauche die hier George!",,Ich vermeide die Situation nicht ich gehe nun mal anders damit um ganz einfach."George ging wieder runter in die Küche, während Rose noch einen Blick auf Dalton warf. Rose und George setzten sich an den Küchentisch und schon nach kurzer Zeit kam Dalton die Treppe herunter. Rose stand auf und sah etwas besorgt ihren Sohn an:,,Spatz da bist du ja alles in Ordnung?",,Klar warum sollte nicht alles in Ordnung sein?" Antwortete Dalton forsch und setzte sich patzig an den Tisch. Rose schaute skeptisch zu Dalton und dann zu George. Warum war Dalton so merkwürdig und schlecht gelaunt? Das Frühstück lief ohne große Gespräche, bis Rose aufstand und begann abzuräumen. Dalton stand ebenfalls auf und ging in sein Zimmer. Er schloss laut seine Tür hinter sich und legte sich in sein Bett. Rose war sichtlich besorgt, was das Verhalten von Dalton anging. Dennoch mussten sie sich Hilfe holen, wegen der Ereignisse. Rose beschloss noch einmal zu Georges Mutter zu fahren. Sie wollte unbedingt wissen ob sie wusste, wo sie sich Hilfe holen konnte. Als Rose in die Einfahrt ihrer Schwiegermutter fuhr und ausstieg, betete sie das Angela wusste was zu tun war. Langsam drückte Rose die Klingel. Angela öffnete die Tür und empfing Rose wieder einmal herzlich. Drinnen setzten sich die Beiden an den Tisch:,,Angela der Grund warum ich hier bin ist folgender. George und ich wollen Hilfe. Wir wollen nicht nur welche wir brauchen Hilfe. Ich wollte dich fragen ob du weißt wo wir Hilfe herbekommen können.Ich meine George vermeidet jedes Gespräch das mit diesen Ereignissen zu tun hat. Ich kann das einfach nicht mehr. Letzte Nacht ist schon wieder etwas passiert. Es vergeht eigentlich keine Nacht in der nichts passiert." Angela seufzte tief und sprach:,,Ja das weiß ich, denn ich kenne da Jemanden der euch helfen kann. Aber ihr müsst es wollen." ,,Ja ich meine wir brauchen diese Hilfe. Dalton schläft seit neustem immer mehr und länger er ist so komisch geworden.",,Dalton?",,Ja.Warum überrascht dich das so?",,Oh Gott. Rose meine Liebe du musst mir jetzt sehr gut zuhören. Rufe diese Nummer an." Angela schrieb eine lange Telefonnummer auf einen Zettel. Währenddessen schrieb zitterten ihre Hände:,, Elisa wird euch helfen, das verspreche ich euch. Es wird alles gut Rose aber bitte seit vorsichtig." Rose nickte und fuhr mit einem unguten Gefühl nach Hause. Angekommen ging sie direkt zu Dalton, doch er schlief:,,Es wird alles gut mein Schatz."sagte sie und küsste seine Stirn. Langsam griff Rose nach dem Telefon und began die Nummer zu wählen, die Angela ihr gegeben hatte. Plötzlich ertönte eine ältere Frauenstimme:,,Hallo? Wer ist da?",,Hallo ich bin Rose Waren. Angela Waren gab mir ihre Nummer, da wir dringend ihre Hilfe brauchen." Elisa schwieg:,,Ich bitte sie bei uns vorbeizukommen und sich es selbst anzusehen.",,Ist gut ich werde vorbeikommen." Sagte Elisa und legte den Hörer ab.
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