Vierter Prolog
Allesàndre und Ravel lebten schon seid einigen Jahren als ein glückliches Paar in Paris. Heute hat Ravel etwas ganz besonderes vorbereitet. Denn seit sie beide als Söldner arbeiteten, hatten sie noch kaum Zeit für einander. Doch heute war ein besonderer Tag. "Hey Rav wo bringst du mich hin?" fragte Allesàndre. "Das ist eine Überraschung ." sagte Ravel lachend, weil sie schmollte. Er führte sie zu einem Restaurant in mitten des Eifelturms. "Ok mach die Augen auf." flüsterte Rav ihr ins Ohr. Als sie die Augen öffnete, weiteten sich ihre Augen bei jedem Atemzug. "Und überrascht?"fragte er. "U-Und wie! Wo sind denn die anderen Gäste?"wunderte sie sich. Er kratze sich am Hinterkopf und führte sie zu ihren Plätzen. Sie lachten und redeten über alles mögliche. Rav sah sie nach einer Weile mit einem schüchternen Blick an. Und Allesàndre schaute ihn verwundert an. "Also wir sind j-ja seid vielen.... Ach was sag ich da!" stammelte er. Er kniete sich hin, und fragte sie : "Du weißt, wie sehr ich dich Liebe. U-und. Mist! Willst du mich Heiraten?". Sie sah ihn mit einem breiten Lächeln an, und sprang in seine Arme. "J-ja das will ich !" rief sie begeistert. Er drückte sie näher an sich heran, weil er über glücklich war.
1 Jahr später.
"Sie sieht wunderschön aus." mumerlte Allesà. "Ja sie hat die selben wunderschönen Augen wie du." flüsterte er zurück. "Ich weiß!" lächelte sie Eingebildet. Er zog sie zu sich heran, und küsste sie auf die Wange. Im selben Moment machte ihre Tochter ihre großen blauen Augen auf. "Na Sereen wie gehts dir?" befragte Allesàndre sie. Sereen lächelte ihre Mutter an, und betastete lachend ihr Gesicht. Allesàndre aber sah ihre Tochter mit einer Gier an die ungewöhnlich war. "Ihre Kraft ist enorm !" flüsterte sie zu sich selbst und streckte ihre Hand aus. Doch ihr kleines Baby sah sie mit einem ernsten Gesichtsausdruck an. Allesàndre erstarrte. Ihr Kind sah durch diesen Ausdruck Älter und Weiser aus. Allesà übergab Sereen Ravel, und rannte davon. Ravel sah sie überrascht an, und schrie seiner Frau hinterher. "Wo willst du hin?!". Allesàndre übergab sich. Sie fragte sich was mit ihr los sei. Sie spürte nichts alls Schmerz. "Was ist los? Ich wollte meiner eigenen Tochter etwas antun?" sagte sie Kopfschüttelnd.
Allesàndre nam ab diesen Tag an ein wenig abstand von ihrer Tochter. Aber sie liebte sie genauso so sehr wie Ravel.
Eines Tages
"Allesàndre ich habe einen Auftrag. Ich komm bald wieder." rief Rav Allesà zu. Allesàndre lugte mit ihrem Kopf aus der Küche heraus und nickte ihm zu. "Bevor du gehst, sag Sereen noch auf Wiedersehen." meinte sie. Als Rav zu seiner Tochter ging, fing sie auf einmal an zu weinen und klammerte sich verzweifelt an ihn an. "Was ist los kleines?" fragte er verwundert. Doch sie weinte einfach weiter."Ich komm doch wieder!" meinte rav und ließ sie verwundert los, und ging zu seinem Auftrag.
Am Abend wartete, Allesà auf Ravels Ankunft. "Wo bleibt er denn? Er ist schon zu spät." fragte sie sich verwundert. Auf einmal klingelt die Tür. "Na endlich!" murmelte sie erleichtert. Sie machte die Tür auf und sah den Arbeitskolegen von Rav. Doch er sah total fertig aus. Allesàndre sah ihn an und fragte sich was los sei. Aber in ihrem inneren wusste sie was geschehen ist. "Wo ist er! Wo?!" schrie sie. Er erzählte ihr alles. Allesàndre fiel weinend zu Boden. "Nein! Nein! W-wie konnte das passieren ihr seid Schuld. IHR!!" schrie sie. Denn Ravel Sohn des Kravons war Tot.
Als Allesàndre alleine war weinte sie aus Verzweiflung und trauer immer weiter. Doch dann spukten Bilder aus längst vergangener Zeit durch ihren Kopf.
Ein Kampf zwischen Walküren und Vampiren. Ein Amulett. Mörder. Und einen Wunsch die stärkste und mächtigste zu sein. Ein Kind zu gebären um es zu töten um seine oder ihre Kraft zu stehlen. Ravel hat dein Ziele durcheinander gebracht. Töte sie. Töte Sereen. flüsterte eine Stimme in ihr. "W-wer spricht da?" fragte sie verwundert. Dein Amullet. Allesàndre stand auf und ging langsam auf ihr eigenes Fleisch und Blut zu. Als sie ankam, starrte Sereen sie an, und fing an zu schreien. Allesàndre hatte ein Messer in der Hand um sie zu Töten. Sereen krabelte auf Allesà zu, und fing an zu leuchten und verbannte ihre Mutter in das Amulett das sie beherrschte. Sereen schrie auf und verschwand. Und so verschwanden beide aus ihrem Umfeld.
Auf einer ganz anderen Dimension
Eine einsame Gestallt lief durch ein Feld. Sie wurde von einer seltsamen hohen Stimme angezogen. Ein Baby lag mitten auf dem Feld. Es sah schwach und verletzt aus. Als die Gestallt ins Mondschein trat, legte sich ein riesiger Wolfs ähnlicher Schatten über die Gestallt. Die Gestallt brüllte auf und biss das Baby.
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~° Halloo.
~° Ich hoffe das euch gut dieses Kapitel gefallen hat.
~° Das war der letzte Prolog.
~Danke für 170 Reads. Lg eure Steffi.
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