Prolog

Seine Lippen wanderten über meinen Hals, seine eine Hand war in meinen Haaren vergraben, die andere wanderte immer wieder über den schwarzen Stoff meines Kleides. »Ich finde dieses Kleid wirklich schön, aber wüsstest du, wo es noch besser aussehen würde?«, fragte er mich, nachdem er sich von meinem Hals zurück zog. »Auf dem Boden«, brummte er kehlig.
Er schenkte mir ein Grinsen und seine blauen Augen funkelten mich erwartungsvoll an.
Ich hatte seinen Namen vergessen, er hatte ihn mir genannt, der blonde mit dem er zu unserem Tisch gekommen war hatte ihn Ey genannt. Wenn ich mich recht erinnerte.
Doch wenn ich ehrlich war, war ich zu betrunken als das es mich interessierte. Außerdem waren seine Lippen schon wieder an meinem Hals und er saugte an einer Stelle meines Halses.

Oh, tat das gut! Es tat wirklich gut, sich einfach mal gehen zu lassen, ich sollte Blue wirklich dafür danken. Ich hatte Monate schon keinen guten Sex mehr gehabt, oder generell mit irgendwem geschlafen.
Die Tatsache, dass es auf einem WC in diesem Edelclub war in den Blue uns geschliffen hatte störte mich noch nicht einmal. Ich konnte nur aufkeuchen als er meine Strumpfhose und Unterhose in einem hinunter zog. Und mit seinem Daumen leicht über die Innenseite meines Oberschenkels fuhr. »Deine Haut ist unglaublich weich.«, Flüsterte er bevor er tatsächlich vor mir auf die Knie ging, nur um mir aus den Schuhen zu helfen. Und aus meiner Unterwäsche. Ich keuchte erschrocken auf als er einen Kuss auf die Innenseite meines Oberschenkels setzte bevor er quälend langsam, weiter nach oben wanderte. Ich vergrub meine Hand in seinen braunen Locken, wusste ich in dem Moment nur leider nicht ob ich ihn näher an mich oder weiter von ihm weg stoßen sollte. Und das gute leichte Gefühl, vom Alkohol machte es nicht besser.

Doch bevor, mein Gehirn, das heute wieder besonders lahm war, eine Entscheidung treffen konnte. Leckte er einmal über meine Mitte. Bevor er mit großen Augen und einem schelmischen Grinsen zu mir aufguckte.

Ich musste sagen ich war wirklich dankbar, das ich trotz dem kalten Wetter beschlossen hatte mich zu rasieren. »Du musst mir sagen wenn dir etwas nicht gefällt. Sag Stopp und wir hören sofort auf!« murmelte er. Und ich konnte mal wieder nur nicken denn ich hatte wahrlich das Gefühl nicht mehr sprechen zu können.

»Ich möchte das du es sagtst!« stellte er klar »Aye Aye Sir«, brachte ich kichernd heraus. Er schenkte mir erneut ein Grinsen, das noch viel strahlender schien als das erste. Dann wand er sich wieder meiner Mitte zu und fand mit Leichtigkeit meine Lustperle, die er sowohl mit seiner Zunge als auch mit seinen Fingern umspielte. Ich stöhnte laut auf als er genau den Punkt traf der dazu führt das ich meine Beine versuchte zu schließen was er natürlich nicht zu ließ.

Ich stöhnte erneut auf und zog ihn an seinen Haaren noch näher an mich. Etwas in ihm hatte sich verändert, als er gehört hatte, wie sehr ich seine Berührung genoss. Er berührte mein Hintern und trieb mich mit einem Knurren, das mich zum schaudern brachte, weiter in seinen Mund hinein. Es war fast zu viel.
»Bitte E-«, flehte ich obwohl mein flehen eher in einem Stöhnen endete, gerade als seine Zunge in mich eindrang. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Wand und keuchte so, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen. »Bitte«, flehte ich erneut als er mich leicht nach oben schob, verdammt war der Typ stark. Ich öffnete die Augen, um auf ihn hinab zu blicken. Sein Kopf bewegte sich rhythmisch zwischen meinen Schenkeln und seine eine Hand malte kleine Muster auf meinem Oberschenkel. Er schien mir alle Sinne zu rauben. Ich konnte ihn und seine Hitze nur noch fühlen.

Meine Finger schob ich wieder zurück in seine langen Haare. Ich musste etwas haben woran ich mich fest halten konnte. »Gott, scheiße!«, keuchte ich. Während er nun seine Finger doch wieder zu Hilfe nahm. Seine Zunge wanderte zu meiner Perle und begann daran zu saugen während er einen Finger in mich schob. Und zu mir aufblickte wie als wolle er mich um Erlaubnis fragen. Ich nickte schwach. Schon schob er einen zweiten Finger in meine Nässe. Er bewegte seine Finger in mir ich hatte das Gefühl gleich fliegen zu müssen. Ich stand dicht an einer Klippe und nur er konnte mich hinunter stoßen und fliegen lassen.

Ich keuchte und stöhnte und drückte mich noch näher an ihn. Was ihm zu gefallen schien denn er beschleunigte sein Tempo und auf einmal flog ich. Eine Welle überrollte mich und noch eine. Ich konnte eine Mischung aus wimmern und Stöhnen nicht unterdrücken als ich sah wie er seine Finger aus mir zog, und diese ableckte, so als währen sie ein Lolly. Seine Augen waren dunkel vor Lust, während er mich die ganze Zeit ansah. Dann drückte er noch einen sanften Kuss gegen meine Mitte und er ließ mich langsam los.

Ich keuchte einen Moment während mein Blick auf seine eindeutig zu enge Hose ruhte. Ich hatte noch nie einem Mann einen Blowjob gegeben, mein Ex wollte es nie generell wollte er sehr wenig im Schalfzimmer ausprobieren. Laut ihm war die Missionarsstellung die einzig wahr Stellung die man beim Sex benutzen durfte. Schnell schüttelte ich den Kopf ich war hier um Spaß zu haben. Um mit Blue zu feiern und genau das tat ich gerade, ich hatte Spaß!

»Ich bin dran.«, schnurrte ich, nachdem ich meine String vom Boden aufgesammelt und wieder angezogen hatte, in sein Ohr und dankte dem Alkohol insgeheim das er mich so mutig machte.
Ich griff also nach seiner Hose, öffnete die Gürtelschnalle, dann den Knopf. Ich ging vor ihm auf die Knie, das dumpfe Pochen zwischen meinen Beinen verstärkte sich. Ich zog seinen schwarz enganliegende Unterhose erst hinunter als ich es mir auf dem Boden gemütlich gemacht hatte.

Seine Erektion zeigte sich mir in voller Pracht, die Kuppe prall und bereits mit einigen Lusttropfen übersäht. Ein wimmern entfloh meinen Lippen. Rein theoretisch wusste ich wie ein Blowjob funktioniert dennoch war ich leicht nervös als ich meine Hand nach seiner Männlichkeit ausstreckte. Ich strich vorsichtig über die empfindliche Haut. Es war eine komplett neue Erfahrung und ich versuchte sie mir genau einzuprägen, wie sich seine Erektion in meiner Hand anfühlte. Ey sog stark die Luft ein, als ich versuchte, ihn ganz zu umschließen. Forschend schaute ich zu ihm auf, als sein dunkler Blick den meinen traf, hatte ich das Gefühl, er müsse mich verschlingen.
Er wollte mich, ich konnte es in seinen Augen sehen und irgendwie schaffte er es nur mit diesem Blick meine Unsicherheit zu nehmen.

Ich begann zuerst mit der Hand über seine Länge zu streichen, probeweise drehte ich die Hand während der Bewegung. Er schmiss seinen Kopf nach hinten und stöhnte laut auf eine Hand, vergrub sich in meinen Haaren und zog mich enger an sich. Ich drückte einen Kuss gegen seinen Oberschenkel, während ich meine Hand immer noch bewegte.

Erst leckte ich über seine Spitze, er schmeckte salzig aber nicht auf eine unangenehme Art. Ich umschloss seine Schwanzspitze mit meinen Lippen und saugte probeweise. »Bei den Göttern, Babe hör ja nicht auf«, keuchte er. Seine gekeuchten Wort gingen mir durch mark und Bein. Eine Gänsehaut breitete sich aus und ich spürte so etwas wie stolz.

Ich wiederholte die Prozedur, bevor ich meine Zunge dazu holte. Meine Hand bewegte sich immer noch leicht um das Ende seines Schafts. Bevor ich begann, ihn wahrlich in den Mund zu nehmen. Er stöhnte etwas in einer anderen Sprache, die ich nicht verstand. Seine Hand in meinen Haaren festigte sich. Ich machte also weiter wie bisher. Ich wusste nicht, wie lang ich auf dem Boden zwischen seinen Beinen gekniet hatte, doch ich spürte, wie sich sein eigener Höhepunkt näherte. Ich versuchte, ihn besonders tief in mich aufzunehmen, als er seinen Gipfel erreichte. Ich war ziemlich stolz mit mir dass ich es schaffte, meinen Würgereflex zu unterdrücken, als er kam, und das in meinem betrunkenen Zustand.

Keuchend holte ich Luft, nachdem ich von ihm abließ. »Fuck ich könnt dich heiraten du warst unglaublich.«, schnurrte Ey über mir. Bevor er mich nach oben zog und seine Lippen hungrig gegen meine presste. Er schob seine Zunge in meinen Mund, während er über meine Haare strich. Ich lächelte leicht gegen seine Lippen, als wir uns kurz voneinander gelöst hatten. Er hatte seine Stirn gegen meine gepresst. »Okay«, flüsterte ich gegen seine Lippen, bevor ich ihn erneut küsste.

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