52.

Ich konnte ihn nur sprachlos anschauen. Das Kind, mein Kind war auch seins... ich wusste nicht, ob ich glücklich darüber sein sollte, darüber sein konnte. Schließlich hatte er mich betrogen.
Und er schaute mich so an, so fürchterlich glücklich, als würde das alle anderen Probleme über Schatten. Als würde es mich vergessen lassen, dass er vor einigen Tagen noch mit dieser rothaarigen rumgemacht hatte.

Ich wusste nicht, ob ich das mochte und ich wusste auch nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich hatte mich schon fast darauf vorbereitet, dass er mich wegen dem Kind verlassen würde.
Weil er der felsenfesten Überzeugung war, dass ich ihn betrogen hätte.
Doch das hier jetzt das war anders als in meiner Fantasie damit konnte ich nicht umgehen. Ich hatte mich auf wirklich alles vorbereitet nur eben nicht darauf.

»Soph, ich hab dich nicht betrogen. Falls du das denkst, ich hab das Bild im Internet jetzt auch gesehen. Darauf wolltest du doch hinaus oder?«
Ich hasste es, wie verletzlich, er klang. Ich hasste Wie er mich anschaute, so als würde er um meine Vergebung bitten.
»Ach ja, und das war's dann? Verrat mir doch bitte, soll ich dir jetzt auch noch glauben, dass es AI generiert war oder was? Dass deine Fans sowas tun würden? Also bitte für wie dumm hältst du mich?«
Ich musste an mich halten, um meine Stimme nicht zu erheben. Doch hier waren genug Augen und Ohren. Die sollten nicht unbedingt mitbekommen, worüber wir redeten.  Die Dame, die uns unsere Getränke gegeben hatte, musterte uns mit Argusaugen. So, als wartete sie nur darauf, darüber zu Tweeten. oder ein TikTok darüber zu drehen für ihre 5 Sekunden Fame.

»Die Frau die du auf dem Foto siehst, hat mir irgendwas in den Drink getan. Ich konnte in dieser Nacht nicht mehr richtig denken. Ich dachte, sie wärst du. In dem dunklen Licht sahen ihre Haare auch, um ehrlich zu sein aus wie deine eigenen Haare. Und was auch immer sie mir gegeben hat, hat dazu geführt, dass ich halluziniert habe. Ich dachte wirklich, du wärst das. Dann hab ich irgendwann realisiert, dass du es nicht bist. Und ich hab sie sofort von mir gestoßen. Das Foto muss davor entstanden sein. Wirklich ich hatte keine Ahnung meine Jungs haben mich aus der Situation geholt. Ich weiß nicht, wie weit diese schreckliche Frau sonst gegangen wäre, hätte ich nicht realisiert, dass sie nicht du bist.«

Ich wusste, dass er nicht log. Ich konnte es sehnen, in seinen Augen.  Wie sehr es Ihnen schmerzte, was diese Frau ihm angetan hatte. Was sie versucht hatte, ihm anzutun. Ich wusste, wie sehr Männer damit Probleme hatten, dass Leute Ihnen glaubten, wenn es um ihre Vergewaltigung Geschichten gingen. Nicht, dass Frauen nicht auch Probleme damit hätten ich selbst hatte ja auch das Problem gehabt, dass Ernie und Bernd mir nicht geglaubt hatten als es um meine Schulzeit gegangen war. Und das, was mir die drei Typen mir angetan hatten.

»Es tut mir so fürchterlich leid.«, hauchte ich leise.
»Was denn? Du konntest doch nichts dafür...«, meinte er, nachdem er seinen Kaffeebecher abgestellt hatte.
»Es ändert nichts daran, dass es mir fürchterlich leid tut egal ob Mann oder Frau keiner sollte sich das Recht herausnehmen, mit jemand anderem etwas zu tun, was der andere nicht tun will. Das ist einfach nur widerlich.«
Ich schaute ihn an und er blickte mich an und wir beide schienen zu warten. Auf was genau wusste keiner von uns.

Schlussendlich war es Eystein der sich als erstes bewegte. Er war aufgestanden. Er griff mich bei der Hand und zog mich zu den Toiletten. Ich wusste auf einmal genau, was er vorhatte, und ich beschwerte mich kein Stück darüber. Denn jetzt, wo ich wusste, was wirklich vorgefallen war, konnte ich nicht länger böse auf ihn sein. Wenn dann war ich böse auf diese rothaarige Schlampe.

Eystein Öffnete die Tür zu den Toilettenkabinen und schaute einmal in jeder einzelnen hinein, bevor er sich mit einem breiten grinsen zu mir umdrehte. »Wir sind ganz alleine.« schnurrt er verführerisch, als er auf mich zu kam.
»Gut so«, flüsterte ich zurück. Dann endlich trafen seine Lippen meine. Irgendwie schafft wir es, in eine Kabine zu stolpern und diese zu verschließen. Diesmal war es Eystein der sich auf den geschlossenen Klodeckel setzte und leicht auf seine Oberschenkel klopfte. Mit einem grinsen schob ich mich auf seinen Schoß.

Als Eystein mich endlich küsste, versuchte ich, kurz, die Kontrolle zu übernehmen, aber er ließ es nicht zu. Er würde es niemals zulassen, nicht, wenn er wusste, wie sehr ich es doch liebte, wenn er die Kontrolle übernahm.
Er schob seine Zunge in meinen Mund und bog meinen Kopf nach hinten und bäumte sich mit mir auf dem Schoß auf. Ich krallte mich in seine Schultern und hielt mich fest gegen ihn gepresst.
Ich stöhnte in den Kuss hinein und schnappt nach Luft, als er mit den Lippen weiter wanderte.

Eystein küsste mein Hals und biss auch leicht hinein genau an der Stelle, wo er wusste, dass es mich verrückt machte. Er malträtierte meinen Hals so lange, bis ich meinen Schoß gegen seinen Schwanz drückte und ihn damit zum Knurren brachte.

Ich wiederum lächelte, schaute mit einem verführerischen Blick zu ihm auf und schlagen meine Beine um seine Hüfte, so weit es die schmale Toilettenkabine erlaubte.
Das war der Moment in dem Eystein mich wirklich Pakte und meine Hüften so doll fest hielt, dass ich mich nicht mal mehr gegen ihn reiben konnte.
»Eystein bitte, sei nicht gemein, nicht jetzt, nicht schon wieder«, bettelte ich.
» Oh, soweit ich mich erinnere, war es letztes Mal du die gemein war.« schnurrte er in mein Ohr. Bevor er erneut sanft meine Unterlippe in seinen Mund saugte.
Was mir wiederum ein Stöhnen entlockte.
Eysteins Hände glitten unter, mein Oberteil und zogen, es blitzschnell aus.
Mein BH folgte fast genau so schnell. Schon wanderte Eysteins Mund über meine entblößten Brüste.

Er knabberte an meinen Spitzen und wanderte dann wieder zu meinem Hals, während ich begann, mich nun doch wieder gegen seinen harten Schaft zu drängen. In dem Moment fand ich das Jeanshosen wirklich ziemlich unpraktisch waren. Er berührte mich sanft, bis mein Herz flatterte und mein Atem nur noch stockend kam. Mein Körper war heiß und erregt. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn so sehr.

»Willst du mich Mit Hjerte?« brummte er gegen meine Brüste. Bevor er begann, das Fleisch zu lecken und dann sanft zu beißen. Ein stöhnen war seiner Antwort, und ich nickte ziemlich doll mit dem Kopf. Seine Hand wanderte zu meiner Jeans. Und öffnete diese. Ich half ihm, in dem ich aufstand, und das nervige Stück Stoff einfach auszog. Währenddessen hatte er begonnen seine eigene Hose ein Stück herunter zu ziehen. Nun trennten uns nur noch zwei dünne Schichten Stoff.

Ich stieß einen hohen, spitzen Schrei aus als er komplett unerwartet meine Unterhose einfach zur Seite schob und seine Finger in meine Nässe gleiten ließ. Nur zu gerne bäumte ich mich seiner Berührung entgegen.
Mir war viel zu warm mein Körper verzerrte sich regelrecht nach ihm. Währenddessen streichelte Eystein mich nur und erschien es eindeutig zu genießen. Ich keuchte seinen Namen immer und immer wieder. Vor allem als er immer wieder über meine Perle, Strich ich erinnerte mich nur zu sehr an seine Lippen, wie er daran gesaugt hatte. Seine Finger taten es auch. Würde er doch nur wenigstens etwas mehr Druck anwenden. Doch seine Berührungen schienen fast schon gelangweilt.

Eystein küsste mich wieder, und ich wimmerte weiter, während er mit seinen Fingern endlich in mich eindrang. Er schob seine Finger allerdings nur für ein paar kurze Stöße in mich. Die mich zum Stöhnen brachten. Er ließ von mir ab und zog lieber seine Männlichkeit aus seiner Unterhose. Seine Eichel schob sich gegen meine heiße Mitte. Und bevor ich mich versah, schob er sich bis zum Anschlag in mich. Ein Stöhnen verließ mein Mund. »Eystein« hauchte ich als er zum ersten Mal zustieß. Mein Körper verkrampfte sich, als würde er jetzt schon kommen wollen, doch ich hielt mich zurück. Ebenso wie er von dem Drang getrieben, gemeinsam den Himmel berühren zu wollen, versuchte er langsam zu bleiben. Ja, fast schon quälend langsam.

Tief intensiv, rhythmisch, so sollte es sein, doch nach einigen Stößen baute sich da dieser Frust, auf den ich mir nicht erklären konnte. Meine Finger krallten sich in seine Schultern. Während ich begann nun doch die Kontrolle zu übernehmen. Meine Hüften bewegten sich schnell aber dennoch rhythmisch. Er stöhnt unter mir, meinen Namen, was mich nur noch mehr an feuerte. Während ich ihn fast schon gnadenlos Ritt. Meine Lippen fanden seine. Und irgendwie obwohl wir beide stöhnten und keuchten, schafften wir es dennoch, uns innig zu küssen.

Auf einmal spürte ich seine Finger, an meiner intimsten Stelle. »Bitte«, flehte ich leise. Worauf hin er meine Lust nur noch zu Intensivieren schien, als er begann, mich zu reiben. Und wir beide miteinander kamen. Keuchend lehnte ich meinen Kopf gegen seine Schulter Ich brauchte einen Moment, um wieder klar denken zu können. »Nur dass das klar ist bei der nächsten Runde hältst du dich nicht so zurück!«, kommandierte ich ihn herum.
Ich konnte seinen grinsen an meiner Schulter spüren, bevor er sanfte Küsse auf dieser verteilte.
»Was immer Mit Hjerte von mir verlangt« flüsterte er zurück.

Eystein lächelte mich an als ich mich von seiner Schulter zurück zog. Er küsste mich erneut, diesmal länger und bei weitem nicht so unschuldig wie vorhin. Der Kuss war sehnsuchtsvoll und versprach mir tausend Dinge, die er noch mit mir anstellen würde, wenn wir erst einmal zuhause waren.

Oder vielleicht, wenn wir nicht gestört worden, sogar schon hier. Eystein war fast schon forsch, als er seine Finger zwischen meine Beine schob und diesmal alles andere als zurückhaltend in mich eindrang. Ich stöhnte, während er einen zweiten Finger fast sofort mit dazu nahm. Und mit der freien Hand meine Beine noch etwas auseinander drückte, um sich etwas mehr mit seinem Körper zwischen meine Schenkel zu schieben.

Mein Mund wurde trocken, und mein immer noch leicht benebelter Verstand realisierte den unwiderstehlichen Anblick den Eystein mir da bot. Seine Finger waren rau als sie über meine nackten Beine glitten, und ich liebte es, das Spiel seiner Muskeln im grellen Neonlicht zu beobachten. Es war absolut unwiderstehlich, das anspannen seiner Muskeln und alles andere an seinen Körper strahlte, pure Männlichkeit aus und da war damit genau das, was ich wollte.

»Du bist wunderschön Sophie«, flüsterte er, bevor er seine Finger aus meinem Schoß zog und seine erigierten Penis an meinem Eingang platzierte. Ich bereite mich bereits auf seinen Eindringen vor, doch in dem Moment hörten wir beide, wie die Tür zu den Toiletten sich öffnete.
»Fuck.« flüsterten wir beide gleichzeitig.

Das Schlimmste war nicht, dass die Tür sich öffnete. Nein, das Schlimmste war die Stimme, die durch die Toiletten hallte. »Eystein Sophie seid ihr zufällig hier drinne?« es war seine Mutter...

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