35.

»Edward würde es mögen wenn du mitkommst. Er hat dir sogar einen Job angeboten«, versuchte Eystein mich zum hundertsten mal zu überreden, mit ihm zu kommen. Ich schüttelte den Kopf. »Jemand muss sich doch um Chanty und die Jungs kümmern.«, meinte ich, während ich den Kopf des Hundes tätschelte. Sie war in den letzten Tagen eine gute begleitung geworden. »Chanty runter!«, sagte Eystein als der Hund versuchte mal wieder ihren Kopf auf den Tisch zu legen.

Sie hatte die besten Hunde Augen die ich je gesehen hatte. »Sophie, es wäre eine wicklich gute Übung...«, versuchte er immer noch mich weiter zu überreden. »Eystein, es reicht! Ich möchte nicht mit auf Tour! Es wird sowieso mal wieder Zeit das ich mich auf der Arbeit zeigen lasse. Du schaffst das auch ohne mich. Du kannst mich auf dem laufendenhalten. Und wer weiß, vielleicht komm ich ja zu eurem Konzert, am Ende, wenn ihr hier seit.«
»Ich werd dir Karten schicken. Du kannst ja Blue mit bringen. Wann ist gleich noch ihre Hochzeit?« »Erst im Mai«, murmelte ich. Während ich unauffällig versuchte ein stücke Käse von meinem Teller zu schmuggeln. »Sophie?«
»Mhm?«, ich hielt meine Augen auf ihn.
»Glaubst du ich seh nicht wie du versuchst Chanty damit zu Füttern?«
»Aber sie ist so lieb, ich finde sie hat ein Läckerchen verdient«, sagte ich, während ich einen schmollmund zog. »Und da sag noch mal jemamd Hund könnten am besten, betteln. Du wirst diesen Hund total verziehen, wenn du sie vom Tisch aus Fütterst. Also nein kein Futter vom Tisch, noch nicht einmal ein Käsestück!«, sagte er mir. Ich nickte und schob das Käsestück, lieber in meinen Mund.

»Versprich mir das du, sie nicht zu sehr verhätscheln wirst«, seufzte er. Ich nickte. »Gut, ich verspreche es, egal wie niedlich sie mich ansieht.« Er nickte mir dankend zu. Danach fanden wir uns auf dem Sofa wieder, ein Film lief, irgend ein Action Streifen, den ich nicht kannte. Doch meinetwegen hätten wir auch alles andere gucken können, so lang es so entspannt war wie jetzt gerade.

Ich glaub so entspannt war ich seit langem nicht mehr. Ich hatte meine Beine über seine gelegt und meinen Kopf auf seiner Schulter liegen. Er hatte einen Arm hinter mir auf die lehne gelegt und fuhr mit seinen Fingern durch meine Haare und massierte meine Kopfhaut.

Es war einfach angenehm, mal kein Interview geben zu müssen, kein Edward, der einem ins Ohr fauchte und einen herum stieß. Nicht einmal Dad der sich versuchte aufzuplustern und seinen Willen zu bekommen. Nur Eystein und ich. Morgen würde Eystein sich auf den Weg machen und dann erst einmal auf Tour gehen. Er hatte mir versprochenm mich abends anzurufen. Und er hatte versprochen mich auf dem laufenden zu halten mit meinem Dad. Auch wenn ich nicht glaubte das er plötzlich, eine Hundertachtzig grad Wendung machen würde.
Es wurde Abend und wir Aßen die Nudeln mit Hack und ein bisschen Soße. Weil irgend JEMAND, eine Menge Hack gekauft hatte.
Danach fand ich mich zusammen mit Eystein auf dem Bett wieder, wir machten nichts wir lagen nur einander in den Armen und genossen die Wärme des anderen. »Versprich mir das du nicht, mit irgend einem Groupie schläfst...«, flüsterte ich in die angenehme Stille. Sein Griff um mich festigte sich. »Wie sollte ich auch nur daran denken, wenn ich weiß das eine Göttin zuhause auf mich wartet.« Ich schnaubte. »Du weißt schon das du es manchmal ein bisschen übertreibst.«
»Tu ich das?«, fragte er unschuldig tun. Ich drückte meine Lippen leicht gegen seine Wange, bevor ich flüsterte, »Ja tust du.« Er rollte uns so das ich unter ihm lag. »Dann muss ich meiner Göttin wohl noch einmal wie sehr ich sie liebe.«

Ich konnte ihn nur geschockt anstarren. Sie liebe Sie liebe... mich liebe. Ich konnte ihn nur weiterhin anstarren, selbst als seine Lippen nur einige milimeter von meinen Lippen entfernt waren. »Mit Hjerte, ist alles okay?«, seine Lippen strich sanft über meine. Ohne wirklich darüber nachzudenken, hob ich meine Hände, eine blieb an seinem Hals liegen. Die anderte wanderte zu seinen Haaren.

»Ich lieb dich auch« Dann zog ich ihn zu mir hinab und Küsste ihn, innig. Doch er zog sich zurück.
»Ich liebe dich mehr«, flüsterte er, so als wären diese Worte zu persönlich, als das man sie laut sagen könnte, aus Angst jemand dem die Worte nicht bestimmt waren, eben diese zu hören. Seine Hände wanderten an meinen Hüften entlang. Seine eine Hand wanderte unter mein Sleepshirt. Ich keuchte auf, als seine Hand meine Brust umfasste. Ich wimmert mehr als Glücklich auf und warf meinen Kopf in den Nacken. Meine Finger krallten sich in dem Kissen fest. Er schob mein Hemd hoch. Seine Lippen attakierten bestimmt, meine andere Brust, die, die er nicht sanft massierte. Er saugte und biss sanft an meiner Brustwarze. Während er die andere zwischen Daumen und Zeigefingerrollte. Seine Lippen wanderten langsam zu meiner Brust und seine andere Warme Hand nutzte er um die feuchte Brustspitze weiter zu reizen. Mit seiner nun freien Hand schob er sich zwischen meine Beine. Die ich fast augenblicklich um seine mitte schlang. Meine Pussy zog sich zusammen und ich wusste das das einzige was helfen würde druck war, wenn er mich schon nicht hier und jetzt nehmen würde.

Doch er schob sich so weit zurück doch ich mich nicht gegen seinen Schritt reiben konnte, wie eine rollige Katze. Ich schnappte mit meinen Zähnen nach seinem Kinn. »Nein«, murmelte er rau klingend als er seine Lippen als antwort gegen meine Drückt. »Sei nicht so«, fauchte ich.
»Aber Schatz ich hab doch nur spaß, du musst mir schon meine Zeit lassen. Schließlich bin ich der jenige der für einige Wochen nur noch, mit der Erinnerung an dich auskommen muss. Da sollte ich mir doch jeden zentimeter deines Körpers merken«, schnurrte er in mein Ohr. »Und«, Er drückte einen Kuss gegen meine Kehle. »Weißt«, er wanderte tiefer mit seinen Lippen. »Du«, er leckte die Stelle zwischen meinen Brüsten. »Wie« Seine eine Hand fing meine Hände ein um sie über meinem Kopf fest zu halten. »Schlimm« seine Lippen wanderten über meinen Bauch immer Tiefer. Ich wand mich in seinem Griff. »Es sein wird an dich zu denken. Vorallem so und nichts tun zu können?

Oh, Mit Hjerte ich werde ein paar sehr einsame Nächte haben.«, raunte er. Bevor er mein Mitte Küsste. Ich keuchte erschrocken auf, als seine eine Hand, an der Spitze meines Slips zog. Seine Lippen wanderten sanft über den Streifen Haut den er frei gelegt hatte. Ich keuchte auf, als er den Slip mit einem bestimmten Ruck meine Beine hinunterzog. Die kühle Luft die meine empfindliche Mitte zu streifen schien, machte es nicht besser. Er grinste mich an, sein Kinn hatte er auf meinem Bauch abgelegt, während er zu mir aufsah.
»Mit Hjerte«, flüsterte er zu mir auf. »Ja«, meine Stimme klang eher wie ein wimmern. »Kann ich das die ganze Nacht machen?« Ich lachte. »Wie wäres du fängst erst einmal mit der ersten Runde an.« »Aye, Aye Mam«, und er tat so als würde er sich an einen nicht vorhandenen Hut tippen. Ich musste Lachen, was allerdings schon sehr schnell zu einem Stöhnen wurde, als er seine beiden Hände nutzte um meinen Hintern zu erfassen. Und seine Zunge über meine Falten wandern zu lassen.
Schon bald konnte ich mich nur noch in den Laken winden und immer wieder seinen Namen Stöhnen. Tatsächlich hielt er sein Wort und machte die ganze Nacht durch.

Am nächsten Morgen strauchelte ich mehr schlecht als recht ins Bad, zusammen mit ihm, um zu Duschen. Ich hasste es mit einem mal das wir auf einmal diesen Zeitdruck hatten. Und ich hasste es das er über Weihnachten weg sein würde. Doch er musste gehen, es war sein Job und ich war nichts anderes von meinem Vater gewöhnt, dennoch...
Ich zwang ein lächeln auf meine Lippen, als wir auf das Taxi warteten, das Eystein zum Flughafen bringen würde. Ich hatte angeboten ihn zu fahren, doch er hatte abgelehnt aus Angst ich könnte bei dem Wetter in einen Unfall geraten. Zudem hatte mein Auto immer noch keine funktonierende Heizung. Ich würde heute bei der Werkstatt anrufen um einen Termin zu bekommen.
»Dir wird aber schon klar sein, das ich dein Insta stalken werde oder?«, fragte ich mit einem Grinsen. »Natürlich, aber ich werde auch deinen Stalke.« Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und drückte einen Kuss auf seine Wange. »Denk ja nicht das ich irgend etwas Posten werde. Das Letzte was ich gepostet habe ist schon ein paar Jahre her.« Es klingelte. »Du hast was vergessen!«, sagte ich schnell. »Ja was denn?«, blitzschnell flitzte ich die Stufen hoch und hob den Slip von vergangener Nacht auf.
»Damit du mich nicht vergisst«, hauchte ich in sein Ohr als ich ihm meinen lieblings Slip in die Hosentasche schob. »Aber bring ihn ja zurück zu mir«, dann zog ich ihn noch einmal in einen Kuss bevor ich ihn gehen ließ.

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