20.
Ich wusste um ehrlich zu sein nicht wann die Limosine gekommen war doch Eystein hielt mir die Tür auf.
»Lass uns zurück ins Hotel fahren.« Und das hatten wir dann auch getan.
»Kann ich bei dir Schlafen?«, fragt ich ihn leise. »Natürlich.«, flüsterte er mir zu als er eine Hand auf meinen Rücken legte und mich durch die Lobby führte.
Seine Hand war warm auf meinem Rücken.
Wir betraten den Aufzug in dem nimand anderes war außer uns beiden. Wir standen uns so nah, seine Hand immer noch auf meinem Rücken. Ich zögerte Kurz bevor ich versuchte einen Schritt zur seite zu machen.
»Nicht«, raunte er leise und wand sich mir zu.
»Ich möchte dich noch nicht los lassen. Ich wusste das dein Vater kein super Kerl ist aber ich dachte er hätte zumindest so viel anstand dich nicht zu schlagen.« Ich schnekte ihm ein geqäultes Lächeln. »Ich möchte momentan nicht über meinen Dad reden.«
»Worüber sollen wir denn sonst reden?«, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf bevor ich ihn zu mir zog und Küsste.
Zuerst begann der Kuss sanft, ja schon glatt unschuldig nur ein sanftes berühren unserer Lippen. Als er damit begann an meiner Unterlippe zu knabber, sie zu malträtiern und schlussendlich dazu überging an ihr zu Saugen, schoss Pure Lust durch meinen Körper. Ich musste alles daran setzten nicht aufzustöhnen, doch ein kleiner Seufzer entkam mir dann doch. Was ihn promt Grinsen ließ bevor Er begann vor wärts zu gehen so lange bis mein Rücken gegen die Wand des Fahrstuhl stieß.
Bevor ich mich versah wanderten seine eine Hand von meinen Haaren über meinen Nacken und dann noch tiefer. Nur um mit federleichten berühungen über meinen Rücken zu wandern. Ich spürte wie er erneut grinste als er den Verschluss meines weißen nur aus dünner Spitze bestehenden BHs berührte.
Dann wanderte seine Hand weiter zu meinem Po, wo er eine weile inne hielt. Seine andere Hand kam dazu und er knetet ihn kurz durch bevor er mich ohne vor Warnung anhob. Den Rock den ich trug war so eng das ich meine Beine nicht sonderlich darin Spreizen konnte. Also zog ich recht prakmatisch einfach hoch und schlang meine Beine um seine Mitte. Meine Arme die ich schon zu beginn dieses Kusses um ihn geschlangen hatte vergruben sich nun in seinen Haaren.
Aber erst nachdem ich ihm mit einer schnellen bewegung das Haargummi gestohlen hatte. Er strich mit seiner einen Hand über mein Bein, meine Hüften und dann den Bogen meiner Rippen hinauf, während seine Lippen nur kurz auf den meinen liegen blieben bevor sie über mein Kinn wanderten.
»Wenn ich aufhören soll musst du es mir jetzt sagen.«, murmelte er auf einmal rau an meinem Ohr bevor er sanft in mein Ohrläppchen biss und verspielt daran zog. Wie sollte ich den bitte an aufhören denken? Wenn ich seine eigene Vorfreude eindeutig gegen meinen dünnen Slip spüren konnte. »Wag es ja nicht!«, flüsterte ich und zog seinen Kopf zu mir.
Diesmal war ich es die ihm in die Unerlippe Biss.
Die Hand die bis eben noch kurz unterhalb meiner Brust gelegen hatte zog nun an dem dünnen Stoff des Shirts um es aus meinem Rock zu ziehen. Seine Hand glitt blitzschnell unter den Stoff. Er strich sanft über die Haut meines Bauches bis hoch zu meinem BH bevor er dort sanft über den Bügel strich. Bevor seine Hand meine Brust umfasste. Ich drückte mich ihm noch etwas mehr entgegen. Ich wollte ihn hier und jetzt und wie ich ihn wollte.
PING
Ich wollte aufschreien als die Fahrstuhl Türen sich öffneten, dort stand ein älteres Ehepaar, in Kleidchen und Sakko, die beiden starrten uns Pikiert an.
Die Frau hatte einen wirklich, wirklich hässlichen und dazu noch riesigen Hut auf ihrem Kopf, der mit Federn und Blumen bedeckt war.
»Nehmen sie doch den nächsten Fahrstuhl«, meinte Eystein während er sich blitzschnell vor lehnte und auf den Türen schließen Knopf drückte. Die Türen schlossen sich und ich konnte noch kurz die zeternde Stimme der Frau erhaschen.
»Die Jugen von heute, also wirklich Hermann nun tu doch was!« bevor der aufzug weiter fuhr.
»So wo waren wir?«, fragte er mich mit einem schelmischen Grinsen. Eysteins drückte meine Brust leicht in seiner Hand. Bevor er sich erneut hinab beugte und mich in einen feurigen Kuss verwickelte. Unterdessen ließ er seinen Daumen über meine schon erregte Brustwarze gleiten. Bevor er seinen Zeigefinger dazu nahm und sie zwischen Daumen und Zeigefinger sanft hin und her rollte.
»Fühlt sich das Gut an?«, fragte er mich, mit einem Grinsen das die Antwort schon kannte. Ich grinste zurück und zog ihn wieder zu mir während ich ihm ins Ohr flüsterte.
»Ja es fühlt sich gut an aber noch besser würde es sich anfühlen wenn du bis zum Anschlag in mir stecken würdest.«
Gott, ich verstand eindeutig jeden einzelnen seiner Groupies. Verdammt... Die Türen des Fahrstuhls öffnete sich, wir trennten uns nur wirklich ungern von einander.
Ich zog meinen Rock wieder runter während sich die Paar schritte vom Fahrstuhl, bis zu seinem Zimmer, sich wie Kaugummi zogen und das Pochen in meiner Mitte fast unerträglich wurde.
Er öffnete die Tür und schob mich in das Zimmer. Blitzschnell kickte Eystein die Tür zu, während ich ihn schon wieder gegen mich zog. Er zog sein Jacket aus während ich mich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen machte. Die Blöden Knöpfen waren klein und der Stoff noch hart. Ich fluchte kurz. Ein bellendes Lachen entkam ihm während er mir half.
Einige Sekunde konnte ich nur wie blöde auf seine Brust schauen, bevor ich meine Hand ausstreckte und ein Tattoo das aussah wie eine Rune, nach zu fahren.
Er grinste mich an bevor er einen sanften Kuss gegen meine Stirn drückte. Dann drückte er einen zärtlichen Kuss gegen meine Nasenspitze und dann endlich drückte er seine Lippen gegen meine.
Dann zupfte er am Saum meines T-Shirts, eine leise frage. Ich löste mich von ihm und zog mein Shirt über meinen Kopf. Ich keuchte erschrocken auf als er mich ohne vorwarnung hoch hob und hin zum Bett trug.
Er legte mich auf dem Bett ab fast augenblicklich schlang ich meine Arme um ihn und zog ihn über mich meine Beine schlangen sich um seine Mitte. »Dieser blöde Rock!«, fluchte ich.
Er grinste bevor er ihn einfach runter zog. Er legte seine Hand an meinen Hals, er fuhr mit seinen Fingern über meinen Hals hinab zwischen meine Brüste. Er strich über den Stoff wie er es eben schon gemacht hatte, nur mit diesmal beiden Händen. Dann beugte er sich vor, strich mit der einen Hand den störenden Stoff beiseite und umspielte mit seiner Zunge meine errgte Brustwarze. Unterdessen wanderte seine andere Hand immer tiefer.
Ich keuchte laut auf als seine Finger sich unter den Bund meiner Panty schoben wo er eine weile nur über die Haut meines Bauches strich. Er löste sich von meiner Brust und wanderte mit seinen Lippen wieder zu meinen. Er schaute mich für eine Sekunde nur stumm an. Zuerst dachte ich er würde mich erneut um erlaubniss bitten, die ich ihm eindeutig gewähren würde. Doch da wanderte seine Hand noch etwas tiefer und seine Finger fanden meine Perle, die er zuerst nur ganz sanft berührte. Dann nachdem ich ein gekeuchtes Weiter und fester von mir gebracht hatte wurden seine berührungen intensiver. Eystein beugte sich zu mir hinab und drückte meine Lippen gegen meine, ganz sanft nur... »Sag mir was du von mir willst. Ansonsten werde ich aufhören hier und jetzt. Mhm was soll ich tuen Mit hjerte.«
»Nimm mich bitte... Hier und jetzt bitte Eystein ich kann nicht länger warten.«
»Oh Mit hjerte ein bisschen wirst du wohl noch warten können. Ich hab doch noch gar nicht richtig angefangen.«, flüsterte er gegen meine Lippen bevor er mich erneut in einen Kuss verwickelte. Gleichzeitig spürte ich wie seine Finger den störenden Stoff meines Slips zur seite schoben und seine Finger über meine Haut wanderten.
Ich konnte mich ihm nur erwartungsvoll entgegen schieben. Seine Finger wanderten über meine Perle, drückten sanft und umspielte sie bevor er tiefer wanderte und sich mit gleich zwei Fingern in mir versenkte.
Ich stöhnte seinen Namen währen der begann an meinem Hals zu saugen. Ich schien mich vollkommen in dem Gefühl seiner Finger zu verlieren. Er schob und drehte seine Finger sanft in mir. Er schien genau zu wissen was er da tat.
»Mach weiter bitte. Bitte Bitte«, keuchte ich immer wieder, doch da zog er seine Finger aus mir heraus. Ich verssuchte ihm mit meinen Hüften zu folgen.
Doch er drückte mich sanft nieder auf die Lacken. »Sei nicht Gemein!«, murrte ich. Er drückte einen sanften Kuss unterhalb meines Ohrs.
»Ich möchte dich richtig spüren, wenn du es erlaubst.« Oh Oh mehr als nur einmal ja.
»Mhm darüber muss ich aber erst einmal nachdenken«, grinste ich ihn verspielt an.
»Wer von uns beiden ist jetzt gemein?«, fragte er mich mit einer Stimme die rau vor lust war. Allein schon seine Stimme ließ einen schauer der Wonne über meinen Körper jagen.
Seine Finger strichen über meinen Slip, fast schon andächtigt bevor er ihn blitzschnell hinunterzog. Er schenkte mir ein grinsen, während er meine Beine etwas auseinander schob.
»Anbetungswürdig.«, hauchte er gegen meine Lippen bevor er sich tiefer schob und seine Lippen gegen meine Mitte presste.
Seine Zunge, fuhr sanft über meine Haut. Ich keuchte auf und schob mich ihm noch mehr entgegen als er seinen Griff veränderte und mich so noch besser erreichen konnte. Oh ich konnte verstehen warum einige seiner Groupies schworen sie hätten nie etwas besseres erlebt...
Ich keuchte auf und packte ihn an den Haaren als er mit seinen Lippen meine Perle umschloss und gekonnt daran saugte. Ich bog meinen rücken noch mehr durch und ein mischung aus wimmern und stöhnen entkam mir.
Ich stöhnte seinen Namen als er mit seiner Zunge in mich eindrang und mich somit fast zum winden brachte. »Eystein, hör bloß nicht auf...«, flehte ich ihn an. Obwohl er nicht einmal anstallten machte aufzuhören.
Da löste er sich von mir, nur um seinen Schwanz aus seiner Hose zu befreien. Ich biss auf mein Lippe als, ich sein bestes Stück sah. »Ist das ein Piercing?«, fragte ich erstaunt und streckte meine Hand nach seinem Schaft aus. Doch stockte ich mit roten Wangen kurz bevor ich ihn berühren konnte.
Ich war vielleicht keine Jungfrau mehr doch wusste ich nicht was er mochte.
»Schon gut du kannst ihn ruhig anfassen.«, murmelte er. Vorsichtig berührte ich den kleinen Metallring vorsichtig hin und her drehte. »Tut das weh?«, fragte ich ihn und schaute zu ihm auf.
»Nein, aber ich muss gestehen ich hab ihn nur wegen einer ziemlich blöden Wette bekommen als ich Sechzehn war«, er grinste mich ach so schön verwegen an.
Ich streckte meine andere Hand aus und legte meine Hand gegen seine Brust um ihn sanft aufs Bett zurück zu schieben.
Ich kletterte auf seinen Schoß, meine eine Hand schloss sich um seinen Schaft bevor ich mich auf ihn nieder ließ. Uns entkam gleichzeitig ein Stöhnen. Seine Hände wanderten zu meinen Hüften bevor seine andere Hand höher wanderte und meine Brust umfasste.
Ich keuchte als ich begann meine Hüfte zu kreisen, oh es fühlte sich so gut an...
Er setzte sich leicht auf und zog mich zu sich. Seine Zunge war in meinem Mund bevor ich mich versah. Ich drückte ihn wieder hinab aufs Bett und wanderte mit meinen Lippen über seine Tattoos. Einige linien zog ich mit meiner Zunge nach. Bis ich an seinen Nippeln ankam und leicht an einem knabberte. »Ist das Gut?«, fragte ich ihn leicht unsicher als ich hörte wie er leicht aufzischte. »Mehr als gut.«, raunte er in mein Ohr.
Er rollte uns auf einmal um und gab ein schnelleres Tempo vor, während er mich in einen weiteren stürmischen Kuss verwickelte.
Er schien mich mit jedem stoß höher und höher zu befördern. Bis ich über die Klippe hinausschoss und jeder muskel in meinem Körper sich anspannte.
Als ich schlussendlich kam krallte ich mich an ihm fest und auch er folgte einige stöße danach.
»Das war unglaublich...«, flüsterte ich als wir gemeinsam in der Badewanne saßen. After Care hatte er eindeutig auch drauf. »Ja das wars. Und meinetwegen können wir es gerne wiederholen. Komm lehnt dich ein stück vor, ich mach deinen Rücken.«
Seine Finger waren unglaublich sanft als er sie über meinen Rücken wandern ließ.
Ich hätte wirklich nicht gedacht das ich mich irgendwann mal so wohl mit dem Feind meines Vaters fühlen würde, doch wie sagte man so schön? Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Und momentan war mein Dad der einzige Feind den ich sah...
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