Kapitel 19

Owen's PoV

Hand in Hand liefen Alexis und ich ins Haupthaus. Ab und zu bemerkte ich seine verstohlenen Blicke auf mir. Drin angekommen schob ich ihn schnell die Treppe hoch. In meinem Zimmer wollte Alexis sich grad auf das Bett setzen, aber ich war schneller und zog ihn fest an mich ran.

Ich musste mich einfach vergewissern dass er da war, hier bei mir in meinem Zimmer in meinem Haus.

Er legte seine Arme auch fest um meine Taille und ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

Als wenn er meine Gedanken lesen könnte sagte er, "Babe ich bin da und ich bleib auch da, ich gehe nicht mehr weg."

Daraufhin drückte er mich sanft etwas von sich, schaute auf mich runter und legte seine warmen weichen Lippen auf meine. Ich seufzte in den Kuss hinein und genoss ihn auf ganzer Linie.

Gott wie ich ihn vermisst habe....wie ich seine Lippen vermisst habe....den Geschmack nach mehr...viel mehr....ich will ihn.

Ich wimmerte auf nachdem er sich von mir löste.

"Babe...ich möchte mit dir baden gehen...jetzt. Können wir das bitte machen?" fragte er mich mit einem verspielten Ausdruck in seinen wundervollen grauen Augen.

Ich lächelte lasziv und nickte.

"Kannst dich ja schon mal ausziehen und ich lass solange das Wasser ein sagte ich auf dem Weg ins Bad." Aber anstatt das er sich im Zimmer auszog folgte er mir kichernd ins Bad.

Während ich das Wasser einließ legte Alexis seine Arme von hinten um meinen Bauch und fing an, an meinem Hosenknopf rum zu fummeln bis er offen war.

Ich drehte mich um nahm den Saum seines Shirts zwischen die Finger und zog es ihm über den Kopf, aber nahm nicht einmal meinen Blick von seinem Oberkörper. Seine warmen Hände streiften knapp oberhalb meiner Shorts entlang wo er dann langsam den Reißverschluss meiner Jeans öffnete.

Ich tat es ihm gleich und öffnete seine Jeans, nur etwas schneller. Er streifte sich Jeans samt Shorts gleich runter und ich staunte sich schlecht. Er war wirklich gut bestückt und einfach sexy mit seinen gut definierten Muskeln.

Er grinste wissend über meine Gedanken wobei ich sicher einer Tomate glich.

Schnell drehte ich mich um und drehte das Wasser ab, zog auch meine Jeans, Shorts und Shirt aus und setzte mich in die Wanne.

Ich öffnete meine Beine damit Alexis sich dazwischen setzen konnte. Als er saß schlang ich meine Arme um seinen Bauch und er lehnte sich an mich an. Sein seufzen verriet das es ihm gefiel. Meine Augen machte ich zu, lehnte mich genauso zurück und genoss die Wärme und die Zweisamkeit mit meinem Schatz.

Sein Kopf lag auf meinem Schlüsselbein und ich streichelte seine weichen schwarzen Haare.

"Babe?" fragte ich ihn leise an seinem Ohr und konnte die Gänsehaut sehen die ihn überzog.

"Hm?"

"In den letzten Zwei Jahren, hattest du keinen Sex?"

"Nein. Wieso fragst du?"

"Naja du meintest vorhin das du keine fünf Jahre Enthaltsamkeit von mir verlangt hättest und wer sowas schon tun würde. Du hättest das getan, hab ich recht? Mal abgesehen von den 5 Jahren die du musstest."

Ich sah wie er sich mit der flachen Hand über das Gesicht strich.

"Babe schau mich an" ich nahm sein Kinn zwischen meine Finger und drehte sein Kopf etwas, legte meinen Kopf schief so dass er mich anschauen konnte. "Wieso wolltest du das tun bzw hast es zwei Jahre schon getan?"

"Ich...weißt du...das erste Mal mit dir an dem Tag wo wir uns trennen mussten war so wunderschön, dass ich mir das so in Erinnerung behalten wollte. Mit jemand anderem zu schlafen hätte meine Erinnerung verfälscht und das wollte ich nicht. Ich hatte mich so an diesen Deal geklammert, die Hoffnung nicht aufgebend das wir uns wiedersehen und lieben. Ich wollte mein zweites Mal auch mit dir haben. Und bitte hab kein schlechtes Gewissen weil du Sex hattest. Du standest viel mehr unter Druck und Stress, ich hab da vollstes Verständnis für."

Voller Liebe und Zuneigung schaute er mich an und wollte gerade weiter reden da zog ich sein Kinn näher an mich heran und küsste ihn voller Leidenschaft. Im Einklang bewegten sich unsere Lippen. Leicht öffnete ich meinen Mund und drückte meine Zunge gegen seine Lippen. Sofort nahm er meine Zunge in sich auf und es entstand ein heißer nach Verlangen triefender Zungenkuss.

Und oh ja, mein Verlangen nach ihm war wirklich groß. Meine pulsierende Erektion drückte sich in Alexis Seite. Ich zog ihn näher an mich ran damit ich ich mich an ihm reiben kann. Leise stöhnte ich auf und schob Alexis schnell wieder weg von mir bevor ich kam ohne das wir etwas taten. Ich nahm Shampoo und Duschgel und seifte uns ein während Alexis uns dann abduschte.

Ich stand auf, nahm Alexis Hand und zog ihn nach oben. Dirigierte ihn zum aussteigen und konnte mich nicht zurück halten ihn wieder in den Hintern zu beißen. Dieser Hintern machte mich einfach so an, so weiche Haut und prall und fest.

Alexis quiekte auf und schaute mich mit seinen roten Wangen verschämt an während ich schelmisch grinste.

Wir schnappten uns unsere Handtücher und trockneten uns auf dem Weg ins Schlafzimmer ab. Dort angekommen schubste ich Alexis liebevoll aufs Bett und legte mich über ihn zwischen seine Beine. Aus dieser Perspektive sah er so unschuldig aus, das machte mich so richtig an. Ich legte meine Erektion auf seine und rieb mit leichtem Druck hin und her. Meine Lippen presste ich auf seine und erhöhte den Druck im Schritt ein wenig so das er leise stöhnte. Das klang wie Musik in meinen Ohren.

Aus dem Kuss raus bewegte ich meine Lippen den Hals entlang. Mit kleinen feuchten Spuren biss ich mir einen Weg über sein Schlüsselbein zu seinem Nippel. An diesem leckte ich mit meiner Zunge und zupfte leicht mit meinen Zähnen bis er lauter stöhnte. Er krallte seine Hände in meine blonden Haare und drückte mich vorsichtig weiter nach unten. Diesen Wink verstand ich sofort und löste mich von seinem Nippel um mit meiner Zunge über seine Bauchmuskeln zu seinem Nabel zu lecken. Sein Atem wurde immer schneller und unkontrollierter. Mit meinem Mund seinem Penis näher kommend fing ich schon mal an seine Hoden zu massieren. Alexis drückte sich mir stöhnend entgegen. Er war so erregt dass seine Lusttropfen nur so von seinem Glied trieften. Das machte mich so tierisch heiß das ich seinen Penis gleich tief in den Mund nahm. Vor Überraschung bäumte Alexis sich auf und ließ ein tiefes langes Stöhnen aus seinem lieblichen Mund raus.

Mit meiner Zunge leckte ich über seine Eichel und den Schaft entlang um ihn wieder vollständig in meinem Mund zu versenken. Mein Kopf bewegte ich auf und ab und saugte gierig an ihm als würde ich ihn aussaugen wollen. Alexis zuckte und stöhnte nur so vor Erregung. Seine schönen Laute nicht ignorierend rieb ich meine Erektion an der Matratze die schon ganz feucht davon war.

Ich entließ Alexis Penis aus meinem Mund und leckte mit meiner Zunge über seine Hoden, die ich auch gleich in meinem Mund verschwinden lasse und etwas daran saugte. Er krallte wieder seine Hände in meine Haare und zog mich leicht nach oben.

"O...Owen....b...b...itte nimm miich, i...ich wi....will dich in ...mir spüren." flehte er mich stöhnend und außer Atem an. Seine Augen vor Lust ganz verschleiert. Ich gab ihm einen Kuss und rollte mich zum Nachttisch. Zog die Schublade auf und grinste.

"Da haben Carter und Anton ja an uns gedacht und Gleitgel und Kondome rein gemacht."

Alexis grinste auch, aber widmete sich gleich dem Kondom. Er streifte es mir über und legte sich mit gespreizten Beinen wieder vor mich. Dieser Anblick war so heiß. Dieses Mal wollte ich es romantischer gestalten und ihn nicht ohne Vorbereitung nehmen. Ich öffnete das Gleitgel und tropfte mir etwas auf drei meiner Finger. Ich beugte mich über Alexis und verwickelte ihn in einen verlangenden intensiven Kuss während ich mit einem Finger in ihn Eindrang. Alexis wimmerte kurz auf was sich dann aber in ein leichtes stöhnen erweiterte. Vorsichtig nahm ich einen zweiten Finger dazu und fing an ihn zu dehnen. Als ich merkte das es genug war nahm ich noch den dritten Finger hinzu. Alexis sog scharf die Luft ein, bewegte sich dann aber im Takt mit.

"Es reicht, ich bin soweit" teilte er mir mit einem lustvollen Blick mit.

Ich entzog meine Finger und er wimmerte über die plötzliche Leere. Er zog seine Beine weiter zu sich damit ich leichter ran kam und ich versenkte meinen Penis vorsichtig in ihm. Kurz schrie er auf, aber entspannte sich fast gleich wieder. Ich drückte meinen Penis langsam immer tiefer in ihn rein bis ich ganz drin war. Ich schaute Alexis an und er nickte mir als Zeichen das er bereit ist zu.

Ich entzog mich ihm nur um härter und tiefer in ihn zu stoßen. Alexis drückte den Rücken durch und stöhnte laut auf. Schwer atmend bewegte ich mich tiefer und schneller in ihm bis ich auf seinen süßen Punkt traf der ihn Sterne sehen ließ. "Gott....jaaaaa...Owen.....hör nicht auf....gott du bist so geil....das ist so geil.....mhmmm tiefer....ahhhh....ich koooommeee.... " schrie er stöhnend und ergoss sich zwischen uns auf seinem Bauch. Durch die Anspannung seinerseits pochte mein Glied so extrem dass ich noch zweimal hart zu stieß und mich, laut stöhnend, in ihm, in das Kondom entleerte.

Erschöpft rollte ich mich an seiner Seite runter und legte mich neben ihn.

Das war so heiß. Immer noch schwer atmend zog ich das Kondom ab, knotete es zu und schmiss es irgendwohin ins Zimmer. Neben mir auf dem Boden lag eins unserer Handtücher, was ich aufhob und Alexis Sperma von seinem Bauch putzte.

Ich legte das Handtuch wieder auf den Boden und zog Alexis an mich ran. Er legte sein Kopf auf meine Brust und küsste sie leicht so das es kitzelt. Lachend strich ich ihm über den Rücken.

"Ich liebe Dich Alexis für immer und ewig. Ich will mit dir alt werden" raunte ich und küsste ihn auf den Kopf.

"Ich Dich auch Owen. Ich lass dich nicht mehr gehen."

Ich nahm die Decke und zog sie über uns beide drüber und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange und ich hörte Alexis leise schnarchen. Ich lächelte und schlief auch langsam ein.

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