Die Kritische Zone
Nachdenklich holte ich mein fertig gesatteltes und ausgerüstetes Pferd, das noch an der Tränke stand. Die Sonne brannte vom Himmel. Der Sommer war da und ich hoffte inständig das uns unterwegs nicht das Wasser ausging. Mit etwas wackeligen Beinen führte ich Elijah zur Karawane und Gurtete den Sattel noch einmal nach ehe ich aufsteigen wollte. Doch bevor ich das tun konnte, tauchten meine Freunde hinter mir auf.
„Dachstest du wirklich du kannst abhauen ohne dich zu verabschieden?" maulte mich Jamie an der beleidigt seine Arme verschränkte.
„Nicht absichtlich, ich..." stammelte ich los und Schuldgefühle das ich nicht mal daran gedacht hatte mich von ihnen zu verabschieden machten sich in mir breit.
„Hör nicht auf ihn. Wir wussten alle wie stressig die letzten Tage für dich waren" mischte sich Liv ein, die Jamie beim vorbeigehen in den Arm zwickte.
„Aua! Dennoch hätte sie wenigstens mal vorbeischauen können" beschwerte er sich dann weiter, doch Liv ignorierte ihn und umarmte mich.
„Komm bitte wieder zurück... ich halte den Wahnsinn hier nicht ohne dich aus" flüsterte sie mir zu. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen und ich sah nur wie Jamie die Augen verdrehte, so als wüsste er genau was Liv gesagt hat. Sie löste sich von mir und Jamie kam zu mir. Etwas zu fest drückte er mich an sich.
„Du bist wie die kleine Schwester die ich nie wollte... mach bloß nichts unüberlegtes klar!" wieder musste ich lachen.
„Du bist so ein Idiot Jamie. Ich bin schon vorsichtig keine Sorge"
„Das werden wir ja sehen, wenn die Soldaten bei eurer Rückkehr erzählen was du wieder angestellt hast" konterte er und dieses Mal verdrehte ich die Augen. Jana umarmte mich als nächstes. Soviel Zuwendung und Sorge überforderten mich etwas, aber ich versuchte es vor ihnen zu verbergen. Ich wollte nicht, dass sie sich noch mehr Sorgen um mich machten als ohne hin schon. Als dann Kilian auf mich zukam und mich zum Abschied umarmte, fühlte sich das ganz anders an als bei den anderen. Ein fast schon schmerzender Zug in meiner Brust und die Angst das letzte Mal von ihm umarmt worden zu sein.
„Pass auf dich auf" hauchte er mir ins Ohr und eine Gänsehaut flutete meinen Körper.
„Das werde ich" sagte ich ohne zu wissen ob ich das schaffen konnte. Die Emotionale Aura um uns herum verschwand augenblicklich, als Andrea zusammen mit Reece bei uns auftauchte.
„Ich kann es nicht glauben das du uns verlässt" sagte Andrea mit einer überschwänglichen Umarmung gegen die sich mein ganzer Körper sträubte. Ihre Wortwahl klang so als würde ich gehen und nicht mehr wiederkommen, was mich etwas stutzig werden ließ. Ich befreite mich aus ihrem Griff und sah zu Reece. Ich konnte nicht sagen ob er sich bemühte betroffen auszusehen oder woran es dann lag das seine Augen so erwartungsvoll aussahen. Mit ausgebreiten Armen kam er auf mich zu und schon bei dem Anblick sträubten sich mir die Nackenhaare.
„Es wäre doch schade, wenn wir im Streit auseinandergehen" versuchte er sich zu versöhnen, aber mir war das nicht geheuer und so ging ich einen Schritt zurück.
„Ich komme zurück"
„Kate, jetzt stell dich doch nicht so an" kam es von Jamie, der mich wieder einmal darauf hinwies das ich für meinen Verdacht ihm gegenüber nach wie vor keine Beweise hatte. Ich schluckte und sah Hilfe suchend zu Kilian, der aber auch nur mit den Schultern zuckte. Geschlagen atmete ich aus und ließ die Umarmung widerwillig zu. Noch nie hatte sich mein Körper so sehr gegen eine Umarmung gesträubt wie dieses Mal. Als sein Kopf nah an meinem Ohr war flüsterte er mir in einem eigenartig ernsthaften Ton:
„Viel Glück da draußen" zu. Sofort löste ich mich von ihm und sah ihn fassungslos an. Niemand sonst außer mir schien das gehört zu haben und ich wusste genau, dass wenn ich es ansprechen würde wieder jeder denken würde, dass ich mir das nur Einbildete. Auch er wusste das als er mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht ging.
Ich beschloss nichts dazu zu sagen und blickte noch einmal zum Kommandanten der etwas Abseits von uns stand und zu uns sah. Ich nickte ihm zu und stieg dann auf mein Pferd auf und ritt nach vorne an die Spitze der Karawane. Alle sahen mich erwartungsvoll an. Sie erwarteten eine Motivierende Rede von mir und ich hasste den Kommandanten dafür das er damit überhaupt erst angefangen hatte und das dies nun auch von mir erwartet wurde. Während ich Tage lang versucht hatte jedes noch so kleine Detail zu planen, hatte ich keinen Moment darüber nachgedacht was ich zu meinen Soldaten sagen könnte bevor wir loszogen. Meine Hände fingen an zu schwitzen und ich versuchte mir sämtliche Reden die ich bereits vom Kommandanten gehört hatte ins Gedächtnis zu rufen. Es waren höchstens zwei bis drei Sätze mit denen er zu einer Expedition aufbrach und ich redete mir selbst ein, dass es wohl schaffen konnte zwei Sätze zu sagen nachdem ich Tagelang alle herumgescheucht hatte. Nachdem mir Elias dann ermutigend zunickte, fasste ich den Mut und sprach meine erste Rede.
„Heute ist der Tag auf den wir alle hingearbeitet haben. Eine Expedition die so zuletzt vor drei Jahren stattfand. Wir werden in die Stadt reiten und die Medizinische Versorgung sichern. Auch wenn es viele gibt die an uns zweifeln, bin ich der festen Überzeugung das wir das schaffen können!" Ich bekam keinen Jubel oder Applaus für meine Rede, doch ich war schon beeindruckt das mir alle zugehört hatten und dass niemand über mich lachte... nun... jeder außer der Bürgermeister der bei uns auftauchte und laut prustete. Einige Kopfe drehten sich angewidert, wütend oder auch verwirrt zu ihm.
„Reden sie sich das gerne weiter ein Leutnant. Aber sobald sie dieses Tor verlassen, werden wir schon eure Gräber vorbereiten" alleine das er meinen Titel so ironisch aussprach machte mich wütend und auch der Kommandant sah wütend und angespannt aus. Ich nahm all meinen Mut zusammen um ihm diese Genugtuung nicht zu bieten.
„Ich freue mich schon ihr Gesicht zu sehen, wenn wir ohne Verluste zurückkommen und sie merken das ich mit nur einer Expedition mehr für die Bevölkerung geleistet habe als sie in Fünf Jahren Dienstzeit" Es kam mir vor als wäre es um einen Schlag noch stiller geworden als es zuvor schon war. Mit einem schelmischen Grinsen wandte ich mich dem Tor zu und rief „Öffnet das Tor!" hinauf um den Bürgermeister daran zu hindern einen weiteren unpassenden Kommentar abzugeben.
Während sich Tore langsam öffneten konnte ich nicht aufhören zu grinsen. Schon seit er Bürgermeister wurde hatte ich den Wunsch ihm meine Meinung über ihn zu sagen und alleine das ich das noch geschafft hatte bevor ich potentiell bei dieser Mission sterben könnte, machte mich ein wenig stolz.
So laut ich konnte rief ich:
„Vorwärts!" sobald die Tore ganz geöffnet waren. Doch anders als der Kommandant ritt ich nicht vorne weg, sondern ich wartete bis meine Einheit im Schritt hinausgeritten war. Bevor ich mein Pferd in Bewegung setzte sah ich noch ein letztes Mal zu meinen Freunden und zum Kommandanten. Nach meinen Eltern suchte ich vergeblich. Alle die hier waren sahen Besorgt aus und alle hatten Angst ihre Lieben nie wieder zu sehen und ich hoffte ihre Angst nicht war werden zu lassen als ich den anderen raus in den Wald folgte.
Mit einem geringen Abstand ritt ich schweigend hinter meiner Einheit her. Elias fuhr zusammen mit den anderen Planwagen vorne weg. Er hatte eine Karte und wusste so wo er langfahren musste. Die Berittenen Soldaten ritten hinter den Planwagen. Darunter Vina da mit den anderen Soldaten tuschelte und immer wieder verächtlich zu mir nach hinten sah. Auch einige der anderen Soldaten schienen kein Vertrauen in mich zu haben und sahen immer wieder zu mir nach hinten. Mich störte das zwar, da es Wunden meiner Vergangenheit aufzureißen versuchte, aber ich versuchte dies mit aller Kraft zu verstecken und zu unterdrücken. Einer der Wenigen Soldaten die sich mir gegenüber neutral verhielten, ließ sich zu mir zurückfallen.
„Warum reiten sie hier hinten? Sie verunsichern die anderen. Der Kommandant ist immer vorne weg geritten" fragte er mit einer Besorgnis in seiner Stimme.
„Der Kommandant hat auch das Vertrauen aller Soldaten im Rücken. Ich habe das noch nicht. Und solange ich dieses Vertrauen nicht habe, wende ich ihnen auch nicht meinen Rücken zu" erklärte ich. Beeindruckt sah er mich an und sagte nichts mehr dazu.
Stumm ritten wir weiter, bis wir im ersten Dorf ankamen. Als wir an dem Laden in dem Marco starb vorbeiritten, fing ich doch an etwas nervös zu werden. Denn weiter als bis hier war ich noch nie und ich wusste nicht was für Hindernisse uns ab hier erwarten konnten. Es passierte nichts, bis wir am Ende des Dorfes ankamen. Elias streckte seinen Arm aus um mich zu sich nach vorne zu winken. Schnell Trabte ich zu ihm.
„Was ist los?" fragte ich gleich und Elias zeigte mit seinem Finger auf einen etwas breiteren Ast der auf der Straße lag und den Weg blockierte „Verstehe" sagte ich knapp, dann nahm ich meinen Bogen samt Pfeilen und stieg ab. Ich reichte Elias die Zügel und näherte mich dem Stammt.
„Kate, das ist Aufgabe der Soldaten" wies mich Elias zurecht, doch ich dachte gar nicht daran die Soldaten einer Gefahr auszusetzen. Also ignorierte ich seine Aussage und näherte mich dem Stamm um sicher zu gehen das sich dort kein Zombie versteckte. Kurz dachte ich an die Falle die uns hinter dem Ost-Tor gestellt wurde. Doch hier war nichts. Ich senkte meine Waffen und winkte die Soldaten zu mir.
„Helft mir den Ast wegzuräumen" und tatsächlich kamen sie und trugen mit vereinter Kraft den Ast an den Straßenrand. Als sie dann zurück zu ihren Pferden liefen, schüttelten einige verächtlich den Kopf und ich verstand nicht warum. Erst als ich wieder aufstieg und Elias mich darauf hinwies.
„Sie sind die Anführerin, die die Gruppe leitet. Wenn sie sich in Gefahr bringen und sterben, ist die Gruppe Führungslos. Darum schickt die Führungsperson ihre Leute um den Weg zu sichern und geht niemals selbst voran" geschlagen senkte ich meinen Blick.
„Ich verstehe... ich sehe schon warum der Kommandant sie mitgeschickt hat" stellte ich fest. Ich hatte keine Ahnung wie man eine Gruppe anführte oder wie man sich als Chef verhielt, doch ich war mir sicher das Elias mir auf diesem Weg noch einiges beibringen konnte.
Bis zum zweiten Dorf passierte nichts. Ich war nur schockiert wie sehr sich hier alles verändert hatte. Kaputte und teilweise verrostete Autos standen kreuz und quer auf den Straßen und in den Wiesen daneben. Die Planwagen konnten geradeso hindurchnavigieren. Wertgegenstände Fremder Menschen von deren Tod man längst ausgehen konnte, lagen auf der Straße. Blätter und Papiere wurden durch den Wind umhergetrieben. Auf den Wiesen sah man Wildkaninchen und manchmal auch ein paar Rehe herumtollen. Tiere die man früher nicht mehr so häufig gesehen hatte. Als wir jedoch beim zweiten Dorf ankamen, sahen wir drei Zombies ziellos über die Straße schlurfen. Ihrem Verwesungsgrad nach, liefen sie hier schon über Jahre hinweg die Straßen auf und ab. Ich blickte zu Vina und zwei weiteren Soldaten.
„Ihr da. Macht den Weg frei" wütend sah mich Vina an.
„Ach jetzt sind wir wieder gut genug oder was!?" fauchte sie mich gleich an. Auch ich sah sie wütend an.
„Ihr wollt das ich euch beweise das ihr mir vertrauen könnt, dann verlange ich im Gegenzug auch dasselbe von euch. Los jetzt!" Vina schlaubte zornig, tat dann aber wie ihr befohlen wurde. Zusammen mit ihren Kollegen ritten sie voran und eliminierten die drei Zombies mit ihren Schwertern. Mit einem Selbstgefälligen Grinsen ritt sie zurück auf ihre Position.
„So. Zufrieden?" kurz dachte ich darüber nach wie ich ihr darauf antworten sollte. Schnell fiel mir was passendes ein.
„Ihr hättet das auch leiser machen können" kommentierte ich ihre Kampfschreie die sie dabei von sich gegeben hatte und forderte den Rest auf weiter zu reiten. Vina rümpfte verärgert die Nase und ritt auch weiter. Doch als wir gerade losgeritten waren, hörte ich das fauchen eines Zombies der hinter einem Haus hervorkam und auf uns zu rannte. Schnell zückte ich Pfeil und Bogen und schoss ihm einen Pfeil in den Kopf. Der Zombie wurde von dem einschlagenden Pfeil nach hinten geschleudert und blieb regungslos auf dem Rücken liegen. Fast schon beeindruckt sahen mich ein paar Soldaten an und um diesen kurzen Anflug an Respekt nicht gleich wieder zu verlieren, sagte ich nur:
„Keine Kampfschreie mehr" und ritt weiter.
Bis zur Kreuzung vor der Kritischen Zone gab es keine weiteren Zwischenfälle. Genau wie es auch bei der ersten Stadtmission der Fall war. Die Sonne ging langsam unter als ich mich oberhalb des Dorfes Positionierte und mit einem Fernglas den Ort auskundschaftete. Die anderen machten eine Pause und tranken ein wenig Wasser, da es sehr warm war mit Uniform und Schutzweste unter der prallen Sonne zu reiten.
„Wie sieht es aus?" fragte Elias der neben meinem Pferd stehen blieb.
„Alles voll. Es gibt kaum eine Ecke an dem kein Zombie unterwegs ist" erklärte ich und sah mich weiter um „Sie sind noch aktiv, aber ihre Bewegungen verlangsamen sich schon" stellte ich dann fest.
„Gut. Die Pferde brauchen noch etwas Pause von dem ritt hier her. Ich schlage vor wir tränken die Pferde und reiten weiter sobald die Starre eintritt"
„Einverstanden. Ich hoffe nur, dass es nicht zu lange dauert. Wir müssen schließlich noch ein Lager aufschlagen" sprach ich meine Bedenken aus.
„Keine Sorge, wir wissen wie man ein Lager in kurzer Zeit aufschlägt" beruhigte er mich. Ich nickte und ritt dann auch zu den anderen um meinem Pferd Wasser zu geben.
Die Nacht brach über uns herein und ich stand zusammen mit meinem Pferd welches neben mir graste an derselben Stelle wie zuvor und überprüfte die Lage der Kritischen Zone. Die Soldaten saßen zusammen bei den Planwagen und unterhielten sich, ich hörte aber nicht zu und wusste so nicht worüber sie sprachen. Ich sah hingegen die letzten Bewegungen der Zombies je schwächer das Licht der Sonne auf sie schien und als die letzten Sonnenstrahlen hinter den Häusern und Wäldern verschwanden und die Zombies in ihrer letzten Bewegung verharrten war das das Zeichen, das wir weiter reiten konnten. Ich stieg auf mein Pferd auf und winkte die Soldaten zu mir.
„Wir reiten weiter"
Langsam schlängelten wir uns durch die Zombiemasse. Zwei Soldaten ritten vor den Planwagen und räumten leise die Zombies mit einem Dolch aus dem Weg, damit die Planwagen den Weg sicher passieren konnten. Neben einer Apotheke blieb ich stehen und überlegte ob ich darüber schon einmal gelesen hatte.
„Wartet mal" sagte ich flüsternd.
„Was soll das? Wir sollten uns hier nicht länger aufhalten als nötig!" fuhr mich Vina wieder an.
„In einem Krankenhaus gibt es nur die Wichtigsten Medikamente aber Medikamente gegen Erkältung oder Magen-Darm-Geschichten gibt es nur in einer Apotheke und ich kann mich nicht daran erinnern, dass diese Apotheke geplündert wurde" erklärte ich und einige Soldaten tauschten irritierte Blicke. Ich verdrehte die Augen und hoffte das sie das in der Dunkelheit nicht erkannten „Wir haben noch ein paar Stunden bevor die Zombies Wach werden. Und wir brauchen nur einen Planwagen. Vina, du und Elias reitet mit zehn Soldaten zur Kreuzung und baut das Lager auf. Ich und der Rest prüfen die Apotheke" kurz zögerten sie, doch es meldeten sich tatsächlich Fünf Soldaten die mir damit helfen wollten. Vina lachte bitter auf, ritt aber mit Elias zum vereinbarten Ort. Wir stiegen von unseren Pferden und holten die Stoffbeutel die für Medikamente vorgesehen waren aus dem Wagen und liefen auf die verriegelte Glastür zu. Ein Soldat brach sie mit einer Brechstange auf und wir betraten den Raum.
„Kein unnötiges aussortierten. Packt alles ein was ihr tragen könnt und dann raus hier" befahl ich. Alle nickten und begannen die Regale leer zu räumen. Hinter der Theke entdeckten wir zwei Leichen. Keine Zombies. Ein Pärchen das Hand in Hand auf dem Boden saß.
„Die Armen. Sie sind sicher verhungert" stellte einer der Soldaten fest. Doch als ich die offene Pillendose die neben ihnen lag aufhob, ergab sich ein ganz anderes Bild.
„Ich glaube sie sind schneller gestorben... aber sie können einem wirklich leidtun" sagte ich und legte eine Decke über sie die ich im hinteren Teil der Apotheke fand. Als wir fünf große Säcke voller Medikamente hatten brachten wir sie raus in den Planwagen und ritten zu den anderen die am Kreisverkehr schon ein Lager samt Lagerfeuer aufgebaut hatten.
„Ihr lebt noch. Erstaunlich" begrüßte uns Vina gehässig.
„Sei still Vina. Wir haben so einen großen Vorrat an Medikamenten geborgen" verteidigte mich ein Soldat völlig unerwartet. Es war riskant, doch so entstand ein wenig Hoffnung in mir, dass wir die Mission tatsächlich überleben konnten...
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