14.Ich verlasse dieses Haus!!!
Yuna Pov
"Wie konntst du Gakushū nur verprügeln?!", schrie sie mich an.
"Er hat...", begann ich ruhig.
"Es interessiert mich nicht was er gemacht hat, sondern was du gemacht hast!", schrie sie. Das war mal wieder nichts neues... Sie lässt mich nie die ganze Geschichte erzählen.
"Ignorier mich nicht!", brüllte sie.
"Ich bin's leid", sagte ich und meine Mutter war verwirrt.
"Nie hörst du dir die ganze Geschichte an, oder fragst mich, ob ich auch verletzt bin! Kümmerst du dich nur um deinen Ruf oder auch um MICH!!!", schrie ich jetzt und meine Mutter kochte vor Wut. Sie holte aus und Klatschte mir eine. Dabei viel die Augenbind ab und meine Mutter starrte mich geschockt an.
"Das ist auch mit deine Schuld weißt du...", sagte ich und die Hände meiner Mutter fingen an zu zittern.
"E-Es ", begann sie.
"Behalte deine Entschuldigung, ich weiß sowieso nicht mehr ob du es wirklich ernst meinst oder nicht... Abgesehen davon werde ich für eine Zeit lang zu meinem Vater gehen. Da hab ich nicht so das dolle Gefühl ignoriert und oder gehasst zu werden...", sagte ich gelassen, hob die Augenbinde auf und ging an den Jungs vorbei in mein Zimmer.
Hiroto Pov
Was ist gerade passiert? Ich war ganz verwirrt... Ich sah wie Yunas Mutter auf den Boden sank und weinte. Wir sollten sie besser nicht stören. Ich schob Karma in die Richtung meines Zimmers. Als wir drinne Waren schloss ich die Tür und wir setzten uns auf mein Bett.
"Ist Yunas Mutter immer so?", fragte mich Karma und ich zuckte mit den Schultern.
"Ich weiß es nicht aber so wie sich das angehört hat ja schon oder?", er stimmte mir zu aber wir wussten nicht, was wir jetzt machen sollten. Auf einmal hörten wir etwas krachen und stürmten aus dem Zimmer. Vor uns stand Yuna mit einem Schweren Koffer, denn sie hinter sich her schleifte.
"Y-yuna, wo willst du hin?", fragte ich etwas verwirrt.
"Hab ich doch gesagt!", meckerte sie und schleifte den Koffer bis zur Tür.
"Ich gehe zu meinem Vater und ich bleibe nicht so lange in diesem Haus, bis er mich abholt!", sie machte die Tür auf und schlug sie hinter sich zu. Ich sah Karma verzweifelt an, aber er wusste auch nicht, was wir jetzt machen sollten. Mein Vater kam gerade zur Tür rein und sah etwas fraglich aus.
"Warum steht Yuna mit einem Koffer vor der Tür?", fragte er mich.
"Ich sollte jetzt gehen....", sagte Karma.
"Bis morgen....", sagte ich und er verließ das Haus. Ich widmete mich meinem Vater.
"Yuna will für eine Weile zu ihrem Vater....", sagte ich und Mein Vater weitete die Augen.
"Was wieso?", fragte er hektisch.
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