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Reahlyn Pov;
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Unfassbar, wie dieses unschuldig wirkende Mädchen von einer Sekunde auf die andere zu dieser verführerischen Frau werden konnte...

Erwartungsvoll schaute sie mit ihren blauen Augen direkt in meine und umfasste meinen Nacken, um ihre Fingerspitzen leicht über meine Haut fahren zu lassen, was meinen inneren Wolf sofort dazu antrieb, mich komplett übernehmen zu wollen.

Seit sie mich vor wenigen Augenblicken darum gebeten hatte, sie zu markieren, konnte ich mich wirklich kaum noch kontrollieren...

Ich stellte mir vor, wie ich meine Hand leicht um ihren Hals legen würde, immer wieder flüchtig zudrücken würde, um ihr damit zu beweisen, dass ich ein Alpha war, aber ich hatte Angst sie damit vielleicht an Vergangenes zu erinnern...

Also riss ich mich zusammen und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, was eigentlich überhaupt nicht nötig war. Sie war so willig und unterwarf sich mir so bereit, dass sie ihre Beine voller Verlangen selbst schon weit öffnete...

Meine Hand fuhr über ihren Unterleib und als ich an ihrer heißen Mitte ankam, war sie jetzt schon so feucht, dass ich mir nichtmal Mühe mit dem Vorspiel machen musste, aber ich brachte sie gerne um den Verstand und es machte mich umso geiler, wenn sie förmlich darum flehte von mir beansprucht zu werden, wie die letzten Wochen zuvor schon.

Ganz langsam nahm ich meinen Schwanz und ließ ihn sanft über ihre Mitte gleiten, wodurch sie ihren Griff um meinen Nacken verstärkte und sich tief einatmend auf ihre Unterlippe biss. Ihre Augen verdunkelten sich von ihrer Lust ummantelt und ich spürte unter mir ganz genau, wie sie ihren Po leicht anhob um mir ihr Becken entgegenzustrecken.

"Reahlyn", flehte sie dann mit ihrer bebenden Stimme und windete sich unter mir, was mich dann doch nicht kalt ließ und jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen.

Stürmisch legte ich meine Lippen auf ihre, zog dabei ihren süßlichen Duft in mich hinein und stieß mit meiner Zunge sanft gegen ihre, was sie dazu animierte, stöhnend ihre Beine um meine Hüfte zu schlingen...

"Du machst mich verrückt", hauchte ich zwischen unseren Küssen und schob meinen Schwanz dann langsam in ihre Wärme hinein.

Ich löste mich von ihren Lippen, stöhnte an die Haut ihres Halses und spürte mein Herz, das wild und ungehalten gegen meinen Brustkorb schlug.

Als ich mich dann komplett in sie fallen ließ, krallte sie sich stöhnend in meinen Rücken und küsste zärtlich meine Schulter entlang. So viele Emotionen, so viel Leidenschaft... Dieses Feuer schien nie zu erlöschen...

Ich verweilte kurz in ihr, erhob mich nur langsam von ihrem Brustkorb und schaute dann zu ihr herunter, um diese Gänsehaut am ganzen Körper zu spüren.

Dieser Gedanke, dass ich mich in ihr befand und sie nur mir gehörte, machte mich schier wahnsinnig und mein Wolf zwang mich fast schon dazu, sie sofort zu markieren, doch ich wollte mir Zeit lassen.

Quälend langsam zog ich mich aus ihr heraus, um mich dann wieder im selben Tempo in sie gleiten zu lassen. Diese Reibungen ihrer engen Mitte ließen meinen Schwanz noch größer werden und ich zuckte plötzlich zusammen, als sie mein Gesicht in ihre Hände nahm und mich voller Verlangen anfunkelte.

"Nimm mich endlich!", verlangte sie und in meinem Blick gefangen, nahm ich ihre Hände und drückte sie über ihr ins Bett, um einige Male fest in sie zu stoßen, was sie laut stöhnen ließ.

Ich schmiss meine Prinzipien über Bord. Sie wollte es hart, sie bekam es hart.

Während ich ihre beiden Hände mit meiner hielt, fuhr ich mit der anderen über ihre Seite und legte sie an ihre Tailie, um mein Tempo zu erhöhen und immer wieder fest in sie zu stoßen.

"Fuck", stöhnte auch ich dann und genoss das Gefühl ihrer Enge, während der ganze Raum von ihren schnellen Atemzügen eingenommen wurde.

"Ich komme", hauchte sie dann nach einer Weile des Treibens und schaute mir dabei tief in die Augen, doch sofort wurde ich langsamer, was sie frustriert aufstöhnen ließ. Sie würde erst kommen, wenn ich bereit war sie zu markieren.

"Dreh dich um", fordete ich dann und nachdem ich mich aus ihr herauszog, drehte sie sich mit einem dreckigen Grinsen auf den Bauch und platzierte sich auf allen Vieren.

Sie streckte mir ihren perfekten Arsch entgegen und ich konnte nicht anders, als ihn fest zu packen und sie an meinen Schwanz zu ziehen.

Ich drang mit voller Wucht erneut in sie ein, wodurch sie sofort "Reahlyn" stöhnte und sich leicht erhob.

Während ich dann rhytmisch immer wieder tief in sie eindrang und ihren leicht verschwitzten Rücken entlang küsste, zog ich sie an ihren Brüsten zu mir hoch, sodass sie ihren Kopf nach hinten an meine Schulter fallen ließ und  immer wieder voller Genuss aufstöhnte.

"Bist du bereit?", fragte ich sie dann und stieß mehrere Male ungehemmt in sie, sodass sie kaum in der Lage war, ein klares Wort über ihre Lippen zu bekommen.

Sie nickte stöhnend und schob sich ihre Haare zur Seite, während ich sie mit ihrem Rücken fest an meine Brust drückte und selbst kurz vor meinem Orgasmus stand.

"Ich liebe dich, Kleine", hauchte ich dann an die Haut ihres Halses, wo sofort eine Gänsehaut entstand und dann schaute sie mich von der Seite an und legte mir ihre Hand auf meine Wange.

"Und ich liebe dich", flüsterte sie mit zitternder Stimme. Sofort küsste ich ihre Schulter entlang, um in ihrer Halsbeuge halt zu machen. Ich wusste nicht, wie weh es tun würde, deswegen nahm ich eine Hand von ihrer Brust und legte sie auf ihren Mund während ich dann fest zubiss und von meinem Gefühlen überwältigt immer heftiger in sie stieß.

Sie war anscheinend genauso erregt von allem wie ich, denn während ich ihr süßes Blut in meinem Mund schmeckte und ihr Zittern am ganzen Körper spürte, zog sich ihre Mitte zuckend um meinen Schwanz zusammen und durch dieses Gefühl, kam dann auch ich laut stöhnend in ihr zum Höhepunkt.

Love;

Ich hatte einen solch intensiven Orgasmus, dass ich glaubte, mich nie wieder davon erholen zu können.

Sein Schwanz in mir zuckte und während ich einen kurzen starken Schmerz an meinem Hals spürte, spürte ich auch gleichzeitig wie er tief in mir zum Höhepunkt kam.

Nach Luft ringend entfernte ich seine Hand von meinem Mund und fasste mir an mein rasendes Herz, während er mich fest von hinten umklammerte und ich plötzlich von wunderschönen Gefühlen überwältigt wurde.

Ich konnte es nicht beschreiben, fühlte mich aber von einer Sekunde auf die andere vollkommen anders. Als wäre ein Teil von mir mit Reahlyn verschmolzen und ich liebte dieses Gefühl, jetzt vollkommen ihm zu gehören. Dabei ging es nicht um Besitz, sondern darum, dass er mich lieben, beschützen und ehren würde, bis das der Tod und scheidet...

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