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Das innerste Wesen der Liebe ist Hingabe;
3 Monate später;
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"Was denkst du, wie lange ihr noch mit der Hütte braucht?", erkundigte ich mich bei Reahlyn, während ich mit geschlossenen Augen gemütlich in seinen Armen lag und wir die Zweisamkeit genossen.
"Wir werden fertig sein, bevor das Baby kommt. Ich verspreche es dir", kam es flüsternd von ihm und sofort beugte er sich über mich, um mir einen sanften Kuss auf meine Stirn zu geben. "Es wird perfekt werden."
Ich zog ihn an seinem Rücken noch näher zu mir und strich mit meinen Lippen zärtlich über seine, wodurch er mich sofort in einen Kuss zog, der mir ein Kribbeln im Unterleib auslöste, doch ich wusste, dass er nicht mit mir schlafen würde.
Er wollte solange keinen Sex, bis das Baby auf der Welt wäre, was mich wirklich wahnsinnig machte. Immerhin lief er jeden Abend mit seinem durchtrainierten Körper hier herum und egal wie oft ich ihm erklärte, dass es trotz Schwangerschaft in Ordnung wäre miteinander zu schlafen, er blieb bei seiner Entscheidung... Und nicht nur das, er provozierte mich auch noch tagtäglich mit seinen Blicken...
"Reahlyn", hauchte ich dann zwischen unserem leidenschaftlichen Kuss und erhob mich vorsichtig, um mich breitbeinig auf sein Becken zu setzen. "Weißt du, irgendwann drehe ich durch. Willst du wirklich, dass ich verrückt werde?", grinste ich und küsste seinen Hals dabei entlang, um sofort die Gänsehaut zu bestaunen, die ich damit bei ihm auslöste.
"Ich steh auf Frauen die etwas verrückt sind", gab er provozierend zurück und sofort nahm ich ein Kissen und haute es ihm leicht ins Gesicht.
"Auf Frauen also, du Casanova!", lachte ich und auch ihn belustigte es, mich mal wieder so auf die Palme zu bringen.
"Nur auf eine", grinste er dreckig und umfasste dabei meinen Po, während mir ein Gedanke kam.
Dieser Kerl hier, den ich über alles liebte und der immer alles unter Kontrolle hatte, war auch nur ein Mann ...
Während er also unter mir lag und sich seiner Selbstbeherrschung sicher war, fing ich verführerisch an, mein T-Shirt auszuziehen, sodass seine Iriden sofort über meinen BH huschten.
"Du hast keine Ahnung, wie stark ich bin, oder?", meinte er und zog dabei eine Augenbraue hoch.
"Und du hast anscheinend keine Ahnung, wie verführerisch ich sein kann", gab ich ihm zwinkernd zurück und machte dabei mit einer Hand meinen BH auf, um ihn mir auszuziehen und auf den Boden neben uns fallen zu lassen.
"Love, es reicht."
Ich spürte es. Spürte, wie seine Iriden sich vor Lust veränderten und auch, dass seine Erregung unter mir selbst durch die Hosen an meine Mitte drückte.
"Es reicht meinst du?", lächelte ich triumphierend und packte seine Hände, um sie auf meine Brüste zu legen, wodurch er sich sofort auf seine Unterlippe biss und mir begierig auf mehr in die Augen schaute.
Sofort befreite er sich unter mir, wodurch ich tief Luft zog und lehnte sich dann über mich, um meine Hände über meinen Kopf ins Bett zu drücken.
Als seine Lippen dann über meinen Hals strichen, stöhnte ich voller Vorfreude und bekam eine wahnsinnig angenehme Gänsehaut, die über meinen gesamten Körper zog.
"Du weißt, dass du mit dem Feuer spielst", hauchte er an die Haut meines Schlüsselbeins und küsste dann weiter abwärts, bis er sanft mit seiner Zunge Kreise über meine Nippel zog, wodurch ich meinen Rücken begierig auf mehr durchstreckte.
"Ich verbrenne mich nur zu gerne an dir", erwiderte ich halb stöhnend und als er dann mit seinen Lippen den Weg weiter nach unten suchte, schloss ich meine Augen und vergrub meine von ihm freigelassenen Hände in seinen Haaren.
Ich wusste, dass er die Markierung meinte. Dass er mich wissen lassen wollte, dass er vielleicht die Kontrolle verlieren würde, aber nach allem, was zwischen uns passiert war. Nach all dem Schmerz, all der Liebe und all den kleinen und großen Momenten, war ich mir absolut sicher, nie wieder ohne ihn sein zu wollen.
Also war es sogar mein Wunsch, dass er mich komplett für sich beanspruchen würde, was er aber nicht wusste und er versuchte wirklich zurückhaltend mit diesem Thema umzugehen. Das zeigte mir nur noch mehr, wie sehr er mich liebte.
"Markier mich, Reahlyn", platzte es dann einfach aus mir heraus und wo er vorher noch meinen Bauch entlangküsste, hielt er plötzlich inne und schaute hoch zu mir, wo ich ihm lächelnd entgegenblickte.
"Spiel nicht mit mir", hauchte er aufgeregt und legte sich dann zwischen meine Beine, um sein Gesicht genau über meinem zu positionieren.
"Würde ich niemals."
Ich legte meine Hände an seine Wangen, verlor mich in seinen vor Freude überzogenen Augen und legte dann erneut meine Lippen auf seine, um leicht daran zu saugen.
Sofort erwiderte er meine Liebkosungen und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, um ihn stürmisch und wild zu erobern.
Er packte meine Hüfte, drängte sich gegen meine heiße Mitte und entlockte mir damit ein Stöhnen, was ihn wahnsinnig vor Lust machte.
Eilig löste er sich von mir, umfasste den Bund meiner Jogginghose und ich hob meinen Po ein Stück hoch, um ihm mein Ausziehen zu erleichtern, bis ich komplett nackt vor ihm lag und seine Iriden voller Lust über jeden Winkel meiner nackten Haut huschten...
"Es gibt nichts schöneres", hauchte er und verteilte dann sanfte Küsse auf meinem Unterleib, während er mit seiner Hand anfing, auch seine Hose herunterzustreifen.
Mein Blut rauschte nur so vor Erregung durch meinen Adern und immer wieder stieß ich ungeduldig den Atem aus meinem Mund, weil ich es nach so langer Zeit kaum noch erwarten konnte, endlich wieder eins mit ihm zu werden...
Dazu die Gewissheit, dass ich gleich von einem sexy Wolf markiert werden würde ... Dieser Gedanke jagte mir einen angenehmen Schauer über den Rücken und sofort griff ich nach seinen Schultern, um ihn zu mir hochzuziehen und schon spürte ich seine Erregung direkt an meiner Mitte.....
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