Und dies war der erste Streich
Mit dem Coach zu reden war ein recht schweres Unterfangen, auf der Internetseite der Darwin Middle fand ich eine Telefonnummer die mich zum Sekretariat führte, die nette Dame meinte, sie würde versuchen den Coach ans Telefon zu kriegen, doch das war vergebens.
Der Typ hatte offenbar nicht vor mit mir zu reden, also hatte ich es Donnerstag nochmal probiert.
Der Coach, ein überaus mürrischer Zeitgenosse bequemte sich tatsächlich mit mir zu sprechen und nach einem langen Gespräch, in dem er übrigens die ganze Zeit davon überzeugt war, ich sei Mom, einigten wir uns darauf, das Jack am Montag zu einem Probetraining kommen durfte, wenn er gut war, würde er ihm eine Chance geben, wenn er vor wichtigen Spielen seine Medikamente so absetzte, dass er auf dem Feld nichts mehr im Blut hatte. Kein Ahnung ob das überhaupt ging, aber das war mir auch herzlich egal.
Als ich Jack davon erzählt hatte, war er schon wieder ausgerastet, allerdings im positiven Sinne, nachdem er sich wieder beruhigt hatte, teilte er mir mit wichtigtuerischer Mine mit, er würde jetzt Laufen gehen und danach Liegestütz machen, ich hatte nur die Augen verdreht und genickt.
So war also auch mein Donnerstag vorbei, Max hatte sich noch immer nicht blicken lassen, Isabelle versicherte mir allerdings, dass das bei ihm normal war. Mr. Campbell tauchte wohl immer nach einer gewissen Zeit einfach nicht auf und kam dann wieder, so als wäre nichts passiert.
Als ich am Freitag ihn die Schule kam, wusste ich was sie meinte.
Sobald ich das Schulgebäude betrat, wurde ich in eine Umarmung geschlossen. „Ich habe dich gefunden!" sagte eine Stimme, die verdächtig nach der von Max Campbell klang, schnell löste ich mich von ihm und sah ihn vorwurfsvoll an. „Wo warst du solange?"
Genervt verschränkte ich die Arme und sah ihn abwartend an, er grinste bloß unschuldig. „Zuhause, wo sonst?"
Wütend zuckte ich kräftig mit den Schultern. „Ja was weiß ich?"
„Eben." Stellte er sachlich fest und legte immer noch grinsend einen Arm um meine Schulter, so liefen wir den ganzen Weg bis in die Mensa, wo ich Isabelle und Adam erblickte, zielsicher steuerte er uns auf die beiden zu.
Adam winkte begeistert. „Max! Wo warst du, Alter?"
Max ließ mich los und schlug bei Adam ein. „Zuhause, wo sonst?" meinte er dann zum erneuten Male und ich verdrehte die Augen.
„Was ist jetzt eigentlich mit Tasha?" fragte Isabelle Max und sah ihn aufmerksam an.
Max' zuckte die Schultern, sein Grinsen verschwand. „Keine Ahnung, dasselbe wie immer schätze ich. Wir streiten uns, sie ignoriert mich 'ne Weile und irgendwann kommt sie wieder angekrochen und tut so, als sei nie was passiert, ich kann mir nicht vorstellen, dass es diesmal anders ist."
Isabelle kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. „Nervt dich das garnicht? Also ich hätte so gar keinen Bock auf 'ne Freundschaft, die so abläuft."
„Naja, es ist halt Tasha, ich fürchte sie kann tun was sie will, ich werde wohl nie so richtig sauer auf sie sein können."
„Worum ging es denn?" fragte nun ich, ihn ansehend ließ ich mich neben Adam auf einem der Tische nieder und holte meinen Eistee heraus, um einen Schluck zu trinken.
„Um was unnötiges, wie immer eigentlich. Sie meinte sich aufregen zu müssen, weil ich ihr nicht Bescheid gesagt habe, dass ich einen Bericht über das Eishockeyteam schreibe."
Adam legte den Kopf schief. „Was geht die das denn an? Sie ist doch gar nicht in der Schülerredaktion."
Max setzte sich mit einem gestressten Gesichtsausdruck vor uns auf einen Stuhl. „Nein, aber sie steht auf den Captain des Teams und meinte wenn ich einen Artikel darüber schreiben sollte, soll ich ihr Bescheid sagen, damit sie mit zu den Interviews kommen kann, ist ja nicht so das jeder weiß wer in der Redaktion ist, aber gut."
Isabelle machte ein beeindrucktes Gesicht. „Na das nenne ich mal 'ne kreative Taktik sich an jemanden ran zu machen."
Ich lachte, doch Max warf uns beiden einen eisigen Blick zu, der mich verstummen ließ.
„Ich find das nicht so witzig." Meinte er tonlos.
„Du hast mir doch gesagt, es sei dir egal, das sie sich mit Cole treffen will, also wo ist das Problem?" fragte Adam und fuhr sich durch die schwarzen Haare.
„Nichts, soll sie doch. Mir egal." Er verschränkte wie ein bockiges Kind die Arme.
„Sicherlich." Kommentierte ich seine Aussage und sah auf die Uhr. „Wir sollten los, ich habe jetzt Chemie."
Max sprang auf. „Ich auch, wir sind im selben Kurs!" Offenbar froh über den Themenwechsel ging er motiviert wie sonst was Richtung Ausgang.
Leicht verstört sah ich ihm nach. „Woher weißt du das?!"
Breit grinsend wie eh und je drehte er sich um, mit den Händen in den Taschen zuckte er die Schultern. „Ich bin Max Campbell, ich weiß alles."
Ich verdrehte erneut die Augen und folgte ihm.
~
Chemie war langweilig (Warum sage ich zu diesem Fach eigentlich immer dasselbe?), ich lag mehr auf meinem Stuhl als das ich saß und anstatt die Definition von Atomen abzuschreiben, begann ich auf meinem Collegeblock zu zeichnen, anfangs wusste ich nicht so wirklich was, aber jetzt war es eine Art Collage aus abstrakten Mustern, dem Gesicht von Draco Malfoy und Bandlogos.
Gedankenverloren kritzelte ich hier und dort hin, um die Schattierungen hinzubekommen und merkte garnicht, dass Mr. Plant vor mich getreten war und mir einen mehr als tödlichen Blick widmete. Erst als Max, der neben mir saß, sich räusperte und mir seinen Ellbogen in die Rippen stieß, blickte ich auf und wurde augenblicklich rot.
„Sorry ..."murmelte ich in die Richtung meines bekritzelten Tisches.
„Entschuldigen Sie sich nicht dafür, dass Ihre Noten vor die Hunde gehen, Miss Scott." Sagte der alte Mann gefolgt von einem Hustenanfall, der eindeutig ungesund klang. Als er fertig war fast zu verrecken holte er dramatisch Luft und schlurfte langsam zurück an die Tafel, die ganze Zeit irgendetwas sagend, was für mich wie „Diese Jugend ... Früher hätte es sowas nicht gegeben ..." klang, aber ich war nicht wirklich sicher.
Sobald er außer Hörweite war, begann Max wie ein Verrückter (was er vermutlich auch war) an zu lachen.
Ich saß stumm neben ihm und sah ihn mit einem meiner 'Ist das gerade dein Ernst?'-Blicke an, doch das störte ihn nicht wirklich, als er sich gerade beruhigt hatte und mir ins Gesicht sah, wurde er sofort von der nächsten Lachsalve geschüttelt. Mit leicht zusammen gekniffenen Augen schüttelte ich den Kopf.
„Mr. Campbell! Wollen Sie, dass ich Sie und Miss Scott auseinander setze?!" schrie Mr. Plant durchs Klassenzimmer und Max verstummte sofort.
„Nein, Sir." Er versuchte krampfhaft ein ernstes Gesicht zu machen.
„Dann halten Sie verdammt nochmal die Klappe und passen auf!" wies Mr. Plant ihn genervt an.
„Ja, Sir." Kam es sofort von Max und der alte Lehrer drehte sich zufrieden zurück zur Tafel.
Ich sah meinen Sitznachbarn belustigt an. „Opfer ..."flüsterte ich und Max machte ein beleidigtes Gesicht.
„Selber, du Kanadierin!"
„Ich bin Amerikanerin!" fauchte ich im gedämpften Tonfall.
„Mir doch egal." Grinste Max.
Ich versetzte ihm einen leichten Schlag auf die Schulter und er lachte schon wieder, Mr. Plant fuhr plötzlich schneller als eine Anakonda es je geschafft hätte zu uns herum und schmiss mit entnervtem Gesicht ein Stück Kreide nach uns, welches Max mit einem dumpfen Geräusch am Kopf traf.
„Seien Sie still, oder sie können heute Nachmittag bei mir Nachsitzen, alle beide!"
Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu lachen, ich hatte mir soeben eine schräge Kreuzung aus Mr. Plant und einer Anakonda vorgestellt ...
~
Der Rest meines Tages wurde leider nicht so amüsant, nein, das wurde er in der Tat ganz und gar nicht. Nachdem ich zusammen mit Isabelle Kunst hatte, das ging eigentlich, hatte ich eine Freistunde, nur meine einzigen Freunde leider nicht.
Also saß ich allein in der Mensa herum und laß ein Buch, gleich hatte ich Geschichte, wieder mit niemandem den ich kannte, irgendwie war mein Stundenplan nicht so das wahre, seitdem ich meine Wahlfächer bei Mrs. Betty abgegeben hatte.
Na was soll's.
Ich lehnte mich an eines der glänzenden Fenster und schloss kurz die Augen. Schon nach kurzer Zeit fühlte sich mein Rücken unangenehm warm an, die Sonne hatte hier Ende August echt viel Power.
Ich öffnete meine Augen wieder und besah mir mein Buch, ein dicker Wälzer, mit umgeknickten Seiten, einem Buchrücken der fast auseinander fiel und Notizen am Rande.
Ich hatte es gefunden als ich das erste Mal meinen sozialen Dienst in der Bibliothek angetreten hatte und die, wie gesagt sehr nette, Bibliothekarin Mrs. Bergman meinte, dass sie das Buch eh bald weggeschmissen hätte, also durfte ich es behalten.
Ich sah es mir genauer an, anscheinend waren die Notizen alle von ein und derselben Person gewesen, die Handschrift blieb konstant dieselbe, allerdings ergaben sie keinen Sinn.
Das Buch handelte von einer verwunschenen Welt in der nichts war wie es schien und um ein Mädchen, das als Sklavin in der Hauptstadt diente, langsam aber sicher kämpfte sie sich von der untersten Gosse bis ins Schloss hinauf, wo noch mehr gefahren lauerten als in den Schatten der dunklen Seitenstraßen in denen sie aufgewachsen war, ich liebte das Buch, aber die Notizen hatten einfach nichts mit der Handlung zu tun.
Es war bei fast jeder ein Datum zu finden, aber die Worte die da geschrieben standen drehten sich weder um die verwunschene Welt, noch um die Protagonistin Eve, nein sie waren allesamt in der ersten Person Singular und im Präteritum geschrieben, ich runzelte die Stirn, es waren immer nur ein paar Sätze, manchmal auch nur Wörter, die Schrift war extrem ordentlich, aber dennoch hatte ich das Gefühl ich könnte sie nicht entziffern.
„Warum ich?" Machte für mich wenig Sinn, genauso wie „Gott, lass mich sterben".
Kurz dachte ich noch über die Bedeutung dieser Sätze nach, doch dann beschloss ich meine Untersuchungen Zuhause fortzuführen, das eigentliche Buch war viel zu interessant um jetzt noch länger darüber nachzudenken. Nach ein paar weiteren Seiten legte ich es beiseite und sah mich um, kaum jemand war hier, zwei Jungen, die sich offenbar auf einen Test vorbereiteten und ein Mädchen das, genau wie ich, laß, könnte ich es riskieren meine Sachen hier stehen zulassen und kurz zum Spind gehen?
Ich hatte, wie mir grade auffiel, mein Geschichtsbuch dort gelassen und es würde mich am Ende der Stunde einen Umweg kosten noch zu meinem Spind zu rennen.
Was sollte schon passieren?
Nichts.
Also legte ich mein Buch aufgeschlagen auf den Tisch und erhob mich, dann verließ ich die Mensa und joggte leise durch die wie ausgestorbenen Gänge der Darwin High, meine Schritte hallten gespenstisch und ich fühlte mich grade unangenehm beobachtet.
„Entspann dich mal, Evan, du bist nicht Eve, die grade durchs Schloss schleicht." Dachte ich kopfschüttelnd, dieses Buch riss mich schon fast ein bisschen zu sehr mit.
Dennoch war ich froh als ich an meinem Spind ankam und ein paar Menschen antraf, ich kannte sie zwar nicht, aber sie gaben mir das Gefühl nicht alleine zu sein.
Schnell öffnete ich meinen Spind und kramte das zerfledderte Buch hervor, dann knallte ich die Blechtür ein bisschen zu heftig zu, bei dem Klang, der sich durch den leeren Gang unnormal laut anhörte, zuckte ich zusammen und mein Herz begann zu rasen, was zur Hölle war los mit mir?
Ohne Umschweife joggte ich wieder zurück, während ich durch die Schule lief, hatte ich das Bedürfnis mich umzudrehen, ließ es aber bleiben, wenn mich jemand sehen könnte ... Der würde sich auch denken ich würde unter Paranoia leiden.
Als ich die Mensa erreichte, war ich heilfroh den großen, lichtdurchfluteten Raum betreten zu können, der durch die Sonne draußen angenehm warm war, ich sah die beiden Jungen und das Mädchen, hörte die ersten beiden Reden und kurz Auflachen, das Gefühl beobachtet zu werden schwand langsam, mein Puls ging wieder runter ich schüttelte den Kopf über mich, seit wann war ich bitte so eine Schisserin?
Ich ging zu dem Tisch auf dem ich gesessen hatte und setzte mich wieder hin, verstaute das Geschichtsbuch in meinem Rucksack und holte meinen Eistee hervor, mein Hals war trocken und brannte.
Bevor ich die Flasche an meine Lippen ansetzte, wurde ich stutzig, irgendwie war da vorher weniger drin gewesen und ... Warum zur Hölle, war der jetzt so hell?
Ich nahm die Flasche wieder runter und sah sie misstrauisch an, entweder ich war wirklich paranoid oder irgendwas stimmte hier nicht ...
Mein Hals beschwerte sich und ich verdrehte die Augen, ich war echt paranoid, als ob mich jemand vergiften würde.
Ich setzte die Flasche schnell an, aus Angst mein Misstrauen könnte doch siegen und das ich so verdursten würde bevor ich zu einer Entscheidung kam.
Nun ja, ich bereute diese Tat sehr, sobald ich den ersten Schluck getrunken hatte, wünschte ich, ich wäre allein, dann hätte ich ihn nämlich im hohen Bogen wieder ausgespuckt.
Man konnte den Pfirsicheistee kaum noch schmecken, so widerlich kam da ein undefinierbarer Geschmack durch, wütend überlegte ich, ob ich das Zeug runterschlucken oder wieder zurück in die Flasche spucken sollte, da Menschen im Raum waren entschied ich mich angeekelt für die erste Variante, kurz schloss ich die Augen, es kostete mich einiges an Überwindung, aber dann schluckte ich den Eistee, falls man das überhaupt noch so nennen durfte runter schüttelte mich.
Wer auch immer das gewesen war, musste gewusst haben, wo ich war, sonst hätte ich ja wohl gemerkt wenn mir jemand was in die Flasche getan hätte.
Ich schraubte den Verschluss wieder zu und packte die Flasche zurück in meine Tasche, in diesem Moment läutete es zur Pause und ich raffte wütend meinen Kram zusammen, stand auf und ging zur Tür, das Getränk, was auch immer es war, lag mir schwer im Magen, ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen.
Als ich aus der Tür trat wurde ich von Gelächter empfangen und ich blickte direkt in das Gesicht von Jennifer Brown, die mir böse grinsend ihr pinkes iPhone ins Gesicht hielt, um sie herum standen Bewunderer.
„Seht her, Evan Valerie Scott hat's tatsächlich getrunken, willst du uns erzählen wie dir Klowasser und Eistee geschmeckt haben?" Fragte Jennifer laut in die Runde und die Meute brach erneut in schallendes Gelächter aus.
Vor purem Entsetzten klappte mir die Kinnlade herunter und ich blinzelte ungläubig in ihre Handykamera.
„Du kleine, miese Bitch!" Sagte ich fassungslos und schlug ihr Handy beiseite, Jennifer lachte.
„Damit hast du wohl nicht gerechnet, was? Nun ja, schlechte Nachrichten, du Freak, das 'Schweinchen' kann sich zur Wehr setzen." Unbeirrt hielt sie ihr Handy wieder in mein Gesicht.
„Wie ... Wie hast du ..." begann ich, doch sie unterbrach mich.
„Wie ich es fertiggebracht habe, deine Flasche zu tauschen?" Sie grinste verzückt. „Weißt du, es hat seine Vorteile, beliebt zu sein. Audrey saß die ganze Zeit mit einer Flasche wie deiner in der Mensa und hat auf die richtige Gelegenheit gewartet sie auszutauschen und als du den Scheiß getrunken hast, hat sie mir sofort geschrieben!"
Ich hörte wie hinter mir die Tür aufging und die Menge zu jubeln begann, Audrey, dass lesende Mädchen aus der Mensa trat breit lächelnd hinter mich und winkte doch tatsächlich in die Handykameras die aus der Menge herausgehalten wurden.
Mein Brechreiz wurde immer größer und ich zweifle stark an das das Klowasser das zu verschulden hatte. Angeekelt packte ich die Flasche mit dem verdünnten Eistee, öffnete sie und schüttete den Inhalt über Jennifers Handy, die nicht mehr auf mich geachtet hatte, sondern gut gelaunt auf Audrey filmte und ihren Zuschauern mitteilte, das Audrey als Belohnung in ihren engsten Freundeskreis aufgenommen werden würde.
Diese Rede hatte ich mit der Dusche auf ihr Handy unterbrochen und sie sah mich geschockt an. „Du verdammte Schlampe, hast du sie noch alle?!" Schrie sie mich an, die Menge war verstummt und sah abwechselnd von Jennifer zu mir.
Ich sah sie ausdruckslos an. „Nein, vermutlich nicht, aber es tröstet mich, dass ich damit nicht die einzige von uns beiden bin und jetzt entschuldige mich, ich habe Unterricht."
Mit einem eiskalten Blick schob ich mich an ihr vorbei und entfernte mich von der Menge, ich spürte die Blicke der Umstehenden auf mir, jeder der es grade nicht live gesehen hatte, konnte all das mit Sicherheit jetzt schon auf sämtlichen sozialen Netzwerken sehen, oder sollte ich eher sagen asozialen Netzwerken?
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Hey Leute,
cool, danke wattpad, das du dieses ganze Kapitel einfach gelöscht hast ... Juckt mich ja eigentlich nicht weil ich alles auf Word schreibe, aber ich hatte voll das lange Nachwort verfasst und das natürlich nicht auf Word ... o_O
Naja shit happens, sry aber dann gibt's kein Nachwort, sondern die Kurzfassung:
Ich versuche öfter zu updaten, sry das das Chapter so kurz ist, die Idee mit dem Getränk war nicht geistreich, ich hoffe es gefällt euch, wahrscheinlich wird dieses Buch gegen Juni fertig, bye XDXDXD PS: Ich werde mich dieses Wochenende nur von Pizza und Müsli (Pizza mit Müsli??? o_O) und Eistee ernähren
Bis denn
gefailt
okay, das war komisch .. sry
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