Draußen erblickten wir eine dunkel Winkelgasse, wo man schon fast glaubte,dass sie vom Aussterben bedroht sei. Der Himmel war grau, doch es regnete nicht. "Wie machen das Fred und George nur? Die Halbe Winkelgasse hat zu gemacht." 

"Fred meint, die Leute brauchen heute etwas zu lachen." Antworte Ron meiner Freundin,während wir fünf die schmale Straße entlang gingen. "Ich meine, er hat recht." Sagte deswegen auch Harry als wir mittlerweile heruntergekommenen Läden uns ansahen.

"Oh nein,jeder hat seinen Zauberstab von Ollivander." Hörten wir die Trauer in Emmas Stimme und entschieden uns daraufhin kurzer Hand in den leeren Laden zu gehen. "Harry? Regulus? Wirkt es auf euchauch so, also Draco und Mummy nicht scharf darauf sind, dass ihnen einer folgt?" Holte Ron uns zu sich, der aus dem Fenster nach draußen in eine Gasse sah. Und tatsächlich sahen sich die beide immer wieder unruhig um, bis sie weiterliefen.

Also folgten wir den beiden in die Nokturngasse, die schräg und gruselig war. Draco und Narzissa betraten Borgin & Burke, wobei der Junge das ungern tat. Wir sahen aus dem Augenwinkel wie im Laden ganz oben das Licht anging, also war es vielleicht eine Versammlung oder so.

 Wir entschieden uns auf das Dach zu klettern, damit wir so in die Glaskuppel sehen konnten. Malfoy schien irgendwas bei einem komischen Schrank zu machen, während seine Mutter ermutigend neben ihm stand und ihm einen Wangenkuss gab.

Wir wollten uns näher vorbeugen, als ein Kopf aus dem Nichts unsere Sicht behinderte und schnell duckten wir uns.Er sah kurz aus dem Fenster die Gegend ab, aber entdeckte uns fünf nicht, die mit klopfenden Herzen sich so gut versteckten wie möglich. 

Sein suspektes Gefühl verließ ihn wohl nicht, da er kurzer Hand die Vorhänge zu zog. Geschlagen mussten wir dann aber wieder runter klettern und als Arthur, Molly und mein Vater uns aufgegabelt hatten, wurde es Zeit zu gehen. Und das nach Hogwarts.

"Was hat Draco mit diesem merkwürdigen Schrank gemacht? Und wer waren all die Leute?" Fragte uns Harry, während wir vier ihn nur stumm ansehen konnten. "Versteht ihr das nicht? Das war eine Zeremonie! Eine Einweihung!" "Hör auf damit." Sah Emma ihn nun an, was auch wir anderen drei taten."Es ist passiert. Er ist einer von ihnen geworden." 

"Einer wovon?" "Einer von den Weihnachtsmännern." Sah ich zu Ron, der mir einen 'dein ernst' Blick schenkte, auf den ich nur mit einem sarkastischen Lächeln erwidern konnte. "Harry ist der Auffassung. Draco Malfoy sei jetzt auch ein Todesser." Gab ihm dann aber Hermine eine richtige Antwort und über diese Annahme konnte Emma nur ihren Kopf schütteln.

"Du spinnst ja."Lachte Ron nun auch unglaubwürdiger, der vieles glauben konnte, nur das nicht. "Was soll du-weißt schon-wer mit einem Trottel wie Malfoy?" "Und was macht es dann bei Borgin § Burke? Möbel shoppen oder was?" "Ist ein Laden zum Fürchten. Und er ist ein Typ zum Fürchten."Seufzte ich nun auf, während ich aus dem Fenster sah. 

Harry wollte das aber nicht wahr haben, dass wir ihn nicht zustimmen, und schüttelte stattdessen seinen Kopf und stand auf. "Wo gehst du hin?" "An die frische Luft."Meinte er auf Emmas Frage und schnappte sich das Pulver, mit der immer noch wütend aus dem Abteil verschwand. So kam es aber, dass Harry bis zur Ankunft nicht wieder zurückkam und ich machte mir schon Sorgen, ob er was dummes angestellt hatte.

"Wo ist denn Harry?" "Auf dem Bahnhof, vermute ich Mal." Sagte Ron zu einer ebenfalls besorgten Hermine."Kommt!"Ging Ron bereits zum Ausgang, wobei Emma,Hermine und ich ihm widerwillig zu den Kutschen folgten.

Hermine,Ron,Emma und ich trotteten die dunkle,verlassene Gasse hinauf. Als wir am Tor ankamen,erschien eine Laterne,die am entfernten Fuß des Schlosses leuchtete."Namen?" Kam die leise Stimme von Professor Flitwick,der mit einem Klemmbrett in der Hand mitten auf dem Weg stand.Aber meine Aufmerksamkeit wurde schnell von den fernen Protesten von Draco Malfoy erregt,der anscheinend eine hitzigeKonfrontation am Eingangstor hatte.

"Das ist keine Krücke, Sie Kretin, das ist ein Gehstock!" Schrie er und riss den Stock einem neugierigen Filch weg,der anscheinend damit beauftragt war, die Besitztümer aller Schüler bei der Ankunft zu durchsuchen. " Alles ist eine Waffe,wenn du jemanden damit über den Kopf schlagen kannst, du Idiot." Murmelte ich leise mit einem reumütigen Kichern. Mit einem tadelnden Blick von Hermine seufzte ich leise.

Ich nannte Professor Flitwick meinen Namen,der meinen Namen von der Liste,strich, zu dem Berg aus Baumstämmen und Eulenkäfigen ging und meine Sachen zwischen den Haufen ließ. Ich beäugte Mr.Filch einen Moment lang neugierig,als der Hausmeister einen Sicherheitsdetektor über Rons Oberkörper richtete.

"Black!"Rief Malfoy und grinste,als meine Freunde und ich vorbeigingen. "Sag Potter auf jeden Fall Hallo von mir,ja?" "Sicher."Erwiderte ich sofort. "Solange du sicher bist, dass du deinem Vater dasselbe sagen wirst ... oh, warte." Fügte ich mit einem bitteren Glucksen hinzu.

Draco machte einen Schritt nach vorne und blieb direkt vor mir stehen, sein Kiefer krampfte sich zusammen, während sich seine grauen Augen zu verfinstern schienen. "Genau, weil dein Vater so ein verdammter Mörder ist."Murmelte er, sein Tonfall war voller Hass. "Sag mir, Black, wie war dein Sommer ohne deine Mutter?"

Ich ballte meine Hände zu Fäusten, um mich davon abzuhalten, meine Hände zubenutzen, um Malfoys Gesicht blau zu schlagen. "Oh, komm schon,Black." Spottete Malfoy und erregte die sofortige Aufmerksamkeit der Schüler in der Nähe. "Deine Blutsverräterin-Mutter hat es verdient zu sterben....."

Unfähig,mich zurückzuhalten,stürzte ich mich sofort auf Malfoy und warf ihn zu Boden. Die Gruppe der Schüler versank im Chaos, als wir versuchten, uns gegenseitig in das schlammige Gras zu stoßen. Draco war eindeutig der Verlierer, da er mir haushoch unterlegen war. "Regulus!Stop!" Hallte die Stimme von Hermine in meine Ohren,aber ich war zu wütend, um einen schlüssigen Grund dafür zu finden, um meine Schläge gegen den Kopf von Malfoy zu beenden.

"Komm schon,Kumpel,das reicht." Kam die ängstliche Stimme von Ron,als er verzweifelt versuchte, mich hochzuziehen. Doch es nützte nichts,denn ich wurde unerbittlich. Ich merkte nicht einmal, dass meine Faust mit Malfoys Gesicht kollidierte und schmerzte. Tatsächlich war ich viel zu beschäftigt, um zu bemerken, wie sich die Gruppe um mich herum auflöste, und ich hörte auch nicht das Geräusch von Fußspuren, die sich mir näherten.

Dann gab es plötzlich einen noch heftigeren Zug an der Kapuze meines Umhangs, der sich zu stark anfühlte, um Ron zu sein, und ich wurde mit einem enttäuschten Schnauben aufgerichtet und auf die Füße geworfen. Erst als ich versucht hatte, mich gegen meine Fesseln zuwehren, erkannte ich Severus Snape, mein Pate.

"Schön, schön,schön." Sagte Snape höhnisch, zog seinen Zauberstab mit seiner freien Hand und tippte einmal gegen das Vorhängeschloss,worauf die Ketten um die Tore knarrend aufgingen."Nett von dir, hier aufzutauchen,Regulus, obwohl ich nicht sagen kann, dass ich von deinem scheinbar verzweifelten Versuch, einen Auftritt zu haben, überrascht bin."

Er sah dann zu einem wimmernden Malfoy im Gras. " Stehen sie auf,Mr.Malfoy, Sie blamieren sich." Mit einem frustrierten Stöhnen stand Draco schnell auf und klopfte sich die Knie ab. "Er ist ein Wahnsinniger genau wie sein Vater." Beschuldigte er mich und deutete mit einem blass weißen Dinger in meine Richtung. "Du greifst mich ohne verdammten Grund an, Black!" "Halt die Klappe,Malfoy!"

Hinter mir stöhnten meine Klassenkameraden auf, und alle waren überrascht,dass ich vor dem Professor für Zaubertränke Schimpfwörter benutzte. Snape zerrte noch einmal an meiner Kapuze. Das Kleidungsstück klemmte fest um meinen Hals und ich fühlte, wie ich von Sekunde zu Sekunde wütender wurde."Nimm deine Hände von mir." "Achte auf deinen Ton." Warnte Snape mich mit seinem finsteren Blick. " Ich lasse mir von niemandem etwas sagen, nicht einmal von meinem Patensohn. Beruhige dich, bevor du dir noch mehr Ärger einhandelst, als du ohnehin schon hast."

Die Wut und der Hass, die in mir brodelten,schienen weiß aufzulodern,und doch, obwohl, ich dachte, meine Brust könnte explodieren,schwieg ich. " Ich werde Gryffindor fünfzig Punkte für den Kampf auf dem Schulgelände abziehen." Fuhr Snap fort. Das Stöhnen einiger Gryffindorschüler brachte ein Grinsen auf seine Lippen.

"Beeindruckend,muss ich sagen. Ich glaube nicht,dass ein Haus so früh im Schuljahr schon in den roten Zahlen war. Du hast womöglich einen Rekord aufgestellt,Regulus. Aber du hast Glück, dass ich dir diese Barmherzigkeit erweise." 

 "Barmherzigkeit?" Rief ich fragend aus, unfähig mich zu beherrschen. " Was zum Teufel weiß du über Barmherzigkeit?Du bist wahnsinnig, wenn du auch nur eine Sekunde lang denkst..." "Regulus, bitte. " Kam die verängstigte,schüchterte Stimme von Emma, die vorgetreten war,um mich von der Konfrontation wegzuziehen. " Das reicht...du machst alles noch schlimmer. "

Snape sprach für einen Moment nicht,aber seine Augen hatten sich ungläubig geweitet. Ich fühlte mich,als ob mein Körper Wellen des Hasses erzeugte. "Nun denn. " Schüttelte Snape schnell seinen Kopf,bevor er sein typisches Grinsen aufsetzte. 

 " Das ist genug Theater. Das Schulfest beginnt gleich. Sie alle machen sich auf den Weg zum Schloss. Jetzt! "Sagte er plötzlich und erschrak ein paar Zweitklässler, als er an ihnen vorbei den gewundenen Pfad zurück zum Schloss hinauf marschierte.

Ohne zuzulassen,das irgendjemand mein Verhalten in Frag stellte, ging ich durch die Tore und drängte mich an einem grummelnden Malfoy vorbei,der zwischen seiner Gruppe erbärmlicher Anhänger gründlich unzufrieden aussah,aber mir folgten schnell meine Freunde. 

Wir erreichten nach paar Minuten die Schlosstreppe,und als die großen Eingangstüren aus Eichenholz in die riesige,mit Fliesen versehene Eingangshalle aufschwangen, begrüßte uns ein Ausbruch von Gesprächen und Gelächter und Klirren von Tellern und Gläsern durchdie offenstehenden Türen die Große Halle.

Ich drehte mich um und marschierte direkt mit Ron und Hermine durch die offenen Türen.Emma war scheinend verschwunden,um sich ihren Slytherin-Kollegen anzuschließen."Immer noch keine Spur von Harry?"Fragte Hermine Atlas, als wir unsere rechtmäßigen Plätze in der gesprächigen Gryffindors fanden. Atlas schüttelte schnell den Kopf. "Hab ihn nicht gesehen. " 

 Ich wandte mich sofort dem Lehrertisch zu und grinste Hagrid an,der zurück winkte. Dann sah ich hastig zum Slytherintisch. Draco imitierte das Zerbrechen einer Nase zu rauem Gelächter und Applaus. Ich senkte meinen Blick auf meinen leeren Teller vor mir.

Ein plötzlicher Applaus riss mich aus meinen Gedanken und ich stellte erschrocken fest,dass ich das Lied des Sprechenden Huts verpasst hatte. Ich sah nach oben und sah, dass McGonagall mit ihrer langen Namensliste in der Hand vor der Reihe der Erstklässler stand."Corvus Thoren! " "SLYTHERIN!" Rief der Sprechende Hut, als er seine Entscheidung traf,und der Slytherintisch jubelte.

Der schwarzhaarige Junge rannte zu seinen Tisch,wo er sich zwischen die älteren Schüler setzte. Ron stöhnte auf und rutsche auf seinem Platz hin und her. "Warum können sie während der Sortierung niemals Essen servieren?" " Sei einfach still und pass auf." Zischte Emma von ihrem Tisch in einem gedämpften Flüstern und klatschte zusammen mit uns,als ein weiterer Erstklässler sich zu unserem Tisch bewegte.

Nicht lange danach war die Sortierung vorbei und Ron jubelte leise, denn er wartete sehnsüchtig darauf,dass das Fest begann. "Zeit zum Zupacken!" Mit dem Händeklatschen erschien das Essen magisch vor uns und ich griff nach einem Steak, während Ron sich auf die Bratkartoffeln stürzte.

Hermine aß wesentlich weniger und warf Ron einen angewiderten Blick zu, als er viele Kartoffeln in seinem Mund hatte."Keine Sorge, er kommt sicher gleich!" "Hörst du wohl auf zu essen!" Schlug Hermine bei jedem Wort den Jungen einmal mit ihrem Buch, weshalb er dieses mal derjenige war, der sie fassungslos angesehen hatte. "Dein bester Freund wird vermisst, Ron!" "Ganz locker! Dreh dich um-da ist er, du verrückte!" Damit drehte sich Hermine zu ihm um und als sie Harry sah, konnte sie nicht anders als ihre Augen zu verdrehen

"Harry ist ja voller Blut...warum ist er immer voller Blut? " Hörte ich Ginny fragen, aber meine Freundin konnte nur mit ihren Schultern zucken, bevor sie sich wieder nach vorne drehte."Dies Mal scheint es sein eigenes zu sein. " Konnte Ron noch sagen, bevor er weiter aß und Harry sich hinsetzte.

 "Wo warst du? Und was ist mit deiner Nase? " Fragte Emma den Jungen und gab ihm ein Tuch, damit er seine blutende Nase versorgen konnte."Nicht jetzt. Was habe ich verpasst? "Wollte er das Thema ignorieren.

 "Der sprechende Hut hat gesagt, dass wir in diesen schweren Zeiten tapfer sein müssen. Der kann sowas leicht sagen, so als Hut, oder? "Fragte ihn Ron, doch bekam keine Antwort, da Harry den Blutfleck an seiner Nase wegwischte.

"Regulus hat sich geprügelt." Fügte Hermine hinzu und warf mir einen strengen Blick zu. "Ausgerechnet mit Malfoy." "Was?"Blinzelte Harry verwirrt, aber gleichzeitig auch überglücklich."Warum?"" 

"Keine Ahnung,was in mich gefahren ist. Ich schätze, irgendwas an seinem selbstgefälligen Gesicht muss mich heute angepisst haben." Scherzte ich, sehr zu Hermines,missbilligendem Blick. 

"Aber keine Sorge,ich nehme an,wir sind jetzt quitt. Auge um Auge,verstehst du?Oder Nase um Nase, in diesem Fall."Fügte ich mit einem zufriedenen Grinsen hinzu. Harry grinste mich an, erwiderte aber nichts.

"Guten Abend! "Ertönte dann plötzlich die Stimme von unserem Schulleiter und sofort wurde alles still und ich drehte nach vorne um. "Als erstes möchte ich euch jemanden vorstellen-das neuste Mitglied in unserem Kollegium: Horace Slughorn! " Damit deutete er zu einem älteren Herrn und als dieser Aufstand, gab es eine Runde Applaus für den neuen Professor. "Ich freue mich, dass Professor Slughorn seine alte Stelle als Meister der Zaubertränke wieder antritt."

Als der Applaus wieder leiser wurde, machte er weiter mit seinen Neuigkeiten. "Dem Unterricht Verteidigung gegen die dunklen Künste widmet sich fortan Professor Snape. " Daraufhin ertönte Gemurmel von den meisten, bevor wir Schüler begannen unsicher zuklatschen. So war auch der Blick von meinen Freunden und mir als wir das erfahren hatten.

"Wie ihr gehört habt, wurde jeder von euch bei seiner Ankunft heute Abend durchsucht. Und ihr habt das Recht, den Grund zu wissen. " Das ließ alle interessiert nach vorne blicken und auch all meine Aufmerksamkeit lag auf dem alten Mann, der wie immer an seiner Kanzel stand.

"Es gab einst einen jungen Mann, der wie ihr auch, in dieser großen Halle saß, durch die Gänge dieses Schloss wandelte und unter einem Dach schlief. Es schien allen, als wäre er ein Schüler wie jeder andere. Sein Name war Tom Riddle. " Dieser Name brachte nur wirklich geschocktes und zum größten Teil auch ängstliche Getuschel in den Reihen laut werden.

"Heute, freihlich, ist er auf der ganzen Welt unter einem anderen Namen bekannt. Welches der Grund ist, wieso jetzt, da ich hier vor euch allen stehe, mir wieder schmerzlich bewusst wird,dass jeden Tag, jede Sekunde, vielleicht gar in dieser Minute dunkle Kräfte versuchen, die Mauern dieses Schlosses zu überwinden. Aber letztendlich seid deren Größte Waffe ihr Schüler."

 Meine grauen Augen glitten zum Slytherintisch, bis sie auf Draco landeten,der seinen Kopf auf seiner Hand ruhen ließ und bedrückt auf den Tisch sah."Denkt mal in Ruhe darüber nach. Jetzt ab ins Bett.Hopp. Hopp! " Beendete er seine Rede und sah durch die Reihe der Schüler die alle aufstanden.

"Das war ja mal eine fröhliche Rede. " Meinte Ron, was mich etwas schmunzeln ließ, bevor Emma selber aufstand "Bis morgen. " "Bis morgen und schlaf gut! " Schloss Hermine Emma in die Arme, was auch Ginny,Harry und ich taten. 

 "Gute Nacht. " Lächelte dann Ron sie an, die ihn kurz an lächelte."Gute Nacht. " Damit lief sie aus der Halle in Richtung ihrem Gemeinschaftsraum,da die neuen Vertrauensschüler von Slytherin sich um die Erstklässler kümmern würden. 

Hermine war nun nach vorne geeilt, um ihrer Pflicht als Vertrauensschülerin nachzukommen und die Erstklässler unter ihre Fittiche zu nehmen, aber ich  ging mit  Harry und Ron gemächlich in  unseren Gemeinschaftsraum.