Kapitel 8
Claire
Ich starrte ihn erschrocken an. Mein Herz raste immer noch. Himmel ich hatte doch nur das Fester auf gemacht und dann war da diese Fledermaus gewesen. Da war noch dieser gruselige Mann, der mir einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte. Ich sah noch immer seine Beißzähne vor mir und wie er so schnell zu schnappte. Verdammt ich zitterte schon wieder.
Angsterfüllt starrte ich den fremden Jungen an, der in meinem Zimmer stand. Sofort erinnerte ich mich an ihn. Nein, dass durfte nicht wahr sein. Nicht er.
Er lächelte mich freundlich an und seine spitzen Zähnen zeigten sich. Als er es merkte und sah, dass es mir Angst machte, hörte er schuldbewusst auf. ,, Tut mir Leid, dass ich nicht schnell genug da war um dich zu beschützen. Ich will dir keine Angst einjagen." ,,Geh", wisperte ich und schloss die Augen. Das alles war zu viel. Es war doch ein ganz normaler Schultag gewesen. Wieso saß ich hier auf dem Bett und konnte nur daran denkrn, wie mich der Vampir gebissen hatte.
Die Angst, die ich dabei empfunden hatte, lähmte immer noch meinen Körper. Ich öffnete die Augen.
War er noch da?
Ich erschrak als ich sah, dass er genau vor mich stand und wahrscheinlich hätte ich geschrien, aber etwas hielt mich davon ab.
Er hatte die Kapuze abgenommen die sein Gesicht zu vor verborgen hatte. ,,Er wird wieder kommen, um dich zu holen", flüsterte er. ,,Selbst wenn ich dich hier lassen würde, dann würde er dich töten. Genauso wie er mich töten will." ,,Aber warum will er dich töten", stotterte ich. ,,Weil du mich gesehen hast und ich mit dir Kontakt aufnehmen wollte", antwortete der Junge. ,,Ich wollte dich nicht sehen", sprach ich. Er lächelte. ,,Aber ich dich." Ich hörte die Eingangstür und wie sich öffnete. Meine Eltern kamen heim. In diesem Moment schlug mir jemand auf den Kopf und alles wurde schwarz.
Hab keine Angst war alles was ich zuletzt mit bekam.
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