Kapitel 4
Leon
,,Was sollen wir nun tun?", fragte ich Egon. Egon lachte eisig. ,,Ihr könnt ihnen nicht entkommen, aber ihr könnt für eine Weile flüchten so wie ich es getan habe und vielleicht kann euch das Mädchen vor ihnen retten."
,,Wie?", fragte ich ihn.
,,An ihr ist etwas besonderes. Nehmt sie mit und findet heraus was es ist", sprach er und mit einem Mal war er verschwunden. Wir sahen uns an. ,,Du solltest niemals einem Vampir trauen", meinte Josh. ,,Und was, wenn alles war ist was er uns gesagt hat?", fragte ich ihn. Er lachte. ,,Du glaubst doch diesen Unsinn nicht wirklich oder?"
Bevor Josh antworten konnte, wurde er von Jack unterbrochen. ,,Mal angenommen er hatte Recht und die Voltorie haben schon davon erfahren, was glaubt ihr werden sie mit uns machen?" ,,Keine Ahnung, aber andererseits könnten wir ihnen Leon auch ausliefern", murmelte Josh und blickte mich finster an. ,,Schließlich haben wir ihm den ganzen Mist zu verdanken."
Ich schwieg.
,,Wir packen für ein paar Tage", sprach Josh. ,,Nehmt alles Geld das ihr finden könnt mit während ich zur Bank fahre und das Geld, dass dort für uns liegt abhole. Jack pack die Sachen und nimm so viel zu essen und drinken mit wie du kannst. Wir brauchen Rucksäcke mit dem nötigsten um zu überleben. Leon da du uns in dieses Schlamassel gebracht hast, wirst du sie holen."
Ich nickte. ,,Schön. Ich nehme an ich soll für sie noch packen, aber was ist mit ihren Eltern?" ,,Wir haben keine Wahl", antwortete Josh. ,,Mach einfach was ich gesagt habe. In zwei Stunden müssen wir von der Bildoberfläche verschwunden sein und mach keine Fehler.
Die Voltorie sind schnell und sollten sie schneller hier sein, dann sind wir so gut wie tot."
Ich nickte und verwandelte mich in eine Fledermaus. Es wurde Zeit dem Mädchen einen Besuch abzustatten.
Ich hoffe es gefällt euch. Morgen geht es weiter. Bis dann.
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