Kapitel 10

                        Claire

Mein Gott das konnte nicht sein Ernst sein. Ich warf das Brötchen weg und sprang auf und öffnete die Tür. Ich lief zu Leon, der zielstrebig auf einen betrunkenen Mann zu lief. ,,Leon warte." Ich holte ihn ein. Er starrte mich an und seine Reißzähne traten hervor.  ,,Geh solange du noch kannst und bleib im Wagen. Ich kann mich bald nicht mehr zurückhalten. Dein Blut riecht so verlockend." Er leckte sich über die Lippen und ein Schauer lief über mein Rücken. Es wäre besser gewesen im Auto zu warten. Ich drehte mich um.

Der Blick von ihm bohrte sich in meinen Rücken, doch ich lief nicht davon. ,,Ich bleibe bei dir", sprach ich. Er zog mich zu sich.

,,Du hättest besser davon laufen sollen als es noch ging."  Blitzschnell zog er mich hinter einen Baum und lehnte mich gegen den Baum. Im nächsten Moment durch zuckte mich ein greller Schmerz und ich schrie leise auf. Seine Zähne gruben sich in meinen Hals und ich konnte meine Angst nicht verbergen. Er spürte sie und strich mit der Hand sanft über meine Wange bevor er sich vor mir löste. ,,Geht es dir gut?", fragte er mich und wischte sich das Blut von den Lippen.

Ich sah ihn an und wollte nicken, doch mit war speiübel.

Sein Speichel und die Endopine machten mich völlig fertig. Ich wackelte, da meine Beine aus Wackelpudding zu bestehen zu schienen. Ich stürzte zu Boden, doch er fing mich vorher auf.

,,Es wird Zeit, dass wir weiterfahren", murmelte er leise, als er mich zurück ins Auto trug. Doch ich bekam schon nichts mehr mit.

Der Blutverlust hatte mich gerade Schach mattgesetzt.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top