Das geschehen vor 10 Jahren und der streit wo sie schlafen soll
Kapitel 5
Zeldas Sicht:
Während ich mich umzog wurde ich von Meliodas sehr genau gemustert.
„Du hast dich echt sehr verändert!" meinte er und ging auf mich zu.
Ganz langsam fast schon ängstlich als wäre ich ein Phantom das nicht existieren sollte. Ich hatte gerade mein Top als letztes angezogen und sah ihn an. „Was hast du vor Meliodas?" fragte ich misstrauisch. Er gab mir keine Antwort und sah mich an als wäre er in troce. Als er bei mir stand umarmte er mich und ich spürte wie seine tränen auf meinem Top landeten.
„Huch was ist den los Sensei?" fragte ich ihn da ich das nicht von ihm kannte.
Ich meine solange ich ihn kenne, hat er noch nie geweint, er war stets fröhlich und sehr Lebens froh, das er nun so vor mir stand war gruselig.
„Ich Dachte ich hätte dich für immer verloren!" murmelte er. Moment warte was. Er hatte angst um mich warum den das ich meine er ist mein Sensei. „Als ich vor zehn Jahren wegen verrat verschwinden musste, ging ich verkleidet zu unserem Haus in dem ich euch zurück ließ. Doch als ich da ankam war es abgebrannt. Ich hab nur noch zwei kleine Kinderkörper die verbrannt waren gefunden. Ich dachte ihr wärt dabei um gekommen. Nun Aber stehst du vor mir und ich bin wirklich froh dass es dir gut geht. Mir hätte damals auffallen sollen das das Attrappen waren, aber ich war so verzweifelt das es mir nie aufgefallen ist!" Erzählte er und weinte dabei.
Ich wollte vom Thema ablenken und fragte wo der Keller sei. Nun sah mein Sensei mich verwirrt an.
„Wieso willst du wissen wo der Keller ist?" fragte er mich.
„Na das wird mein Zimm..." fing ich an wurde aber von ihm unterbrochen.
„Auf keinem Fall du schläfst mit mir in einem Zimmer!" sagte er bestimmt und in einem Ton der keine wiederrede zu lies.
„Nein den bei dir schläft die Prinzessin, da Ban sich ins Bett der Prinzessin legen wird also nehme ich den Keller!" gab ich von mir als Erklärung und ging zur Tür.
Doch er war schneller und rannte zur Tür und sah mich wütend an.
„Nein du bleibst hier!" schrie er mich nun an.
„Okay!" gab ich als Antwort.
„Gut, leg dich nun hin und ruh dich aus Prinzessin!" meinte er und lächelte mich an.
Ich legte mich wiederwillig ins Bett und er ging nach unten. Denkt er wirklich ich bleibe liegen und mit ihm hier, das kann er sich abschminken.
Meliodas Sicht:
Während Zelda sich umzog wurde sie von mir gemustert.
„Du hast dich echt sehr verändert!" meinte ich und ging auf sie zu.
„Was hast du vor Meliodas?" fragte sie misstrauisch.
Ich aber gab ihr keine Antwort und sah sie an da ich immer noch nicht glauben konnte das ich mein Mädchen wieder haben kann. Als ich bei ihr stand umarmte ich sie und lies meinen Tränen freien Lauf, so das sie auf ihrem Top landeten.
„Huch was ist den los Sensei?" fragte sie mich.
„Ich Dachte ich hätte dich für immer verloren!" murmelte ich.
„Als ich vor zehn Jahren wegen verrat verschwinden musste, ging ich verkleidet zu unserem Haus in dem ich euch zurück ließ. Doch als ich da ankam war es abgebrannt. Ich hab nur noch zwei kleine Kinderkörper die verbrannt waren gefunden. Ich dachte ihr wärt dabei um gekommen. Nun Aber stehst du vor mir und ich bin wirklich froh dass es dir gut geht. Mir hätte damals auffallen sollen das das Attrappen waren, aber ich war so verzweifelt das es mir nie aufgefallen ist!" Erzählte er und weinte dabei.
Sie wollte vom Thema ablenken und fragte wo der Keller sei. Nun sah ich sie verwirrt an.
„Wieso willst du wissen wo der Keller ist?" fragte ich sie.
„Na das wird mein Zimm..." fing sie an und ich unter brach sie.
„Auf keinem Fall du schläfst mit mir in einem Zimmer!" sagte ich bestimmt und in einem Ton der keine wiederrede zu lies.
„Nein den bei dir schläft die Prinzessin, da Ban sich ins Bett der Prinzessin legen wird also nehme ich den Keller!" gab sie von sich als Erklärung und ging zur Tür.
Doch ich war schneller und rannte zur Tür und sah sie wütend an.
„Nein du bleibst hier!" schrie ich sie nun an, da ich angst hatte, das sie mich wieder alleine lassen will.
„Okay!" gab sie als Antwort.
„Gut, leg dich nun hin und ruh dich aus Prinzessin!" meinte ich und lächelte sie an.
Sie legte sich wiederwillig ins Bett und ich ging nach unten.
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