rozdział trzynasty
Ich liebe diesen Bugatti!
Bugatti Divo.
5 Millionen Euro.
1500 PS.
Von 0-100 in 2,7 Sekunden.
Einer von 40 Exemplare.
Eine Mischung zwischen mattgrauen Lack und Blauen Licht.
Die Frankreich Flagge auf beiden Seiten.
Und im Besitz von meinen arabischen Ehemann,der denkt er wäre Mitglied aus der Royal Familie in Abu Dhabi so eingebildet wie er ist.
Mówiłem już wcześniej, że ma zbyt duże ego.
Nur weil er gut aussieht und Geld hat heißt es noch lange nicht,dass er auf jegliche Art und Weise attraktiv ist.
Ich habe bisher noch keine Bilder von ihm gefunden liegt wahrscheinlich daran,dass die Kameras kaputt werden wenn sie auf ihn gerichtet sind.
„Kann ich vielleicht wissen wohin wir fahren? Wenn es geht zu einen anderen Entführer,einen der mich nicht immer alleine zu Hause lässt mit dem Risiko das ich an Langeweile sterbe.",ach wie sehr ich es vermisst hatte Daris zu provozieren. Ich hatte schon Angst das ich verlerne wie man jemanden nervt,doch wie es aussieht habe ich es noch drauf.
„Du kannst gerne mit mir mitkommen nach unseren Termin du musst bloß Bescheid geben."
Kann ich nicht einfach freigelassen werden?
Allein schon wie ekelhaft sich das anhört den Wunsch zu haben freigelassen zu werden als Mensch. Diese Bitte hört sich an als ob ich ein wildes Tier wäre. Fehlt nur noch ein Hals an der eine Leine hängt,dann wäre es perfekt.
„Deine Tagträumerei solltest du irgendwann mal anfangen zu kontrollieren. Bevor du sie auch noch während dem gehen bekommst und dann gegen eine Stange läufst. Denk nicht das ich dich aufhalten werde falls es soweit kommt,eher würde ich dich auslachen."
Wow,ein super Ehemann habe ich bekommen.
Ich muss mal nach sehen ob ich noch eine Quittung für ihn habe damit ich ihn wieder zurück bringen kann.
Hoffentlich ist die Zeit bis für die Rückgabe noch nicht abgelaufen,ungern würde ich ihn behalten.
Kto chce mieć tak irytującego mężczyznę?
-
Sitze ich hier tatsächlich im Auto? Ja, das tue ich. Und ich bin auch noch allein, während die Männer in dieses merkwürdige Gebäude gegangen sind. Natürlich sitze ich jetzt hier, völlig overdressed und mit einem verärgerten Gesichtsausdruck in meinem Traumauto. Verdammt ja!
Ich könnte etwas erleben, sobald diese Typen zurückkommen.
Es wäre fast wieder einmal die Langeweile gewesen, die mich umgebracht hätte, bis ich Antonis Handy fand. Natürlich muss das Passwort vom besten Freund meines verfluchten Ehemannes 135790 lauten. Es scheint, als hätte jeder in meinem Umfeld ein Problem mit seiner Intelligenz.
Egal, jetzt kann ich immerhin Musik hören – sein kleines Gehirn hat doch etwas Nützliches hervorgebracht.
Schnell tippe ich einen meiner Lieblingssongs ein und stelle die Lautstärke auf 40, denn anders fühlt es sich einfach nicht richtig an, ein Lied zu hören. Entweder ich riskiere, taub zu werden, oder ich höre gar nichts.
Während ich im Auto sitze, schweifen meine Gedanken umher. Was wäre, wenn die Männer nie zurückkommen? Könnte ich einfach losfahren und alles hinter mir lassen? Die Vorstellung, die Stadt hinter mir zu lassen und irgendwo neu zu beginnen, hat ihren Reiz. Ich stelle mir vor, wie ich in einem kleinen Café am Strand sitze, die Wellen rauschen höre und den Stress der letzten Monate von mir abfällt.
Doch dann kommt die Realität zurück. Ich bin hier gefangen, und das Gefühl der Machtlosigkeit überkommt mich. Wieso lasse ich zu, dass andere über mein Leben bestimmen? Ein kurzer Moment der Wut blitzt in mir auf. Ich möchte ausbrechen, meine eigenen Entscheidungen treffen und nicht länger warten, bis andere zurückkommen.
Die Gedanken überschlagen sich: Was wäre, wenn ich einfach die Fenster zerschlage und gehe? Was wäre, wenn ich die Kontrolle über mein Leben zurückgewinne? Ich könnte alles hinter mir lassen und meine eigenen Wege gehen. Aber dann kommt die Angst zurück – die Angst vor dem Unbekannten, vor dem, was ich hinterlassen würde.
Ich atme tief durch und versuche, mich zu beruhigen. Vielleicht ist es besser, einfach abzuwarten, bis sie zurückkommen. Vielleicht gibt es einen Plan, den ich nicht sehen kann. Doch tief in meinem Inneren weiß ich, dass ich nicht für immer warten kann. Irgendwann muss ich die Entscheidungen selbst treffen.
Und während ich hier im Auto sitze, verspüre ich den Drang, mein eigenes Leben in die Hand zu nehmen, egal was kommt.
Die Musik dröhnt durch den Innenraum, und ich lasse mich von den Beats mitreißen. Plötzlich fühle ich mich lebendiger, als ich es seit Monaten war. Der Rhythmus pulsiert in mir, und ich kann nicht anders, als ein wenig im Takt zu wippen. Ich schließe die Augen für einen Moment und stelle mir vor, wie es wäre, einfach zu gehen – ohne einen Blick zurück.
„Warum nicht?", flüstere ich in die Stille des Autos. Ich könnte die Tür aufreißen, meinen Sitz zurückstellen und einfach losfahren. Die Freiheit würde mir entgegenkommen, während ich die Straßen entlang raste, die Sonne auf meinem Gesicht und der Wind in meinen Haaren.
Ein kurzer Blick auf das Handy – keine Nachricht, kein Anzeichen, dass sie zurückkommen. Ich beiße mir auf die Lippe und spüre, wie meine Entschlossenheit wächst. Ich könnte einen neuen Anfang wagen, eine Reise ins Ungewisse.
Aber was, wenn sie gleich auftauchen? Was, wenn ich die Mut im letzten Moment verliere? Die Gedanken wirbeln in meinem Kopf wie ein Sturm, und ich weiß, dass ich handeln muss, bevor ich mich wieder in die passive Rolle zurückziehe.
Doch bevor ich auch nur weiter denken konnte,wurde neben mir schon die Tür aufgerissen.
„Was hörst du für eine scheiße in meinen Auto!"
Mam przechlapane.
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🩷Wie gefällt euch das Kapitel?🩷
🩷Wie findet ihr das Buch bis jetzt?🩷
🩷Das Kapitel ist zwar eher langweilig,dafür geht es im nächsten Kapitel richtig los!🩷
🩷Was ist euer Lieblingssong?🩷
🩷TikTok:Smiarotnajesviatlo🩷
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