Rozdział trzydziesty trzeci

𝔻𝕒𝕣𝕚𝕤

Diese Frau wird mich eines Tages umbringen! Meine Frau wurde von zwei Hurensöhnen angefasst, und ich werde dafür sorgen, dass beide ihre Hände verlieren.

Nuri liegt auf meinem Schoß, während wir zurück ins Hotel fahren. Toni, der gerade am Steuer sitzt, bemerkt, wie sehr ich in Gedanken versunken bin, und schaut hin und wieder besorgt zu mir nach hinten. Ich mache ihr keine Vorwürfe dafür, dass sie abgehauen ist. Ich hätte all das verhindern können. Aber das Wichtigste in diesem Moment ist, dass es meiner wunderschönen Frau gut geht. Und das diese Bastarde es bereuen werden,sie jemals berührt zu haben.

Caspar hatte schon spüren dürfen,was mit Menschen wie ihm passiert,wenn sie meiner Frau weh tun. Der andere Typ wird auch noch spüren,was er verdient hatte. Sie sind schuld daran,dass Nuri ohnmächtig auf meinen Schoß liegt,also werde ich sie so lange foltern bis sie ohnmächtig in meinen Leichensaal liegen werden.

Beide werden nach Vergebung betteln und beide werden spüren wie es ist wenn ein Messer ihr Haut schneiden werden. Jetzt schon schreien sie im Kofferraum herum,weil Toni mit Absicht wie ein gestörter fährt.

Wenn Ihnen das schon zu viel ist,dann wird denen meine Ideen gar nicht gefallen.

Lakin 'iidha talabat almusaeadat fi qabw manzili, kula ma satasmaeuh hu aljirdhani.

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Mittlerweile waren wir wieder in unseren Zimmern und die Hurensöhne auf dem Weg nach Libanon,damit sich ein paar von meinen Cousins um sie kümmern können. Immerhin muss sich irgendwer die beiden unterhalten bis ich es tun werde. Denn ich würde ungern in ein anderes Land fliegen,während sie Hilfe braucht. Ich werde mich so lange um sie kümmern,bis es ihr wieder einwandfrei gut geht.

Gerade als ich aufstehen wollte um mich duschen zu gehen spürte ich wie sich Nuri auf der Matratze bewegte. Die gesamte Situation erinnert mich an meinen Traum,den ich mit ihr hatte.

Als sie nur in einen Kleid gekleidet auf dem Bett lag und ich es nicht geschafft hatte mich zurück zuhalten. Wäre sie nicht im diesen Zustand könnte ich mich bei dieser Schönheit wahrscheinlich nicht zurückhalten. Sanft streiche ich ihr die Haare aus ihrem Gesicht. Während sie immer noch neben mir liegt, sehe ich sie mir genauer an.

Ihre wunderschönen Muttermale, die sie an ihren Wangen hat, sind eine schöne Ergänzung zu ihren honigbraunen Augen. Sie denkt, ihre braunen Augen seien langweilig, wenn sie nicht geschminkt sind, doch ihre Augen waren das erste, was ich an ihr geliebt hatte.
Als ich ihre Wange streifte, bemerkte ich, wie sie versuchte, ihre Augen aufzukriegen. Ich bemerkte,dass es ihr schwerfällt sie zu öffnen,sie es aber schlussendlich doch hinbekommt.

„Wo bin ich, Daris? Was ist passiert?", alles Fragen, auf die die Antworten warten können. Das Einzige, was gerade wichtig ist, ist, dass es ihr besser geht.

„Ich verspreche dir, ich werde dir alles erklären. Aber nicht jetzt. Du bist gerade aufgewacht und ich möchte nicht, dass es dir noch schlechter geht."

Sie nickt langsam und legt ihren Kopf zurück auf das Kissen. Ich spüre, wie sich die Anspannung in ihrem Körper langsam löst. Es war ein harter Tag für sie, das spüre ich deutlich. Doch jetzt ist sie hier, sicher in meinen Armen. Ich streiche sanft über ihre Stirn und komme ihr näher um ihr was zuzuflüstern.

„Ruhe dich aus, Nuri. Alles wird gut werden, das verspreche ich dir."

Sie schließt ihre Augen wieder und atmet ruhiger. Und ich bleibe an ihrer Seite, bis sie wieder fest schläft. Es ist ein wundervolles Gefühl, hier bei ihr zu sein und sie zu spüren. Die Besessenheit, die ich für sie empfinde, ist unbeschreiblich.

Als sie tief und ruhig schläft, lege ich behutsam eine Decke über sie und küsse sanft ihre Stirn.
In diesem Moment der Stille und Verbundenheit weiß ich, dass nichts uns trennen kann. Wir sind füreinander bestimmt und ich bin bereit, alles für sie zu tun.

Bevor auch ich mich endlich zur Ruhe setze,schrieb ich noch schnell eine Nachricht an Petru,um ihm einen gewissen Auftrag zu geben. Unmöglich kann ich dieses Menschen,die einfach nur zugesehen hatten,einfach am Leben lassen.

Sataraa madha sayahduth 'iidha faealt shyyan kahadha bizawjatay.

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Am liebsten würde ich so jeden Tag aufwachen. Eigentlich wollte ich seit zehn Minuten aufstehen,doch meine wunderschöne Frau hat sich wohl so oft im Bett gedreht bis sie ihren perfekten Schlafplatz auf mir gefunden hatte.

Auch wenn ich Sachen zu erledigen hatte kann ich nicht anders als sie anzusehen. Immer wenn sie ausatmen spüre ich ihren kalten Atem auf meiner Brust.

Im ganzen Raum ist bloß ihr leises schnarchen zu hören,was mich überhaupt nicht störte. Wieso sollte es mich auch stören?

Es gibt nichts an ihr was ich ändern würde,nicht mal ihre Sturheit. Ich werde sie nicht blöd anmachen oder sie anschreien,weil sie nicht auf mich gehört hatte.

Das letzte was sie gerade braucht ist ihr Ehemann,der sie anschriet weil sie unachtsam gewesen ist. Bei den Gedanke an die beiden Hurensöhne,die sicher mittlerweile schon in Libanon gelandet sind,bald sich meine Hand wieder zu einer Faust.
Am liebsten hätte ich beiden in die Eier geschossen,doch das wäre zu nett gewesen für solche Typen.

Langsam streichle ich über den Rücken meiner Frau,die sich auf meiner Burst rekelt. Leicht hob sie ihren Kopf an und sah mir in die Augen,während sie müde irgendwas murmelt.

„Gut geschlafen,Nuri?"

Verschlafen nickt sie und sah mir wieder tief in die Augen und fing an zu lächeln,was mich verwirrt.

„Natürlich habe ich gut geschlafen,immerhin liege ich auf meinen Mann. Wie könnte ich da schlecht schlafen,wenn es auf dir so bequem ist?",ich fing an ihr lächeln zu erwidern,was sie dazu bringt noch heftiger zu lächeln.

Ihr Lächeln ist so wunderschön,dass mein Herz anfängt schneller zu schlagen wenn ich sie ansehe. Gott,was hat diese Frau mit mir gemacht?

„Ich sollte mich anständig dafür bedanken,dass ich dank dir so eine unbeschwerte Nacht hatte."mit ihren Lippen fing sie an auf meiner Brust leichte küsse zu platzieren. Mein Herz fing an noch heftiger an zu klopfen was sie wohl bemerkte,da ich spüren kann wie sie anfängt gegen meine Haut zu grinsen.

Sie hebt ihren Kopf wieder an um mir wieder in meine Augen zu sehen. Unsere Lippen sind so beinander,dass ich ihren Atem auf meiner Lippe spürte.

Ich bemerkte wie sie überlegt ob sie mich küssen sollte oder nicht,doch am Ende verliert die Vernunft. Ihre Lippen legte sie sanft auf meine wodurch ich endlich sie schmecken durfte.
Wie oft hatte ich an diesen Moment gedacht und jetzt passiert es. Sie öffnet sich mir gegenüber. Kurz hörte sie auf mich zu küssen,damit wir nach Luft holen können.

Während ich sie in meinen Armen halte, spüre ich eine ungeheure Besessenheit, die mein Innerstes erfüllen. Das Verlangen, sie zu berühren, zu küssen und zu besitzen, war so stark, dass es fast schmerzte.

Meine Hände gleiten über ihren Rücken, während ich ihren Körper fest an meinen drücke. Das sanfte Licht der Sonne tanzte auf ihrer Haut und ließ sie wie eine Göttin erscheinen.

Als ich ihren Atem wieder auf meiner Haut spürte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ihre Lippen näherten sich meinen, langsam und zärtlich.

Der Kuss war voller Leidenschaft und Verlangen, als ob wir unser ganzes Verlangen in diesem einen Moment ausdrücken wollten. Meine Lippen erkundeten jeden Zentimeter ihres Mundes, während sich unsere Zungen miteinander verflochten.

Meine Hände wanderten über ihren Körper, erkundeten jede Kurve und jeden Hügel. Ich konnte den schnellen Schlag ihres Herzens spüren, das genauso wild und leidenschaftlich schlug wie meins.

Die Welt um uns herum schien zu verschwimmen, während wir uns in diesem Moment der Ekstase verlieren.
Gott,ich war besessen von ihr, von ihrer Schönheit, von ihrem Wesen. Es war, als ob ich in ihrem Körper und ihrer Seele verschmelzen wollte.

Der Kuss wurde intensiver, wilder, und wir konnten die Funken der Leidenschaft zwischen ihnen spüren. In diesem Moment gab es nur uns beide, nichts anderes existierte.

Die Besessenheit trieb mich weiter an, sie zu lieben, sie zu besitzen, sie zu erfahren. Meine Hände erkundeten jede Stelle ihres Körpers, während meine Lippen ihren Hals entlang wanderten.

Die Welt um sie herum verschwand, und wir waren in unserer eigenen Welt der Leidenschaft gefangen.

'Asheur mahwus tamaman bihadhih almar'ati.

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🩷Wie findet ihr das Kapitel?🩷

🩷Wie findet ihr das Buch bis jetzt?🩷

🩷Auch wenn ich es liebe wenn die beiden glücklich sind,langweilt es mich gleichseitig auch solche Kapiteln zu schreiben. Klingt irgendwie in meinen Kopf etwas kalt.🩷

🩷Wie findet ihr den Kuss zwischen den beiden?🩷

🩷Welche Sicht mögt ihr mehr,Daris oder Malena?🩷

🩷TikTok:SmiarotnajeSviatlo🩷

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