Rozdział dwudziesty piąty
𝔻𝕒𝕣𝕚𝕤
Abgefuckte scheiße!
Ich habe Antoni gerade gesagt, dass wir noch so viele Erledigungen erledigen müssen, aber er scheint das nicht ernst zu nehmen.
Stattdessen sitzen wir hier schon seit zwei Stunden im Restaurant fest.
Und das Schlimmste ist, dass es nur wegen ihm und Malena ist, die einfach nicht aufhören können zu reden.
Ich versuche, die Zeit zu nutzen und das Beste aus dieser Situation zu machen.
Ich habe auf meinem Handy meine To-Do-Liste geöffnet und versuche, einige der Aufgaben abzuarbeiten.
Aber es ist schwer, sich zu konzentrieren, wenn sie lautstark über Gott und die Welt diskutieren.
Rubama yanbaghi ely taqsir alhibal alsawtiat likilahuma.
Meine Nuri ist gerade dabei sich zu beschweren wie langweilig es doch in der Villa sei und sie dort keinerlei Kontakt zu Menschen hätte. Während Antoni an ihren Lippen hängt und sogar sich auch noch zu beschweren anfing,und zwar über mich.
Ich kann es echt nicht verstehen.
Wir haben so viel zu erledigen und trotzdem lästert er lieber über mich mit meiner Frau.
Ich versuche, höflich zu bleiben und sie daran zu erinnern, dass wir wirklich weitermachen müssen.
Aber jedes Mal, wenn ich das Thema wechsle, bringen sie es wieder auf die Unterhaltung zurück.
Es ist frustrierend und ich habe das Gefühl, meine Zeit zu verschwenden.
Vielleicht sollte ich einfach aufstehen und gehen.
Ich könnte die Erledigungen alleine machen und sie später treffen.
Aber Antoni war der einzige,der wusste wo ich den Hurensohn,um den ich mich kümmern muss,finde.
Also muss ich wohl warten bis die beiden mit ihren sinnlosen Gelaber fertig sind.
Ich seufze innerlich und versuche, Geduld zu haben.
Vielleicht wird der Idiot irgendwann merken, dass wir hier nicht zum Vergnügen sitzen, sondern wichtige Dinge zu erledigen haben.
Wahataa dhalik alhina, sa'antazir bisabr waml 'an yusiluu qryban 'iilaa alnuqtat alati tahadathuu fiha bima fih alkifayatu.
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„Du könntest dir wirklich ein Beispiel an meine Schwägerin nehmen,Daris. Stell dir vor du wärst so gesprächig wie sie,dann wäre meine Leben um einiges einfacher."
Kleiner Bastard.
Zuerst lasse ich ihn zweieinhalb Stunden quatschen und jetzt hat er auch noch was zum beschweren.
Vielleicht sollte ich mich vorher um ihn kümmern bevor ich mich um unser eigentliches Problem kümmere.
„Weißt du Antoni. Du bist so fucking unreif für dein Alter,dass man nicht mal merkt dass du 27 Jahre alt bist. Und du sollst angeblich mein Auftraggeber sein? Du schaffst nichts außer Stunden zu verschwenden in denen wir eigentlich produktiv sein hätten können."
„Achja,ich kann nichts? Und meine Schauspielkünste gestern bei der Rezeption waren auch unglaubwürdig? Ohne mich hätte Malena gemerkt, dass du beabsichtigt nur zwei Zimmern gebucht hattest damit du mit ihr in einem Bett schlafen konntest."
Nie wieder werde ich ihm um was bitten.
Er ist einfach nur ein egoistischer Idiot!
Und jetzt stellt er sich auch noch als Held da,weil er mir angeblich geholfen hat.
Ich hätte auch ohne seine Hilfe geschafft mit Malena in einem Zimmer zu sein.
Aber gut, ich muss mich jetzt auf das eigentliche Problem konzentrieren.
Antoni mag zwar ein egoistischer Bastard sein, aber er hat seine Kontakte.
Und diese Kontakte helfen mir,dass ich endlich vorankomme.
Aber ich werde ihn nie wieder um einen persönlichen Gefallen bitten.
Das war definitiv ein Fehler.
Was wahrscheinlich auch ein Fehler gewesen ist,ist das ich Malena alleine rumlaufen lasse.
Natürlich passen Idris,Omar und Petru,meine drei besten Bodyguards,auf meine Frau auf.
Als ob ich darauf vertrauen könnte, dass sie nicht abhaut.
Ich habe den dreien die Anweisung gegeben, dass sie verdeckt bleiben sollen,da sie sonst dafür sorgen würden das Malena aus Provokation abhauen würde,und das möchte ich natürlich nicht.
'Ufadil 'an 'ahriq alealam bdlaan min 'an 'atrukahum yarhaluna.
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Vor der Lagerhalle von einem bekannten von Antoni stehe ich und rauche eine Zigarette.
„Wie lange braucht dieser Idiot bis er uns die Schlüssel gibt,Toni? Wenn das so weiter geht verreckt der Typ dadrinnen!"
„Er braucht nicht mehr lange,sei nicht so ungeduldig!"
Er hat ja leicht reden.
„Schau da ist er schon.",besser für ihn denn hätte er auch nur fünf Minuten länger gebraucht wäre ich ihn suchen gegangen,und bei meiner Laune kann der heutige Tag bloß mit zwei Leichen enden.
„Ach Herr Ibrahim und Herr Kamiński,es tut mir leid für die Verspätung allerdings hatte ich eine Mengen zutun,wodurch ich die Zeit aus den Augen verlor. Ich hoffe Sie haben nicht allzu lange gewartet."
„Keine Sorge Herr Sedlak. Es schadet nie ein wenig frische Luft einzuatmen. Stimmt's,Daris" zustimmend nickte ich obwohl in meine Kopf gerade etwas komplett anderes abgeht.
Emil Sedlak,Tschechischer Hundesohn.
Wieso? Weil er genauso ist wie jeder andere.
Ein paar Scheine und er würde seine ganze Existenz hergeben. Kein Stück Ehre und trotzdem muss ich darauf vertrauen,dass er mich nicht bei den Polizisten verpetzt. Es braucht nur eine Person,die mehr bietet als ich und ich müsste für rest meines Lebens hinter Gitter sitzen. Ein Wunder das noch niemand auf die Idee gekommen ist mich auf die Art zu ficken,aber wie es aussieht denken alle bei mir zu kompliziert. So oft hätten die mich in den Ruin treiben können,doch bevor ich zulasse das mich ein Bastard zerstört,setzte ich mich lieber selber in Brand. Mein Ego ist zu groß um zuzulassen,dass mich ein hergelaufener Hund bricht.
Es gibt Menschen, die eine innere Stärke besitzen, die sie psychisch unzerbrechlich macht. Egal, welche Herausforderungen das Leben ihnen entgegenwirft, sie bleiben standhaft und lassen sich nicht unterkriegen. Diese Menschen haben gelernt, ihre eigenen Grenzen zu erkennen und ihre mentalen Ressourcen effektiv einzusetzen.Sie sind in der Lage, ihre Emotionen zu kontrollieren und sich von negativen Einflüssen nicht beeinflussen zu lassen.
Nach zwanzig verfickten Jahren kann ich behaupten zu dieser Art von Menschen zugehören.
„Dieses mal werde ich Ihnen nichts antuen,doch werden Sie das nächste Mal sich wieder erlauben zwanzig Minuten zu spät zu kommen,jage ich Sie."
Ein nervöses lachen verließ seinen Mund,als würde er irgendwie versuchen die Situation aufzulockern.
Yumkinuh 'an yadhak biqadr ma yuridu, lakin tahdidi kan la yazal sahihan.
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Wie sehr ich das hier liebe!
„NEIN! ICH BITTE SIE! ICH ERZÄHLE IHNEN ALLES WAS SIE WOLLEN! NUR BITTE LASSEN SIE MICH GEHEN!"
Niedlich.
Kurz hatte ich meine Kettensäge angestellt und schon knickt der Penner ein. Doch so schnell werde ich nicht aufhören ihn zu verängstigen.
„Wieso sollte ich so schnell nachgeben,es macht doch so viel Spaß,oder nicht?",frage ich ihn mit einem fragenden Ton.
Aber im ernst jetzt,die frage war wirklich dumm,denn als ob das hier kein Spaß machen würde?
Toni,der in der Ecke steht,schaut meinen Tun nur zu,aber ehrlich gesagt glaube ich das er wie immer schockiert über meine Ideen ist. Der selbe Mann,der jeden aufzuschlitzen muss,ist schockiert davon,dass ich jemanden mit einer Kettensäge bedrohe.
Luis Noirot,der Mann der vor mir sitzt,zuckt bei den Anblick meiner Kettensäge zusammen,was mir nur noch mehr Spaß bereitet.
„Hör mir zu du Ahbil,wenn du nicht in innerhalb von drei Sekunden dein Mund aufmachst,werde ich dein Kiefer von deinen restlichen Kopf trennen,also entscheide dich."
„Eins"
„Zwei"
„Okey okey,ich werde alles verraten. Deine Frau wurde von ihren Geschwistern und Eltern fertig gemacht,weil Malena das Erbe von ihrer verstorbenen Tante kriegen würde. Zwei Milliarden sind an Malena verschrieben,deswegen wollte ihre sie so lange fertig machen bis sie endgültig bricht und sie sich das Leben nimmt. Ihre Familie hasst sie so sehr,dass sie sogar schon ein Grabstein für deine Frau haben. Das Datum,das auf dem Grabstein steht,ist schon lange überfällig. Sie haben gedacht Malena würde am 12.3.2009 sich das Leben nehmen,was auch fast passierte bis jemanden dazwischen kam. Ich war derjenige,der dafür zuständig war,dass wenn sie nicht betrunken und vollgekokst von der Brücke sprang,dafür sorgen sollte das sie mit einem Kopfschuss starb. Es war mein Auftrag sie im nötigsten Fall umzubringen. Ich hätte es auch fast geschafft,wenn nicht jemand mir auf dem Hinterkopf geschlagen hätte."
„Danke für deine Kooperation,nur Schade dass ich dich nicht leben lassen kann.",mit meinen letzten Sätzen an ihn starte ich wieder die Kettensäge und begann durch seine ausgerissenen Lippen mein Spielzeug anzusetzen und einfach so lange hinzuhalten,bis sein gesamter oberer Kopf abgesägt war.
Der Franzose wurde nach Jahrelangen warten endlich durch meinen Händen ins Jenseits geschickt.
Aljamieu. Hqan 'ayu shakhs yurid 'an yudhiak sayamut ealaa yaday ya nuri.
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🩷Wie findet ihr das Kapitel?🩷
🩷Wie findet ihr das Buch bis jetzt?🩷
🩷Wie findet ihr die brutale Seite von Daris?🩷
🩷Lass es mich wissen,wenn ihr euch mehr solcher Kapitel wünscht.🩷
🩷TikTok:smiarotnajesviatlo🩷
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