Rozdział siedemnasty

„Es hat mich gefreut dich kennenzulernen,Malena. Hoffentlich benimmt sich Daris nicht wie ein Arschloch denn ich würde gerne in nahe Zukunft Onkel werden."

Während Antoni seine letzten Worte sprach sah er mich mit einen Grinsen an und zwinkert mir am Ende sogar noch zu.

Das Witzige an der Sache ist das mein Mąż neben ihn steht und ihn mit einen Blick anschaut der Antoni signalisieren soll das wenn er weiter redet,er ihm an die Kehle gehen wird.

Es ist echt amüsant mitanzusehen wie die zwei sich ständig gegenseitig verarschen.

„Tawaqaf 'antuni ean aistifzazi qabl 'an 'afeal shyyan sa'andam ealayhi.",super jetzt stehe ich hier zwischen den beiden und habe keine Ahnung was sie wieder einmal besprechen.

Irgendwann werde ich herausfinden wann die beiden Geburtstag haben und wenn dann der Tag gekommen ist,werde ich jeden jeweils einen Gutschein für einen Polnisch Kurs schenken.

Hoffentlich werden dann die Geheimgespräche aufhören.

'Iidhan ma aladhi yajib 'an 'atawaqaf eanhu, min al'afdal 'an tatawaqaf ean altasaruf waka'anak la tastatie tahamulaha. 'iidha wasalat dhalika, sa'akhbiruha bimadaa 'iiejabik bha."

Jak im się zawsze udaje zapomnieć, jak się mówi po polsku?

Mit einen genervten Blick verabschiedet er sich von seinen besten Freund,während ich bloß neben denen stehe und warte bis Antoni weg ist um Daris zu befragen.

Aber natürlich brauchen die zwei wieder länger als nötig wodurch ich mich jetzt dazu entscheide rauf in mein Zimmer zu gehen.

Im Zimmer angekommen bewundere ich wieder einmal mein Rosé goldenes Zimmer.

Trotz das ich dieses Zimmer liebe nervt es mich das es hier nichts gibt was mich unterhalten könnte.

Der Dreckskerl beweist mir wieder einmal das er sich mit folter auskennt,immerhin ist meiner Meinung nach Langeweile einer der schlimmsten Folter die man ertragen kann.

Zwar verspürt man keine Schmerzen,doch trotzdem spürt man etwas betrügendes in sich.

Dieses unangenehme Gefühl wenn man komplett isoliert von der Außenwelt ist.

Umso isolierter man ist,umso verrückter wird man.

In der Zeit in der ich in Tschechien gelebt hatte war Isolation das einzige was meinen Alltag gefüllt hatte.

Was dagegen hatte ich nie immerhin war es mir damals lieber alleine zu sein statt mit den falschen Leuten abzuhängen.

Klar,es war schwer für mich ständig alleine zu sein.

Immer daran zu denken das meine Klassenkameraden nichts mit mir unternehmen wollen,weil ich komisch und nicht zu deren Bild passe hat sehr an meinen Selbstbewusstsein gekratzt,doch umso älter man wird umso mehr versteht man was wirklich wichtig ist.

Damals wusste ich noch nicht das es besser ist gar keine Freunde zu haben als falsche Freunde,die einzige bei der ich Quantität vor Qualität gestellt hatte war meine damalige 'beste Freundin' Maya und mein damaligen Freund Caspar.

Er hat mich mit ihr betrogen und mir somit bewiesen das meine Familie nicht die einzigen sind von denen ich acht geben muss.

Ta dwójka pokazała mi, że lepiej nie mieć nikogo, niż czuć ból, gdy zostaniesz zraniony.

-

Vor einer Tür stehe ich.

Will ich den Raum der auf der anderen Seite der Tür ist betreten?
Nein. Nein,will ich nicht.

Werde ich sie aus Neugier trotzdem betreten?
Ja. Ja,werde ich.

Meine Hand greift nach der Türklinke und drückt sie runter,mit einen leisen knirschen mache ich die Tür auf.

Soll ich wirklich reingehen?
Nein,das sollte ich nicht.

Wieso zwingt mich meine Neugier aber dazu obwohl sie ganz genau weiß,dass ich mich fürchte?
Wenn ich das nur wüsste.

Bevor überhaupt dazu kam all das zu hinterfragen setzte sich mein Körper in Bewegung,jetzt heißt es es gibt kein zurück mehr.

Ein weißer Raum.

Mitten in einen farblosen Zimmer stehe ich.

Leere.

Mit anderen Wörtern kann man diesen Raum und mein Inneres nicht beschreiben.

Das Gefühl kann man nicht beschreiben,es ist als ob man gefühlt ist mit Betrübtheit doch gleichseitig fühlt man diese niemals füllende Leere.

Das einzige was zu hören ist,ist ein Echo.

Ein Echo das auch in meiner Seele vorhanden ist.

Irgendwie fühle ich mich hier unwohl,ich sollte wieder raus aus diesen Raum.

Doch an der Stelle wo eigentlich die Tür sein sollte steht bloß eine leere weiße Wand.

Ich suche irgendwo nach einen Ausweg doch ich finde nichts.

Hier drinnen ist es wie in mir.

Pure Leere die ich versuche zu entkommen sie mich aber einsperrt damit ich nie wieder rauskomme.

Deswegen kommt mir der Raum so bekannt vor.

Nicht weil ich ihn schon mal gesehen hatte,sondern weil er mich permanent verfolgt.

Ich laufe auf eines der Wänden zu um doch noch einen Ausweg zu finden hier raus zu kommen,doch ich spüre rein gar nichts.

Als ob ich die pure Luft versuchen würde zu berühren.

Nun steckte ich hier fest in völliger Leere.

Verloren in der Helligkeit, ohne einen Anker,
die Seelische Leere ist wie ein unsichtbarer Kranker.

Ein ziehen verspüre ich,als ob etwas versuchen würde mich zu verzehren.

Als ob Dunkelheit versuchen würde mich zu verpesten.

Umso länger ich im farblosen Zimmer stehe umso dunkler wird er.

Neben der ständig fühlenden Leere gibt es noch die Gedanken,die mich bis in die dunkelsten Nächten verfolgen.

Es ist soweit.

Der Raum ist nun mit völliger Schwärze gefüllt,mit der Dunkelheit kommen auch die dunklen Gedanken.

Gedanken die so sehr mit Gewalt gefüllt sind das sie verboten gehören.

Gedanken die mich schon mein ganzes Leben lang begleiten,die mich einfach nicht in Ruhe lassen wollen.

Gedanken die ich am liebsten in die Realität umgesetzt hätte,doch es geht nicht.

Ich darf einfach nicht.

Tausende dunkle Gedanken doch alle haben eine Sache gemeinsam.

Śmierć.

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🩷Wie findet ihr das Kapitel?🩷

🩷Wie findet ihr das Buch bis jetzt?🩷

🩷Wie findet ihr die düsteren Träume von Malena?🩷

🩷Sollen Daris und Antoni zu deren Geburtstage wirklich diese Gutscheine bekommen?🩷

🩷TikTok:SmiarotnajeSviatlo🩷

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