Rozdział czterdziesty czwarty
Heute ist der Tag gekommen!
Gerade als ich aufstehen wollte, um auf die Toilette zu gehen, öffnete sich meine Zimmertür. Daris steht mit seinem geschneiderten Anzugvon vor zwei Tagenan meiner Tür. Sein wunderschöner Anblick lässt mich wieder eine verschwommene Sicht haben. Wieso musste er bloß sich extra einen Anzug schneidern lassen? Die anderen waren doch noch in Ordnung.
Wahrscheinlich sucht er sich heute eine Affäre, mit der er mir fremdgeht. Auch wenn ich mein Gesicht vor ihm versuche zu verstecken,bemerkt er mein tränenertränktes Gesicht. Besorgt läuft er zu mir und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Was ist los,Nuri? Hast du Schmerzen? Bekommst du deine Tage,weshalb es dir nicht gut geht?",zweimal schüttle ich meinen Kopf,was ihn etwas verzweifeln lässt. „Sag mir bitte, was du hast. Ich möchte dir helfen und das kann ich so nicht. Also erzähl mir bitte, was meine Frau hat,damit ich ihr helfen kann."
„Ich habe gar nichts.",es könnte aber wirklich daran liegen,dass ich bald meine Tage kriege. Immerhin bin ich mir kurz vor meiner Periode ein wenig emotional und launisch,da ich ein wenig Schmerzen empfinde. Verständnisvoll sieht mich Daris an,während er mit seinen Daumen über meine Wange streichelt. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich meine Periode bald bekomme,aber irgendwie musste ich meinen Zustand rechtfertigen.
„Wenn du willst, können wir,wenn die Schmerzen nicht zu stark sind,unterwegs dir etwas zu essen holen, damit du wenigstens etwas im Magen hast. Und am besten nehmen wir noch Tabletten mit.",fragend sehe ich ihn an,was ihn grinsen lässt. Der Mann verschweigt mir etwas,was mir gar nicht gefällt.
„Habe ich es dir gar nicht erzählt,dass du mit uns mitkommst?", etwas schockiert sehe ich zu ihm hinauf,und er sieht abwartend zu mir hinunter. Und so schnell war die schlechte Laune verschwunden. Voller Freude springe ich ihm in seine Arme. Fest packte er mich an meinen Schenkel und gab mir einen schnellen Kuss auf meinen Mund,der wieder für Schmetterlinge im Bauch sorgte. „Es gab noch ein Kleid, das ich dir extra schneidern ließ, von dem du nichts weißt. Das Kleid, das du anprobiert hattest,ist für einen zukünftigen Anlass."
Mit mir in seinen Armen läuft er in sein Zimmer,um mir mein Kleid zu zeigen. Auf dem Bett lag ein wunderschönes weißes Kleid,was mir wieder vor Augen führt,dass er einen wundervollen Geschmack hat.
Schnell ziehe ich dieses weiße Traumkleid an, um mich dann im Spiegel anzusehen.
Das Kleid ist lang und aus Seide,trotzdem wirkt es nicht zu elegant für ein Meeting. Der Ausschnitt ist hoch und in einem Wasserfallstil gestaltet, was für einen fließenden und weichen Look sorgt. Der Rücken des Kleides fällt frei und hat eine asymmetrische Drapierung, die bis zum Boden reicht. Da einige Narben zu sehen sind, blicke ich niedergeschlagen auf den Boden,doch Daris hebt mit seinem Zeigefinger meinen Kopf in Richtung Spiegel,wodurch ich mich wieder im Spiegel anblicken kann. Und auch wenn ich mir am liebsten die Narben mit bloßen Händen aus meiner reißen möchte...wirken sie auf einmal nicht mehr so grausam.
Glücklich sehe ich meinen Mann an,der nun auf dem Bett sitzt und seinen Blick nicht mehr von mir abwenden kann. Während er mir komplett verfallen ist,muss ich daran denken, was wir auf diesem Bett trieben. Röte steigt mir meinen Kopf hinauf,was Daris natürlich bemerkte. Wieder fing er an zu lächeln,was mich auch lächeln ließ.
Sein Lächeln ist ansteckend. Und wunderschön. Er sollte öfter lächeln. Das sollte ich auch.
„Du siehst wunderschön aus,Nuri. Ich muss aufpassen,immerhin weiß ich nicht, wie ich mich bei deinem Anblick zusammenreißen soll."
Zadaję sobie to samo pytanie, kiedy na ciebie patrzę.
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Vor einem großen Gebäude parkt Daris. Ein unangenehmes Gefühl macht sich bemerkbar,doch anstatt den Schwanz einzuziehen,zwicke ich mir in meinen Arm und rede mir selber ein, dass alles gut enden wird.
Wir steigen gerade in einen Aufzug,der kurz rüttelt, bevor er endlich losfährt. Etwas nervös nehme ich Daris' Hand in meine, und als würde er das Gefühl in mir ebenfalls spüren,hält er meine Hand fest in seiner. Der Aufzug ist mittlerweile im dreißigsten Stockwerk angekommen,weshalb er wieder stehenbleibt.
Und genau da steht meine persönliche Hölle. Wieso muss dieser verdammte Lift uns direkt in die Höhle des Löwen bringen? Etwas unsicher verstecke ich mich hinter Daris,der mich aber wieder nach vorne schiebt. Danke,du super Ehemann.
„Keine Sorge, Nuri.",flüstert er mir zu. „Du schaffst das."
Ich nicke ihm zu und versuche, mich zu sammeln. Mit einem letzten tiefen Atemzug trete ich selbstbewusst auf die Gruppe zu. Es ist Zeit, meiner persönlichen Hölle ins Auge zu blicken.
Dalina steht mitten im Raum. Sie trägt ein elegantes schwarzes Kleid, das ihre Figur betont. Ihr langes blondes Haar fällt glatt über ihre Schultern. Ihr Gesichtsausdruck ist ernst, aber zugleich strahlt sie eine gewisse Ruhe aus. Der Raum ist schlicht eingerichtet, mit neutralen Farben und klaren Linien. Durch das Fenster fällt sanftes Licht, das die Szene in eine warme Atmosphäre taucht. Die Frau wirkt wie eine moderne Muse, die inmitten der Stille und Eleganz des Raumes ihre eigene Präsenz spürt.
Neben ihr stehen noch weitere vier Frauen,die alle ein wenig bitchig wirken. Einer von ihnen sieht mich feindlich an,während sie Daris die Hand gibt. Da habe ich wohl jemanden kennengelernt,die sich in meinen Mann verliebt hat. Doch da hat sie Pech gehabt!
Mit einem falschen Lächeln gibt sie mir nun auch ihre Hand,die sich wie Schleifpapier anfühlt. Und außerdem viel heller als ihr Gesicht ist. Mein Blick gleitet an ihr runter und wieder an ihr Gesicht zurück. Ihr gelbes schulterfreies Kleid ist noch geschmackloser als ihr Make-up.
„Hallo Frau ...",fragend sieht sie mich an,weswegen ich ihr mit ‚Ibrahim' antworte. Und so schnell, wie ihr angeblich kam,ist er nun verschwunden. Nur noch Fassungslosigkeit ist in ihrem Gesicht zu erkennen,was mich und Antoni dreckig grinsen lässt.
„Ähm ... Ja ... Frau Ibrahim. Ich bin Katia Abenova und bin für die Werbung zuständig. Es würde mich sehr freuen, mit Ihnen arbeiten zu dürfen.",du meinst wohl er mit meinem Mann,dämliche Kurva.
„Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen. Wenn Sie meinen Ehemann schon so gern haben, werden Sie mich lieben.",im Hintergrund kann ich Antoni lachen hören,der gerade von Daris den Befehl bekommt, sich zusammenzureißen. Ihr passt natürlich mein Satz nicht,also entfernt sie sich schnaubend von mir und setzt sich auf einen der Stühle.
Tja,mit mir kannst du diese Spielchen nicht spielen. Es war gut,dass ich mitgekommen bin. So wie ich Daris kenne, würde er diese Frauen ignorieren, aber nicht so fertig machen, wie ich es tun werde,wenn Miss Abenova sich nicht zusammenreißen kann.
Die nächste Bitchblick-Bitch stellt sich nun vor. Kaja Kline. Auch an ihr sehe ich runter und werde dieses Mal nicht mit grässlichen hellen Farben konfrontiert.Das Kleid der Frau ist schwarz und lang, es reicht bis zu ihren Knöcheln. Es hat einen schlichten Schnitt, der ihre Figur umspielt. Das Kleid hat möglicherweise einige dezente Verzierungen oder Details, die jedoch nicht zu auffällig sind. Insgesamt strahlt das Kleid Eleganz und Stil aus, überhaupt nicht passend zur rätselhaften Ausstrahlung dieser Frau.
Die anderen zwei Frauen haben sich nicht einmal die Mühe gegeben, mir die Hand zu geben. Sie sitzen bloß auf ihren Stühlen und gucken mich mit einem abwertenden Blick an.
To spotkanie zakończy się źle. Czuję to!
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„Aus diesem Grund denken mein Partner Ibrahim und ich, dass Sie uns sehr behilflich sein können." Antoni hatte eine wundervolle PowerPoint-Präsentation gehalten, die mich fast dazu gebracht hatte, zu klatschen. Wie es aussieht, möchte mein Mann mit seinem besten Freund eine Schule für Kinder eröffnen, die aus ihren Herkunftsländern flüchten mussten, damit man ihnen volle Aufmerksamkeit schenken kann, da diese Kinder oft untergehen in den anderen polnischen Schulen.
Ich kann gar nicht glauben, dass die beiden sich so sehr für Kinder aus gefährlichen Regionen einsetzen. Zumindest konnte ich es nicht glauben, bis ich im Libanon auf eine der Seiten las. Die Heimat meines Mannes...
Ob es wohl seiner Familie gutgeht? Er hätte mir sicher etwas erzählt, oder?
Als ich zu Daris sah, schaute er mich schon mit einem durchdringenden Blick an. Ich kann wieder nicht anders, als rot zu werden. Damit er nichts von meiner Scham mitbekam, schaue ich zu Dalina und Katia, die beide meinen Mann anschmachten.
Fickt euch, Kurvas! Ihr könnt froh sein, dass ich Daris im Auto versprochen hatte, euch nichts anzutun.
„Je tak horký! Nechápu, co s takovou anorektičkou chce.",und jetzt lästern die sogar auf Tschechisch über mich und auch noch über meine größte Unsicherheit! Es reicht langsam! Das ganze Meeting über hatte ich mich zusammengerissen, doch jetzt reißt mein Geduldsfaden.
„Was Daris von einer Magersüchtigen möchte, fragt ihr zwei euch? Ihr dachtet ernsthaft, dass, weil Daris und Antoni euch nicht verstehen können, es hier niemanden anderen gibt? Vielleicht habe ich nicht einen kurvenreichen Körper, aber dafür muss ich nicht andere Frauen fertig machen, so wie ihr! Denkt ihr ernsthaft, mit eurem Mundwerk würde euch MEIN Mann nehmen? Auch wenn ich weiß, dass er niemals seine Hand gegenüber einer Frau erheben würde, bin ich mir sicher, dass er es nach bloß einer Stunde bei euch beiden tun würde!" Alle im Raum sehen mich mit einem geschockten Gesichtsausdruck an. Und natürlich lässt sich Miss Gén nicht so mit sich reden, weswegen sie sich an meinen Mann wendet.
„Sie lassen ernsthaft zu, dass diese Verrückte in einem so wichtigen Meeting dabei ist?! Diese Frau hat doch einen Schaden!"
Daris sieht sie und dann mich mit einem wutentbrannten Gesicht an, bevor er mir befiehlt, rauszugehen. Nun bin ich die, die ihn wutentbrannt ansieht.
„Du schmeißt ernsthaft mich raus?! Deine Frau?!"
„Malena, ich habe gesagt, du sollst rausgehen!" bringt er mit zusammengebissenen Zähnen heraus. Schnaufend verschwinde ich nach draußen.
Aus Frustration ihm gegenüber muss ich schon wieder anfangen zu weinen. Fuck, er hat diese Frauen mir ernsthaft vorgezogen! Und ich dachte, er wäre besser als Caspar. Voller Wut trete ich gegen eine metallische Mülltonne, die wegflog. Ich bereue es nicht, in den Lift im Raum eingestiegen zu sein, sondern aus der Tür, die sich im Büro befand.
Aus dem Impuls heraus würde ich jetzt am liebsten abhauen, doch ich kann es einfach nicht. Gerade als ich die Pflanze umwerfen wollte, kam Daris aus dem Raum. Sauer und mit Tränen in den Augen sehe ich ihn an.
„Und hast du in diesen zehn Minuten eine kleine Orgie mit denen gehabt? War doch bestimmt geil, immerhin hast du bei denen etwas zu anpacken. Bei mir hast du ja nur Haut und Knochen." Das letzte gebe ich leise von mir, da ich mich doch ein wenig zu sehr schäme, um alles herumzuschreien. Er sieht mich an, als ob ich eine andere Sprache sprechen würde, doch das hält ihn nicht davon ab, mich sanft an meiner Schulter zu packen.
„Nuri, hör mir zu. Monatelang habe ich es akzeptiert. Monatelang hast du mir leid getan, doch ich lasse mir nichts unterstellen. Du bist die schönste Frau, der ich je begegnet bin. Nach dem Tod meiner Mutter dachte ich, ich würde nie wieder eine Frau treffen, mit der ich jede Sekunde verbringen könnte. Die ich von ganzem Herzen liebe und verehre. Orgie? Fremdgehen? Affäre? Knochig? Hast du eigentlich eine Ahnung, was unser Treffen vor fünf Jahren bei mir ausgelöst hat? Ja, verdammt! Du warst bloß ein Auftrag und dann wurdest du zu meiner fucking Obsession!",und so schnell wurde mir alles klar.
„Also warst du der Mann, der mich umbringen musste? Du warst einer der Männer,die diesen Auftrag bekommen haben.", langsam nickte er, was mich nur noch mehr brach. „Wieso?! Wieso hast du diesen Auftrag angenommen?! Und wieso lebe ich noch?! Scheiße, wieso muss ich mir diesen Schmerz immer noch antun?!"
„Ich habe das Geld gebraucht! Ich wusste nicht, dass es sich um eine Fünfzehnjährige handelt! Erst als ich Druck machte, erzählte Adam mir, dass es sich um seine Tochter handelt, die sowieso kurz davor war, sich selbst in den Abgrund zu stürzen! Er hatte es so dargestellt, als ob ich dir damit helfen würde, doch spätestens als ich angefangen hatte, dich auszuspionieren, kannte ich die verdammte Wahrheit!"
„Oh, du meinst, als du angefangen hast, mich zu stalken?!", frustriert fährt er sich durch seine schwarzen Haare und sieht mich mit verzweifelten Augen an, die mich wieder schwach werden lassen. Bitte sieh mich nicht so an, wenn ich sauer auf dich sein will...
„Ja, Nuri, als ich anfing, dich zu stalken. Und es war das Beste, was ich jemals getan habe. Hätte ich diesen Drecksauftrag nicht angenommen, wäre ich dir wahrscheinlich niemals begegnet. Für dieses lebensnotwendige Geld hatte ich all meine Moral hingeworfen, doch für dich hatte ich angefangen mit der ganzen Scheiße. Ich wusste, ich musste dich auf ewig vor dieser Welt beschützen, also ließ ich mich in diesem ekelhaften Business nieder. Jeder Hurensohn, der dir jemals was angetan hat, starb. Weil ich dich liebe. Weil ich besessen bin. Nach dir. Ich weiß, du weißt noch nicht, was du empfindest, und ich möchte dich nicht unter Druck setzen, doch ich will, dass du dir im Klaren bist, dass keine dieser Frauen jemals auch nur an dich rankommen würde."
„Aber wieso hast du mich dann rausgeschickt?", fragend sehe ich ihn an, kriege aber bloß einen hochgezogenen Mundwinkel als Antwort. Er öffnet langsam die Bürotür und zeigt mir damit, wie vier Leichen mit Löchern in den Köpfen auf ihren Stühlen sitzen. Geschockt sehe ich zu Daris und fange noch heftiger an zu weinen, weswegen er mich in seine Arme schloss. Er hat sie wirklich für mich umgebracht! Und ich hatte ihn wirklich mit Caspar verglichen!
„Nuri, bitte sag mir, wieso du immer so emotional bist, wenn ich in der Nähe von Frauen bin. Ich kann es nicht ertragen, dich so zu sehen."
„Ich weiß ja nie, ob du was mit diesen Frauen gehabt hast. Sie sehen dich alle an, als ob sie schon jeden Zentimeter deines Körpers gesehen hätten, und genau das tut mir so weh. Ich habe Angst, niemals deinen Ansprüchen gerecht zu werden. So viele schöne Frauen machen sich an dich ran, die keinen einzigen Makel an ihrem Körper haben. Wie soll ich mir da keine Sorgen machen?", wie heute in der Früh nimmt er mein Gesicht sanft in seine Hände.
„Nuri, du brauchst dir wegen so etwas niemals Sorgen machen. Du zerbrichst dir bloß deinen hübschen Kopf über unnötige Sachen."
„Ach komm, Daris, du machst so, als ob ich die schönste deiner Eroberungen wäre." Wieder fängt er an zu lächeln, was mich fassungslos werden lässt. Belustigt ihn diese Situation? Meine Trauer?
„Malena, du wirst in meinen Augen immer die schönste bleiben. Keine Frau, die mich anmacht, wird das ändern."
„Aber was soll mich so sicher machen, dass du dir niemals wünschen wirst, ich sei jemand anderes? Jemand aus deiner Vergangenheit, die nicht vernarbt und verkorkst ist?" Sanft streift er mir meine Tränen weg, die einfach nicht weniger werden wollen. Er ist der hübscheste und netteste Mann, den ich kenne. Seine Stimme, sein Lächeln, seine komplette Ausstrahlung schreit nach Männlichkeit, und er möchte mir ernsthaft sagen, ich solle mir keine Sorgen machen?
„Weil ich vor dir noch Jungfrau war, Nuri."
I dokładnie w tym momencie poczułem, że Ziemia przestaje się obracać.
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🩷Wie findet ihr das Kapitel?🩷
🩷Wie findet ihr das Buch bis jetzt?🩷
🩷Ich habe es vermisst,wie Malena jeden als Kurva beschimpft hat.🩷
🩷Und gerade als man dachte Daris ist ein Arschloch,kommt diese Beichte.🩷
🩷TikTok:SmiarotnajeSviatlo🩷
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