11. Kapitel
[ Pov Newt ]
Am nächsten Morgen wache ich durch Thomas auf, welcher eine Krähe verscheucht, welche etwas unserer Vorräte klauen wollte. Auch die anderen wurden davon geweckt und setzen sich gequält auf. Langsam richte auch ich mich auf und gucke dann zu Thomas welcher sich schon ein bisschen umguckt. "Sind sie weg?" Ohne sich zu mir zu drehen antwortet er mir. "Ich denke schon. Aber wir sollten unsere Sachen nehmen und ganz schnell von hier verschwinden. Ich will diesen Menschen nicht nochmal begegnen." Sofort rappeln sich alle auf und nehmen sich wieder ihre Rucksäcke, als Teresa die Aufmerksamkeit auf sich zieht. "Sie heißen Cranks." Verwirrt drehen wir uns alle zu ihr um. "Woher weißt du das?" Skeptisch zieht Minho eine Augenbraue hoch. "Die Ärzte die mich untersucht haben haben immer über die geredet und sie so genannt." Schulterzuckend gucke ich Minho an, welcher immer noch nicht ganz so überzeugt aussieht. "Ist mir jetzt auch egal wie sie heißen.", meldet sich Pfanne zu Wort, welcher den letzten Rucksack über seine Schulter wirft, "Können wir trotzdem von hier verschwinden?" Sofort nicken wir alle überzeugt. Thomas und Aris wollen schon vorgehen, als hinter uns Winston anfängt zu stöhnen. "Alles gut, Mann?" Winston nickt nur während Bratpfanne ihm aufhilft.
Während Minho und ich ganz vorne laufen, läuft Thomas mit Aris und Teresa ganz hinten. Minho wirft mir manche besorgte Seitenblicke zu und fragt öfters nach, ob ich noch laufen kann. "Geht es noch Newt?" "Wenn du das noch einmal fragst du Strunk suche ich einen dieser Cranks und hetze ihn auf dich." Belustigt schnaubt Minho auf und grinst mich schief an. "Hast du Stress mit Thomas oder warum bist du so aggressiv?" "Er weiß noch nichts davon Minho. Und ich will auch noch nicht das er es weiß." Plötzlich ertönt Thomas Stimme hinter uns. "Hört ihr das?" Sofort bleiben wir alle stehen und hören uns um. "Das hört sich an wie Motoren oder?" meint Aris. "Schnell versteckt euch!" Schnell schiebt Thomas uns unter einen umgekippten Stein und quetscht sich dann neben mich, als ein Luftschiff über uns hinwegfliegt. "Die werden nie aufhören uns zu suchen oder?" Als Antwort auf meine Frage schütteln die anderen nur den Kopf. Nachdem wir sicher sind, dass das Luftschiff weg ist, laufen wir noch so lange durch die verlassene Stadt, bis wir außerhalb auf einen Sandhügel stoßen. Mit aller Kraft versuchen wir den Hügel hoch zu kommen ohne wieder runter zu rutschen. Oben angekommen stelle ich mich neben Thomas, welcher auf ein paar Berge in weiter Ferne zeigt. "Da müssen wir hin." Auch Minho und die anderen sind mittlerweile zu uns gestoßen. "Ist ja nicht so weit." Genervt werfen wir alle Minho einen Blick zu. "Dann sollten wir losgehen." meint Winston während er sich kurz den Rucksack abnimmt, als er plötzlich einfach so nach vorne in den Sand kippt. "Winston!"
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Hallo :3
Ich habe jetzt seit zwei Tagen wieder Schule und jetzt schon keinen Bock mehr xD
Da, zu meiner Überraschung, sehr viele meine Idee mit der Dylmas Story gut fanden, werde ich sie bald anfangen :D aber erst konzentrieren wir uns auf diese Story hier :3
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