Worry
***Aus Sakuras Sicht***
Ich lasse mich ein letztes Mal erschöpft in Sasukes Kissen sinken. Mittlerweile tut mir alles weh. Wir hatten die ganze Nacht Sex. Gar nicht so übel, so eine Versöhnung. Sasuke neben mir lacht amüsiert. „Bist du kaputt?" Ich sehe ihn erstaunt an. „Du etwa nicht?" Er gibt mir einen Kuss und zieht mich an sich heran. „Was soll ich sagen? Ich bekomme nie genug von dir." Ich strecke ihm die Zunge heraus. „Leider müssen wir jetzt trotzdem in die Schule." Er seufzt. „Noch 5 min kuscheln, okay?" Na gut, darauf lasse ich mich ein. Ich genieße es in seinen Armen zu liegen. Zwischendurch küssen wir uns immer wieder. Es ist super schön.
Als wir in die Küche kommen, sieht uns Itachi amüsiert an. „Na ihr zwei Hübschen. Gut ,geschlafen'?" Ich strecke ihm belustigt die Zunge raus, während Sasuke die Augen verdreht. Dann macht Sasuke uns Kaffee. Ich setze mich an den Tresen und sehe Itachi interessiert an. „Wie hast du denn geschlafen?" Er schmunzelt. „Nicht besonders gut bei deinem Gestöhne. Aber ich gönne euch den Spaß, wenn das bedeutet, dass ihr jetzt endlich wieder zusammen seid." Ich werde rot. „Tut mir leid, Itachi." Er winkt ab. „Ist schon okay. Wollt ihr was frühstücken?" Sasuke sagt ja, ich sage im selben Moment nein. Itachi sieht mich erstaunt an. „Echt? Du hast keinen Hunger?" Die Frage macht mich nervös. Sasuke sieht mich besorgt an. „Schatz... iss wenigstens eine Kleinigkeit." Ich schüttle den Kopf. „Ne, aber später. Ich verspreche es." Itachi mustert mich neugierig. „Machst du Diät oder sowas?" Ich seufze. „Nein. Mach ich nicht. Das Problem ist, dass ich zurzeit einfach nie Appetit habe. Ich weiß auch nicht, was genau los ist." Er sieht mich nachdenklich an. „Du solltest damit mal zum Arzt. Machst du das?" Nein, werde ich nicht. „Ja." Sasuke durchschaut die Lüge. Das sehe ich an seinem vorwurfsvollen Blick. Und auch Itachi ist nicht überzeugt. Ich bin erleichtert, als es wenige Minuten später an der Tür klingelt. Das lenkt ein wenig von mir ab. Itachi geht öffnen, während sich Sasuke neben mich setzt und eine Tasse vor mir abstellt. Er hat sich außerdem eine Schüssel Müsli gemacht. „Ich mache mir Sorgen, wenn du nicht isst." Ich nehme einen Schluck Kaffee. „Baby, ich weiß nicht, woran es liegt. Gib mir ein wenig Zeit. Das wird wieder besser." Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn. Dann hält er mir seinen Löffel hin. „Teil dir mit mir mein Müsli." Er hält mir seinen Löffel hin und ich esse etwas Müsli mit Milch. Schmeckt eigentlich ganz gut. Trotzdem rebelliert mein Magen. Genau da, betritt Naruto die Küche und sieht uns erstaunt an. „Oh, SasuSaku wieder vereint?" Ich begrüße unseren Chaoten mit einer Umarmung. „Ja, zwischen uns ist alles wieder in Ordnung." Naruto lacht. „Na endlich! Das bleibt jetzt aber bitte auch so." Sasuke lächelt. „Wird es. Und nun erzähl, wie war's gestern mit Hinata?" Seine Wangen verfärben sich rot. „Wir haben ziemlich viel geknutscht." Ich reiße aufgeregt die Augen auf. „Mit Zunge!?" Er lächelt. „Vielleicht." Ich springe auf und falle ihm um den Hals. „Wie toll! Ich freue mich für euch." Sasuke grinst. „Gut gemacht, Naruto." Ich spüre, dass es Naruto unangenehm ist, so über Hinata zu reden. Er versucht das Thema zu wechseln. „Also kann ich euch heute zur Schule fahren?" Ich nicke. „Bitte tu das. Ich kann unmöglich schon wieder ohne Führerschein fahren." Naruto sieht mich erstaunt an. „Du hast Sasuke gestern nachhause gefahren?" Ich lächle stolz. Sasuke legt seinen Arm um mich und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Sie fährt wie ein Profi."
Naruto steuert das Auto auf den Parkplatz der Schule. Ich beobachte von der Rückbank aus die Handgriffe, die er dafür machen muss. Ich denke, ich werde demnächst meinen Führerschein machen. Und ich will so viel wie möglich mitbekommen. Während der Fahrt hat uns Naruto einiges über sein Date gestern erzählt. Er war mit Hinata chinesisch essen und danach sind sie im Mondschein durch den Park spaziert. Sie haben über die Sache mit Sara geredet und Hinata hat ihm verziehen. Geknutscht haben sie in Hinatas Auto. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut.
Vor dem Eingang der Schule treffen wir auf Hinata, die wie immer eine Verbeugung vor Sasuke macht, mich umarmt und Naruto einen Kuss auf die Wange haucht. Jemand stößt einen anerkennenden Pfiff aus und als ich mich umdrehe um zu schauen, wer das war, entdecke ich Ino. Ich umarme sie und grinse sie amüsiert an. „Wusste gar nicht, dass du so pfeifen kannst." Sie winkt ab und sieht auf meine Hand, die mit Sasukes verschränkt ist. „Wenn ich euch so sehe, komme ich echt ins Grübeln, ob ich nicht langsam wieder einen Freund brauche." Ich lache. „Du kommst auch bestens ohne einen Kerl aus, du bist doch alleine schon super genug." Naruto streckt ihr den Daumen aus. „Saku hat recht. Nach dem ganzen Drama mit Sai, solltest du lieber gründlich schauen, wen du dir aussuchst." Wir gehen nach drinnen und teilen uns auf unsere Kurse auf.
Ich habe jetzt Chemie. Ich sehe mich im Raum um und entdecke einen freien Platz neben Shikamaru. Ich begrüße ihn mit einer Umarmung. „Ist neben dir noch frei?" Er zuckt die Schultern. „Klar. Setz dich." Ich lasse mich neben ihm nieder und grinse. „Du kannst mich dieses Jahr gerne abschreiben lassen." Er verdreht die Augen. „Du bist doch genauso schlau wie ich. Du hast das also sowieso nicht nötig." Ich winke ab. „War auch nur ein Witz. Du verstehst aber momentan nicht so viel Spaß, oder?" Er sieht mich kritisch an. „Spielst du auf die Sache zwischen mir und Temari an?" Ich lächle. „Du bist intelligent, Shikamaru. Die Frage erübrigt sich, oder?" Er seufzt. „Kann schon sein, dass mein Humor unter der Sache gelitten hat. Hab aber keine Lust darüber zu reden. Ist mir zu anstrengend." Ich frage nicht weiter nach. Shikamaru auszuquetschen, wenn er keine Lust hat zu reden, war noch nie erfolgreich.
Nach Chemie habe ich Biologie. Ich betrete den Raum, in dem der Kurs stattfindet und entdecke Hinata und Naruto, die sich gerade einen Kuss geben. Ich fühle, dass das mein Moment ist. Tut mir leid für Hinata, aber Naruto hat es nicht anders verdient. Er hat mich wegen Sasuke so oft genervt und aufgezogen, ich kann einfach nicht anders. „Nehmt euch ein Zimmer ihr zwei!" Hinata wird rot und sieht schüchtern zu Boden, während Naruto breit grinst. „Wie schön, dass du uns mit deiner Gesellschaft beehrst, Sakura. Soll ich dich vielleicht fragen, was du heute Nacht mit Sasuke getan hast?" Ich strecke ihm die Zunge raus. „Wir waren aber alleine, Naruto." Er macht eine abwehrende Handbewegung. „Oh bitte, Saku. Jeder weiß, dass euch egal ist, wer dabei zusieht." Dann lacht er, Hinata gibt ihm einen Klaps auf den Arm. „Hör auf solche Sachen zu sagen." Naruto und ich lachen. Dann setze ich mich auf den freien Platz hinter den beiden. Kurz vor dem Klingeln betritt Suigetsu den Raum. Er sieht sich um, dann bleibt sein Blick an mir hängen. Ich winke ihn zu mir heran. Er kommt herüber. „Hey Sakura. Ist neben dir noch frei?" Ich nicke bloß und er setzt sich neben mich. Naruto dreht sich zu uns um. „Hast du dich nicht gerade erst wieder mit Sasuke vertragen?" Ich verstehe die Frage nicht. „Und?" Naruto verdreht die Augen. „Er fände es bestimmt nicht gut, wenn er wüsste, dass ein netter und gut aussehender Typ neben dir sitzt." Ich will gerade etwas zu meiner Verteidigung sagen, als Suigetsu die Sache etwas auflockert. „Nett und gut aussehend? Danke Naruto! Schade, dass ich auf Frauen stehe. Aber falls sich was daran ändert, komme ich zuerst zu dir!" Naruto lacht, ich ebenfalls. Wir lieben diese Art von Humor. Hinata wird wieder rot. Suigetsu ist witzig, ich mag das. Während der Unterrichtsstunde malt Suiegtsu Smileys auf den Rand meines Blockes. Erst schaue ich ihm dabei zu, dann mache ich irgendwann mit. Biologie hat mich noch nie sonderlich interessiert.
Der Tag vergeht schleppend, aber das ist nach den Ferien meistens so. In einer Pause stehe ich gerade an einem Spind, als Sasuke neben mir auftaucht. Ohne lange zu zögern, drückt er mich gegen den nächstbesten Schrank und küsst mir die Seele aus dem Leib. Wir werden von Tenten unterbrochen, die plötzlich neben uns auftaucht. „Hey ihr zwei, wir alle sind glücklich, dass ihr euch wiedergefunden habt. Aber könntet ihr eventuell vor einem Schließfach knutschen, das nicht mir gehört?" Sasuke zwinkert ihr zu und schiebt mich dann ein Stück von Tentens Spind weg. Diese lächelt zufrieden und holt ihre Bücher raus. Sasukes Hände wandern unter mein T-Shirt und fahren über meinen nackten Bauch. In dem Moment räuspert sich jemand neben uns. Ich sehe auf und entdecke Lee neben uns. „Leute, das ist mein Schrank." Sasuke verdreht die Augen und löst sich von mir. Ich sehe Lee entschuldigend an. „Tut mir leid, Lee." Ich gehe zur Seite und er holt seine Bücher aus dem Schrank. „Schon gut. Hat einer von euch Neji heute schon gesehen?" Sasuke antwortet neutral. „Hab gleich mit ihm Mathe Leistungskurs. Wieso?" Lee lächelt. „Kannst du ihm ausrichten, dass ich ihn suche? Ich wollte mit ihm übers Basketballteam reden." Sasuke nickt. „Ich richte es ihm aus." Hab ich was verpasst? Seit wann ist Sasuke nett zu Lee? Normalerweise ignoriert er ihn. Merkwürdig.
Zwei Unterrichtsstunden später haben wir Mittagspause. Naruto steht neben mir an der Essensausgabe. „Wo hast du denn Hinata gelassen?" Er zuckt die Schultern. „Sie hat irgendeinen Termin bei der Studienberatung und deswegen erst später Pause. Und wo ist Sasuke?" Ich zeige an unseren üblichen Tisch. „Ich bringe ihm sein Essen." Naruto nickt und nimmt im selben Moment sein Essen entgegen. Ich nehme kurz danach Sasukes Teller an und hole mir selber nur eine Flasche Wasser. Als wir mit unseren Tabletts zum Tisch gehen, sehe ich Suigetsu aus dem Augenwinkel, der ein Gespräch mit der Cafeteria Mitarbeiterin führt. Ich mache mir keine Gedanken darüber. Ich stelle das Tablett vor Sasuke ab und nehme mir meine Flasche Wasser. Ich setze mich neben ihn und lege mein Bein über seins. „Wie soll ich essen, wenn du so süß anhänglich bist?" Er sieht mich mit deinen wunderschönen Augen an und gibt mir einen langen Kuss. Ich kuschle mich an ihn und beobachte ihn beim Essen. Im selben Moment kommt Suigetsu an unseren Tisch und setzt sich neben Naruto, gegenüber von mir. Er stellt schweigend einen Teller und eine Schüssel vor mir ab. Auf dem Teller liegen ein paar Weintrauben, eine halbes Brötchen und etwas Paprika. In der Schüssel ist eine kleine Portion Suppe. Ich sehe ihn erstaunt an. „Wo hast du das her?" Er grinst zufrieden. „Hab die Cafeteria Frau gefragt, was das leichteste ist, was sie da hat. Ich hab sie darum gebeten, dir eine kleine Portion zu machen." Er selbst isst Spaghetti mit Tomatensoße. Sasuke verdreht die Augen über Suigetsus nette Geste. Aber dann schaut er mich erwartungsvoll an. „Sieht doch gut aus, oder?" Ich nicke lächelnd und probiere die Suppe und dippe mein halbes Brötchen ein, damit es nicht so trocken ist. Es schmeckt wirklich gut. Ich esse alles auf, aber merke im nächsten Moment, dass mir ein wenig schlecht ist. Suigetsu scheint das zu merken. „Alles in Ordnung?" Ich sehe ihn unsicher an. „Ich weiß nicht. Mir ist etwas flau im Magen." Nun sieht auch Naruto besorgt zu mir. „Wirst du vielleicht krank?" Ich weiß es nicht. Dann nimmt Naruto einen Butterkeks von seinem Tablett und reicht ihn mir. „Versuch den in kleinen Bissen zu essen und zwischendurch kleine Schlücke Wasser zu trinken. Bei mir hilft das meistens gegen Übelkeit." Sasuke sieht ihn anerkennend an. „Du hast doch noch nie dein Essen geteilt?" Naruto zuckt die Schultern. „Sakuras Mum hat mir das beigebracht. Also braucht Saku meinen Keks gerade mehr als ich, oder?" Ich lächle. Ich erinnere mich. Meine Mum hat sich viel um Naruto gekümmert, als wir noch klein waren. Ich tue was er gesagt hat und merke, dass es langsam besser wird. Nach dem Essen lehne ich meinen Kopf an Sasukes Schulter. Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn und streichelt meine Hand. Suigetsu und Naruto reden über irgendwelche Kurse, aber ich höre nicht genau zu. Ich bin froh, dass die Schule wieder angefangen hat. Die Ferien waren viel anstrengender als das hier.
Nachdem wir alle die letzten Stunden hinter uns gebracht haben, sitzen wir alle zusammen in einem Park. Wir haben uns für nach der Schule hier verabredet. Naruto, Neji und Tenten spielen Basketball. Sasuke sieht sehnsüchtig dabei zu. Ich weiß, dass es ihm fehlt Sport zu machen. Ino und Temari schreiben ein paar Dinge für Inos ,Back to School' Party auf. Hinata macht Hausaufgaben und Suigetsu ist am Handy. Shikamaru sitzt neben Hinata und schaut in den Himmel. Manchmal beobachtet er gerne Wolken. Es ist ein komisches Hobby. Ich sitze neben Sasuke und beobachte die anderen. Naruto wirft den Ball gerade etwas zu weit, sodass ich ihn abbekommen hätte, wenn Sasuke ihn nicht mit einer Hand gefangen hätte. „Pass doch mal auf, Naruto!" Er grinst und fängt den Ball, den Sasuke zu ihm wirft. „tut mir leid!" Ich bedanke mich bei Sasuke mit einem Kuss. Der Nachmittag ist wirklich schön und ich bin froh, dass mal nichts außergewöhnliches passiert.
Hinata macht ihr Mathebuch zu und sieht neugierig zu mir. „Sag mal, Sakura. Bleibst du eigentlich noch bei mir oder gehst du zurück ins Uchiha - Anwesen?" Auch Sasuke mustert mich neugierig. „Ich würde gerne noch ein wenig bei dir bleiben, wenn das für dich in Ordnung ist." Sie nickt und lächelt mich fröhlich an. „Ich würde mich freuen." Suigetsu sieht uns interessiert an. „Was ist das Uchiha - Anwesen?" Ino lacht amüsiert. „Das ist das Schloss in dem Sasuke mit seinem Bruder Itachi lebt. Und Sakura wohnt irgendwie auch da." Suigetsu wirkt verwirrt. „Ist es wirklich ein Schloss?" Temari schüttelt den Kopf. „Nein. Aber ein verdammt riesiges Haus." Sasuke verdreht die Augen. „Übertreibt nicht so. So groß ist es auch wieder nicht." Doch. Es ist groß. Aber ich verstehe, dass Sasuke nicht gern darüber redet. Er findet den Reichtum seiner Eltern ermüdend. Das hat er schon mehrere Male erzählt. Früher hat er deshalb nie gewusst, wer wirklich ihn mag und wer nur sein Geld. Das war bevor er zu uns gezogen ist. Mittlerweile weiß er genau, auf wen er sich verlassen kann.
Wir verbringen Zeit zusammen bis es dunkel wird. Ich verabschiede mich von Sasuke, was mir wirklich schwer fällt. Ich küsse ihn und er sagt mir, wie sehr er mich liebt. Dann steige ich in Hinatas Auto. Der Tag war gut. Ich versuche mich an die ganzen schönen Momente zu erinnern, während wir nachhause fahren.
Von Sasuke:
>>Ich hoffe du kommst gut nachhause, ich denk an dich meine Hübsche.
Ich liebe dich<<
An Sasuke:
>>Hoffe du auch :)
Ich liebe dich mehr<<
Ich habe die Nachricht von Sasuke bekommen, als wir noch nicht mal vom Parkplatz weggefahren waren. Ich will mein Handy gerade weg stecken, als mein Handy erneut vibriert.
Von Dad:
>>Hallo Sakura, ich muss etwas wichtiges mit dir besprechen.
Darf ich dich morgen von der Schule abholen? <<
Da ist es wieder. Das flaue Gefühl in meinem Magen. Ich habe keine Ahnung, was mein Vater von mir möchte. Er hat sich ewig nicht mehr gemeldet.
An Dad:
>>Wir können auch telefonieren, wenn du möchtest<<
Von Dad:
>>Nein, das müssen wir persönlich besprechen. Geht das?<<
An Dad:
>>Na schön, ich bin gegen 14.30 Uhr fertig mit der Schule<<
Von Dad:
>>In Ordnung, ich hole dich ab. Bis morgen<<
Wieso klingt er so verdammt ernst? Mir gefällt das überhaupt nicht. Ich zerbreche mir die komplette Fahrt über den Kopf, aber komme zu keinem Ergebnis. Eigentlich hatte ich vor, mich zu bessern und heute Abend noch eine Kleinigkeit zu essen. Aber jetzt ist mein Magen wieder wie zugeschnürt und ich verwerfe die Idee ans Essen wieder.
Die Vorstellung morgen nach einer langen Zeit meinen Vater wiederzusehen, macht mir Angst. Und noch größere Angst habe ich davor, was er mit mir zu besprechen hat. Angst ist ein beschissenes Gefühl!
***Sakuras Sicht Ende***
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