Forgiveness (?)
***Aus Sasukes Sicht***
Suigetsu geht mir echt auf die Nerven. Kurz vor Ende der Mittagspause betritt er gemeinsam mit MEINER Freundin den Klassenraum. Ich geb's gerne zu: Ich bin eifersüchtig. Aber wie könnte ich auch nicht? Zwischen Sakura und mir läufts echt nicht gut und Suigetsu verbreitet gute Laune. Ätzend! Ich sehe dabei zu, wie er sich hinsetzt und Sakura noch eine Weile bei ihm stehen bleibt. Er zeigt ihr seinen Stundenplan und sie erklärt ihm, auf welcher Etage sich welcher Raum befindet. Sie ist viel zu nett. Er würde auch alleine herausfinden, wo seine Kurse stattfinden. Irgendwann nimmt sie einen Stift und schreibt ihm die Raumnummer neben seine einzelnen Kurse. Zumindest denke ich das, ihrem Gespräch nach zu urteilen. Ich sehe genau, wie er dabei ihren Arm kurz streift. Das war ja wohl Absicht! Als sich Sakura auf ihren Platz neben mich setzt, lächelt sie. Suigetsu dreht sich zu ihr um und bedankt sich. Eigentlich liebe ich es, wenn sie so fröhlich aussieht. Ich wünschte nur, ich wäre der Grund für ihr Lächeln.
Während unserer letzten Unterrichtsstunde für heute, schreibt mir Naruto eine Nachricht. Ich versuche so unauffällig wie möglich auf mein Handy zu schauen, wobei das gar kein allzu großes Problem ist. Sensei Kakashi hat uns die Aufgabe gegeben, uns ein Buch mit mehreren Universitäten anzuschauen und aufzuschreiben, welche am ehesten etwas für uns wären. Er selbst liest ebenfalls. Allerdings weiß jeder, dass er im Einband seines Buches mit dem Titel ,Kleine Anekdoten für den Tag' einen Erotikroman versteckt. Man kann es ihm quasi am Gesicht ablesen. Aber auch ohne seinen eindeutigen Gesichtsausdruck weiß jeder, dass Sensei Kakashi eine Vorliebe für solche Romane hat.
Von Naruto:
>>Du? Findest du zufällig jemand anderen, der dein Auto nachhause fahren kann? Hinata hat mich gefragt, ob wir nach der Schule was zusammen machen können."
An Naruto:
>>Dein Ernst? Und wer fährt Sakura nachhause? Die ist doch mit Hinata gekommen<<
Von Naruto:
>>Schade, dass Saku keinen Führerschein hat... Sorry, haben wir total vergessen. Ich rede gleich nochmal mit Hina. Aber Kumpel, du musst dir was einfallen lassen! Es ist das erste Mal, dass sie mich um ein Date gebeten hat!<<
An Naruto:
>>Schon gut. Ich komme schon irgendwie nachhause<<
Klasse. Wie soll ich bitte mein Auto nach Hause kriegen? Aber ich kann Naruto auch nicht seine Chance bei Hinata versauen. Wenn sie einmal so mutig ist und ihn fragt, werde ich seinem Glück auf keinen Fall im Weg stehen. Vielleicht fahre ich einfach selber. Das wird schon irgendwie gehen.
Als die Stunde zu Ende ist und alle ihre Sachen einpacken, kommt Hinata zu uns. Sie sieht Sakura schuldbewusst an. „Sakura? Ich hab ein Problem." Sie schaut Hinata neugierig an. „Was ist denn los?" Hinata wird rot. „Weißt du, ich hab mich getraut Naruto um ein Date zu bitten. Ich würde gerne mit ihm essen gehen." Saku sieht sie fragend an. „Und wo genau ist das Problem?" Hinata sieht erst zu mir und dann zu Sakura. „Naja, wir wissen nicht, wie Sasuke und du dann nachhause kommt." Sakura lächelt. „Macht euch darüber keine Gedanken. Wir finden schon eine Lösung. Und jetzt geh schon! Wir sehen uns heute Abend." Hinata wirkt unsicher. „Sicher? Ich will dich nicht so hängen lassen." Sakura lacht. „Ist wirklich okay. Es fahren Busse." Hinata fällt ihr fröhlich um den Hals. „Danke, danke, danke! Du bist die beste." Dann geht sie freudestrahlend davon. Wenige Sekunden später trifft mich Sakuras Blick. „Sorry, ich wollte gerade nicht für dich mitsprechen. Aber das ist für beide eine große Sache." Ich zucke die Schultern. „Schon gut, ich hab Naruto schon gesagt, dass das klar geht." Sie lächelt. „Du bist ein toller bester Freund." Das war nett gemeint, ich weiß. Aber aus ihrem Mund und in unserer aktuellen Situation ist das ein scheiß Kompliment! Mag sein, dass ich Narutos bester Freund bin. Aber ich will nicht, dass sie mich wieder als besten Freund sieht. Ich muss mit ihr reden. Ich brauche Regeln für unsere Pause. Sonst werde ich verrückt. „Sakura? Hast du vielleicht ein paar Minuten Zeit?" Sie zögert. Meine Frage widerspricht ihrem Bedürfnis, Abstand von mir zu nehmen. Aber es ist nun mal Sakura, die mir hier gegenüber sitzt. „Okay, ich hab jetzt sowieso erstmal nichts vor. Ich hab gar keinen Schlüssel für Hinatas Haus." Gut für mich. Trotzdem werde ich Sakura nachher mal daran erinnern, sich einen Schlüssel geben zu lassen. Als wir unsere Sachen gepackt haben, machen wir uns auf den Weg nach draußen. Gerade als wir das Klassenzimmer verlassen wollen, stoppt Suigetsu Sakura, indem er ihren Arm festhält. „Wartet mal kurz, ihr zwei" Sakura sieht ihn neugierig an. „Was gibts, Sui?" Sui. Sie benutzt schon seinen Spitznamen!? Ich unterdrücke meine Wut und höre an, was er zu sagen hat. „Ich wollte mich nochmal dafür bedanken, dass du mir die Schule gezeigt hast." Sie lächelt. „Schon gut, hab ich doch schon gesagt." Er grinst. „Man kann sich nicht oft genug bedanken" Flirtet er gerade vor meinen Augen mit meiner Freundin!? Er wartet nicht auf ihre Reaktion, sondern spricht weiter. „Ich hab mitbekommen, dass ihr Hilfe braucht." Ich schüttle den Kopf. „Brauchen wir nicht!" Sakura verdreht die Augen. Aber anstatt jetzt mit mir zu diskutieren, damit ich seine Hilfe doch noch annehme, lächelt sie nur nett. „Danke trotzdem." Hat sie seine Hilfe gerade abgelehnt? Und mir somit zugestimmt, dass wir keine Hilfe brauchen? Und dann hat sie noch meine Unhöflichkeit korrigiert? Naja, letzteres hätte sie sich sparen können. Ist mir vollkommen egal, ob Suuuuuuuiiiiiiiiiiii -kotz- mich unhöflich findet. Aber was für mich gerade zählt, ist, dass sie immer noch auf meiner Seite steht. Das ist mein Mädchen! Suigetsu lächelt freundlich. „In Ordnung, ich wollte nicht aufdringlich sein." Meine Freundin schüttelt den Kopf. „Warst du nicht. Wir müssen jetzt los, Sui. Bis morgen." Er lacht. „Bis morgen." Suigetsu verlässt den Raum und wir gehen ebenfalls.
Auf dem Parkplatz angekommen, steht Sakura erst einmal unsicher vor meinem Auto. „Ich weiß gerade nicht so recht, was wir tun sollen." Ich halte ihr meinen Autoschlüssel vor die Nase. „Wie wärs wenn du fährst?" Sie sieht mich entgeistert an. „Du weißt, dass ich keinen Führerschein habe." Ich grinse. „Ja, weiß ich! Oder soll lieber ich fahren?" Sie sieht skeptisch von meinem Bein zu meinen Krücken. Dann seufzt sie und nimmt mir den Schlüssel aus der Hand. „Na schön. Ich Versuchs." Sie öffnet mein Auto und setzt sich auf den Fahrersitz. Ich werfe meine Krücken auf die Rückbank und setze mich neben sie. Sie wirkt irgendwie nervös. Es ist ziemlich süß. Als sie den Schlüssel ins Schloss steckt, zittern ihre Hände. Sie scheint sich auch nicht zu trauen ihre Füße auf die Pedale zu legen. Ich vergesse komplett, dass ich zurzeit vorsichtig mit ihr sein muss, weil sie immer noch Abstand will. Ich lege meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie zuckt zusammen und ich nehme meine Hand weg. „Sorry. Hatte mich nicht unter Kontrolle." Sie sieht mich an. Ihr Gesicht ist blass. Dann greift sie nach meiner Hand und legt sie wieder auf ihren Oberschenkel. Mein Herz schlägt wie wild und ich glaube ihrs auch. Minutenlang schauen wir uns in die Augen. Ich sehe, dass sie Sehnsucht nach mir hat. Das ist irgendwie schön. Ich strecke meine andere Hand aus und lege sie auf ihre Wange. Sie tut dasselbe. „Sasuke?" Ich traue mich nicht zu nicken, weil ich nicht möchte, dass sie ihre Hand von meinem Gesicht nimmt. „Saku?" Sie atmet tief durch und ihre Stimme ist zittrig. „Was tun wir da?" Ich lächle. „Ich denke... wir..." Ich kann nicht zu Ende sprechen, da legt sie ihre Lippen schon auf meine. Sie sind so weich. Ich bin kurz geistig weg gewesen, doch nun finde ich zurück zu mir. Ich unterbreche den Kuss und sehe sie eindringlich an. Meine Stimme ist nur ein Hauchen. „Sag mir, dass du gerade nicht mit mir spielst, Sakura. Sag mir, dass du mich gerade nicht wieder an dich heran lässt und dann wegstößt." Ihre Augen sehen hungrig aus, hungrig nach mir. Dann wird ihr Blick sanft. „Ich spiele nicht mit dir. Zeig mir, wie ich dieses Auto zu dir bekomme." Ich erkläre ihr, wie alles funktioniert. Und sie folgt meinen Anweisungen. Es wundert mich aber auch nicht. Sie ist klug und lernt schnell. Außerdem war sie schon mehrere Male die Beifahrerin von einigen Menschen. Und besonders oft war sie natürlich meine Beifahrerin. Sie hat unterbewusst wahrgenommen, wie Auto fahren funktioniert. Und ganz ehrlich, sie fährt gut. Es ist wirklich nicht übel, ihr beim Fahren zuzusehen. Sie wirkt konzentriert. Außerdem wird sie immer sicherer je näher, wir meinem Zuhause kommen. Sakura lässt sich von mir erklären, wie man parkt. Als wir am Uchiha - Anwesen ankommen, parkt Sakura exzellent neben Itachis Wagen und lächelt mich stolz an. „Ich hab's geschafft!" Sie freut sich so sehr, dass ich gar nicht anders kann, als sie überschwänglich an mich heran zu ziehen und zu küssen. Erst ist sie überrascht, doch dann klettert sie zu mir auf den Beifahrersitz und lässt sich ganz auf mich ein. Sie ist unglaublich! Sie greift mir in die Haare und ich lege meine Hände in ihren Nacken. Ich merke, wie ich mich langsam verspanne. Ich will sie! Und mit ihr zu knutschen tut wahnsinnig gut, aber ich weiß, dass wir erst reden müssen. Sonst endet das hier nur wieder im Streit. Ich löse meine Lippen von ihren und sehe ihr tief in die Augen. Ihre Wangen sind gerötet und meine Scheiben eindeutig beschlagen. Sie sieht mich lächelnd an. „Möchtest du aufhören?" Ich ziehe eine Augenbraue in die Höhe. „Du weißt genau, was ich möchte. Aber erstmal sollten wir reden, Prinzessin." Sie nickt. „Du hast Recht, sollten wir." Wir steigen aus dem Auto aus und gehen zur Haustür. Ich schließe auf und halte ihr die Tür auf. „Sasuke?" Na toll, meinen Bruder kann ich gerade gar nicht gebrauchen. Er stellt sich in die Küchentür und sieht erstaunt auf, als er Sakura entdeckt. „Hey Saku, was führt dich hier her?" Sie grinst. „Hast du nicht gesagt, euer Haus ist mein Haus?" Er lacht. „Natürlich, du bist jederzeit willkommen." Dann deutet er auf die Küche. „Wenn du möchtest, kannst du dir ein Stück Pizza nehmen. Ich muss mal kurz mit Sasuke reden. Aber du bekommst ihn gleich wieder. Sie nickt und betritt die Küche.
Itachi und ich gehen ins Wohnzimmer. Er setzt sich in einen Sessel, während ich stehen bleibe. „Was gibts denn so wichtiges?" Er zieht sein Handy aus der Hosentasche, drückt kurz darauf herum und reicht es mir dann. Es ist seine E-Mail App geöffnet.
Sehr geehrter Herr Uchiha,
entschuldigen Sie bitte meine verspätete Rückmeldung.
Ich habe mich um Ihr Anliegen gekümmert und konnte veranlassen, dass Herr Sai ... einen angemessenen Schadensersatz in Höhe von 5000$ zu zahlen hat. Ich habe mich mit seinen Erziehungsberechtigten in Verbindung gesetzt.
Die Summe wird in den nächsten 3 - 5 Tagen auf Ihr Konto eingehen.
Grüßen Sie bitte Ihren Vater von mir.
Mit freundlichen Grüßen
Shikaku Nara,
Rechtsanwalt.
Ich gebe Itachi das Handy zurück. „Das sind ja ausnahmsweise mal gute Nachrichten." Auch wenn ich mich wundere, dass er die Angelegenheit ausgerechnet an den Vater einer meiner Freunde übergeben hat. Shikaku Nara ist Shikamarus Vater und soweit ich weiß, hat er auch schon einige Male für unseren Vater gearbeitet. Ich selbst, hätte aber wahrscheinlich einen Anwalt gewählt, der uns nicht so gut kennt. Trotzdem bin ich zufrieden, dass die Strafe nicht so niedrig ist, wie vorerst angenommen. „Und warum zeigst du mir das?" Er sieht mich zufrieden an. „Naja, es ist dein Schmerzensgeld und das von Naruto. Und ich wollte euch fragen, ob wir das Geld nicht lieber für Sakura anlegen wollen. Vielleicht fürs College oder so? Sie hat am meisten mit diesem Vollidioten durchgemacht. Und wir haben genug Geld. Was meinst du?" Ich nicke. „Ich mag die Idee. Ich werde Naruto morgen mal fragen. Aber du kannst dich gerne schon darum kümmern." Er nickt und steht dann aus dem Sessel auf. „Und jetzt lass uns etwas essen. Danach lasse ich euch zwei in Ruhe." Ich folge ihm in die Küche und setze mich neben Sakura. Sie hat sich nur ein Glas Wasser genommen. Ich muss sie dringend fragen, was es mit ihrem Problem zu essen auf sich hat. Ich nehme mir ein Stück Pizza und beginne zu essen. Sakura und Itachi unterhalten sich über den ersten Schultag. Als Suigetsus Name fällt, sieht mich Itachi amüsiert an. Er weiß genau, wie sehr mich das aufregt. Ich ignoriere ihn.
Nachdem ich mit essen fertig bin, stehe ich vorsichtig auf. „Wir sollten dann mal reden, oder?" Sakura steht ebenfalls auf und verabschiedet sich von Itachi. Sie folgt mir in mein Zimmer und setzt sich auf mein Sofa. Sie sieht kritisch zu meiner Tür. „Du hast die immer noch nicht repariert?" Ich zucke die Schultern und setze mich neben sie. „Ne, hatte noch keine Zeit." Sie nickt zustimmend. „War auch viel los." Dann schweigen wir uns eine Weile an. Ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Deshalb bin ich froh, dass sie es tut. „Weißt du, die Sache mit Daria hat mich sehr verletzt. Aber ich habe mich danach auch nicht richtig verhalten. Besonders weil eigentlich Sai hinter allem steckt. Kannst du mir mein Verhalten verzeihen?" Ich kann nicht anders. Ich muss lächeln. „Wenn das heißt, dass wir diese dämliche Pause endlich beenden?" Sie nickt und lächelt ebenfalls. „Ja, wenn du das möchtest." Ich beuge mich zu ihr und küsse sie. „Du verzeihst mir?" Sie nickt. „Tue ich. Ich kann nicht länger ohne dich sein." Ich grinse zweideutig. „Also ist jetzt Zeit für die Versöhnung?" Sie zieht ihr T-Shirt aus und wirft es auf den Boden. „Bitte! Lass uns die Versöhnung angehen." Nichts leichter als das. Ich ziehe mein Shirt ebenfalls aus und drücke sie aufs Sofa. Ich küsse sie stürmisch und lege meine Hände unter ihren BH. Ich massiere ihre Knospen, bis sie hart vor Erregung werden. Als ich hart werde und sie das durch den Stoff unserer Kleidung spüren kann, keucht sie kurz auf. Ihre Finger wandern zu meinem Schritt und sie packt zu. Ich unterdrücke ein Seufzen und wir beginnen zwischen unseren heißen und sehr stürmischen Küssen uns gegenseitig auszuziehen. Sie sitzt nackt auf meinem Schoß, als ich in sie eindringe. Wie sehr ich sie vermisst habe! Sie reitet mich und stöhnt bei jedem meiner Stöße auf. Als ich merke, dass ihre Ausdauer nachlässt, hebe ich sie hoch und trage sie zu meinem Bett. Mein Bein schmerzt etwas, aber ich ignoriere es. Ich drücke sie aufs Bett und lege mich auf sie. Bevor ich ein weiteres Mal in die eindringen kann, stoppt sie mich, indem sie mich intensiv anschaut. „Sasuke?" Ich nicke bloß und sehe sie genauso intensiv an. „Ich... ich kann niemand anderen als dich lieben." Mein Herz hämmert gegen meine Brust. Ich streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Geht mir genauso." Dann küsse ich sie. Mein nächster Stoß ist so sanft, dass sie augenblicklich um mehr bettelt. Dieses Mädchen macht mich verrückt. Ich stoße schneller und härter zu und ihr Körper krümmt sich unter meinem. Sie keucht lauter, aber ich lasse sie machen. Ich liebe es, wenn sie zufrieden ist. Ich vergesse alle meine negativen Gedanken. Die ganzen Gedanken an Sai, Suigetsu oder unsere Pause verschwinden. Wir sind endlich wieder. Nach einer Weile, in der wir ausgelassen vögeln und um die Wette stöhnen, wendet sie ihre komplette Kraft an. Sie wechselt unsere Position, indem sie mich unter sich dreht. Dann ist sie wieder auf mir und steuert meine Stöße. Sie stöhnt laut als sie kommt und ich komme ebenfalls. Ich muss es nochmal sagen - ich habe sie so sehr vermisst und ich bin froh, dass jetzt endlich wieder alles ist wie immer. In dieser Nacht schlafen wir nicht mehr. Wir haben die ganze Zeit Sex und machen nur Pausen, um neue Energie zu tanken. In dieser Zeit halten wir uns nur in den Armen oder knutschen. Es fühlt sich an, wie im Himmel zu sein. Ich wünschte, diese Nacht müsste niemals enden.
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Hey ihr Lieben :)
Vielleicht habt ihr es schon gemerkt. Ich schaffe es zeitlich nicht mehr, jeden Tag ein Kapitel zu schreiben. Es wird also etwas ruhiger hier.
Ich verspreche euch aber, dass es mindestens ein Kapitel pro Woche geben wird.
Vielen Dank für eure Stimmen und Kommentare :)
Schreibt mir gerne, ob es euch gefallen hat.
Gerne auch Verbesserungsvorschläge :)
Liebste Grüße und habt eine schöne Woche :)
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