Kapitel 41.2. - Between Realities

Etwas war anders. Das Feuer war verschwunden. Ebenso die Dunkelheit. Alles, was zurückgeblieben war, war ein dumpfer Schmerz, der gegen die Innenseite meiner Magenwand drückte. Kaum merklich. Leicht zu ignorieren. Ich blinzelte gegen ein mattes Licht und stellte fest, dass ich keine Probleme hatte, die Augen offen zu halten. Kein Brennen auf meiner Netzhaut. Keine verschwommene Sicht. Allein die Trockenheit in meiner Kehle war geblieben.

Ich lehnte mich zur Seite und spürte ein Gewicht, das auf meinen Körper drückte. Wärme. Keine Hitze, nur angenehme Wärme. Meine Augen gewöhnten sich schnell an das wenige Licht und mein Blick fiel auf eine weiße Decke. Mein Gehirn brauchte einige Sekunden, bis es begriff, dass das hier nicht mein Bett im Haus der Lightwoods war.

Ich ermahnte meinen Verstand, nicht überstürzt zu handeln. Dazu schien er ohnehin noch nicht in der Lage zu sein. Es war, als läge ein Film über meinen Gedanken, der es schwerer machte, zu denken. Hatte man mich betäubt? Ich zwang meine Füße, stillzuhalten und hob stattdessen den Kopf, um meine Umgebung zu analysieren. Das Licht von draußen wurde von einem grauen Vorhang abgeschirmt, der vor dem einzigen Fenster hing, das sich auf der mir gegenüberliegenden Seite eines kleinen, quadratförmigen Zimmers befand. Außer dem Bett und einem metallischen Nachttisch, der nicht sehr einladend aussah, war der Raum leer. Links von mir war eine verschlossene Tür, die mein Herz schneller schlagen ließ.

Ich kannte diesen Ort nicht. Ich wusste nicht, wo und in wessen Gewalt ich war. Für einen Moment schloss ich die Augen und rief einige Bilder hervor, bei denen ich mir nicht sicher war, ob sie tatsächlich der Realität entsprachen. War ich tatsächlich von einem Dämon verletzt worden? Dem Pochen in meinem Bauch zufolge war das wirklich geschehen. War Jace wirklich allen Wahrscheinlichkeiten zum Trotze durch halb Idris geritten, um mich vom Sterben abzuhalten? Wenn die wenigen Schnipsel dieser Momente wahr waren, wo war Jace dann? Ich konnte mich nicht an unsere Ankunft in Alicante erinnern. Gab es eine Möglichkeit, dass uns jemand vorher abgefangen hatte? Möglicherweise Valentin persönlich? Schließlich hatte er die Dämonen auf uns gehetzt, von denen mich einer erwischt hatte.

Ich hievte meinen Körper in eine senkrechte Position und ignorierte den Schmerz, der mir durch den Magen fuhr. Sie mussten mich betäubt haben, denn als ich meine Beine aus dem Bett schwang, breitete sich der Film aus meinem Kopf plötzlich auf meine Muskeln aus. Wie eine Taubheit, die meine Bewegungen verlangsamte. Sie erinnerte mich ein wenig an die lähmende Wirkung des Gifts, nur dass der Schmerz ausblieb, den es mit sich gebracht hatte. Meine Sicht wurde weiß, als meine Beine den Boden trafen. Die kühlen Fliesen unter meinen nackten Füßen waren das einzige Anzeichen dafür, dass der Schwindel sich nur in meinem Kopf abspielte. Ich wartete, bis ich wieder klarer sehen konnte und starrte auf den Nachttisch. Valentin musste uns abgefangen haben, denn von meiner Stele fehlte jede Spur. Eine gläserne Wasserflasche war alles, was ich vorfand. Das würde genügen müssen.

Ich griff nach der Flasche, so schnell wie meine betäubten Muskeln erlaubten, öffnete den Verschluss und trank. Erst als das Wasser meine Kehle herabfloss, wurde mir klar, wie durstig ich tatsächlich gewesen war – und wie dumm es war, es nicht erst auf Gift zu prüfen. Wie lange war ich außer Gefecht gewesen? Meine Augen senkten sich auf meinen Körper. Jemand hatte die blutige Montur gegen Shirt und Stoffhose getauscht, beides aus weißer, weicher Baumwolle. In einer vorsichtigen Bewegung schob ich das Shirt zur Seite und betrachtete die pulsierende Wunde. Ein schwarzer Fleck hatte sich auf meinem Bauch gebildet, so dunkel, dass die Farbe mich an Jonathans Augen erinnerte. Es waren die Überbleibsel des Dämonengifts, die sich bereits in der Haut abgesetzt hatten. Normal und nicht weiter schlimm. Ein Verband zog sich um meine Mitte. Gut. Meine Flucht würde vielleicht nicht so schlimm werden, wie gedacht. Ich musste nur irgendwie gegen die Taubheit in meinen Gliedern ankämpfen.

Ich verlagerte das Gewicht meines Körpers auf meine Beine und glitt langsam aus dem Bett. Ein stechender Schmerz fuhr durch meinen Bauch und meinen Rücken hinauf. Diesmal schwankte ich tatsächlich nach vorn und musste mich an der Wand abstützen, um nicht auf die Knie zu fallen. Wenn ich jetzt fiel, würde ich nicht mehr aufstehen. Ich biss die Zähne zusammen und taumelte an der Tür vorbei, hin zum Fenster. Die Tür zu überprüfen war eine schlechte Idee, weshalb ich sie direkt verwarf. Sehr wahrscheinlich war sie ohnehin abgeschlossen und falls jemand auf der anderen Seite Wache hielt, würden sie auf mich aufmerksam werden. Und in meinem Zustand, würde ich eine Verfolgungsjagd definitiv verlieren.

Meine Finger gruben sich in den Vorhang und schoben ihn grob zur Seite. Einen Moment lang starrte ich verblüfft auf das offene Fenster. War das hier ein Trick? Wollte Valentin mich testen? Ich ignorierte die Gedanken, die sich in meinem Hirn überschlugen. Ich musste hier weg und zwar so schnell wie möglich. Mit bebenden Händen kletterte ich auf die schmale, steinerne Fensterbank und zog den Vorhang hinter mir wieder zu, damit man nicht sofort sah, dass ich durch das Fenster verschwunden war. Auch wenn man sich das sowieso sofort denken würde, wenn man mein leeres Bett sah.

Der Schmerz, der durch meinen Magen fuhr, als ich rückwärts aus dem Fenster kletterte, ließ mich beinahe zwei Stockwerke in die Tiefe stürzen. Ich drückte meine Lider zusammen und atmete durch die Nase ein, bis der Schwindel sich zurückgezogen hatte und nicht weiter weiße Sterne vor meinen Augen tanzten. Wie sollte ich diese Flucht überleben? Jeder Schritt jagte heiße Blitze durch meinen Körper und ließ mich fürchten, dass die Wunde in meinem Bauch aufreißen würde, wenn ich nur eine zu hektische Bewegung machte.

Das Fenster meines Zimmers gab den Blick auf eine Gasse frei, die durch das gegenüberliegende Gebäude im Schatten der Sonne war. Ich hatte keine Ahnung, wo ich war. War das hier Alicante? Es konnte jede andere altmodische Stadt auf der Welt sein. Italien oder Griechenland, vielleicht sogar im Hinterland von Frankreich. Falls ich in der Gewalt meines Vaters war, war diese Szenerie mit Absicht gewählt. Vielleicht um mich in Sicherheit zu wägen. Vielleicht hatte er das Fenster extra offengelassen, nur um sich an meinem jämmerlichen Fluchtversuch zu amüsieren, wenn er mich dann irgendwo wieder einfing. Er musste wissen, dass ich in meinem Zustand dort draußen nicht weit kommen würde.

Ich versuchte den Gedanken von mir zu schieben. Stattdessen setzte ich meine Füße voreinander, langsam, und balancierte an dem alten Steingebäude entlang. Ich konnte das rote Ziegeldach nicht sehen, auf das ich mich zubewegte. Meine Sicht war weiß vor Schmerz und alles um mich drehte sich. Ich konnte nur auf das kaum vorhandene Gefühl in meinen Beinen vertrauen, das Gefühl des Bodens unter meinen Füßen, als ich mich Schritt um Schritt vorwärtsbewegte. Tränen liefen mir über die Wangen und ich biss mir auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Jedes Geräusch konnte meinen Tod bedeuten. Ein Ton und jede von Valentins Wachen würde wissen, was ich versuchte. Ich verfluchte mich dafür, die Glasflasche nicht mitgenommen zu haben. Sie war der einzige Gegenstand in dem Raum gewesen, der einer Waffe nahekam.

Irgendwie schaffte ich es, das Dach zu erreichen, das an mein Gebäude angrenzte. Ich hatte nicht die Kraft sofort weiterzugehen. Auf allen vieren hockte ich auf dem schmalen roten Dach, den Kopf zwischen meine Arme geklemmt, darauf wartend, dass der Schmerz verschwand. Oder wenigstens die Insensibilität der Betäubung, die mir das Gefühl gab, gar keinen Körper zu besitzen. Ich wartete so lange, bis sich mein Atem halbwegs beruhigt hatte. Dann verstärkte ich den Griff um die Ziegel unter meinen Fingern und krabbelte auf allen vieren weiter über das Dach. Ich befand mich immer noch im Schatten, nicht am höchsten Punkt des Gebäudes angekommen.

Die Schwerkraft zerrte an meinen Gliedern und versuchte, mich in die Richtung zu drücken, aus der ich gekommen war. Stattdessen bewegte ich mich weiter nach oben, aufwärts zum höchsten Punkt des Dachs. Ich hatte die Augen halb geschlossen, weil ich wegen des Schmerzes sowieso kaum etwas sehen konnte. Meine Hände leiteten mich über die Ziegelsteine. Mich auf meinen schwachen Tastsinn zu verlassen, während ich nicht sagen konnte, wie sehr die Betäubung diesen beeinflusste, war ein Risiko, welches ich ohne zu zögern einging. Den Schmerz zurückzuschieben, bedeutete, dagegen anzukämpfen. Das ging mit geschlossenen Augen besser.

Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, bis ich den höchsten Punkt des Dachs erreicht hatte. Ich konnte die runden Ziegel spüren, die die obere Kante des Gebäudes markierten. Ich zwang meinen rechten Fuß über den Rand und stöhnte in mich hinein. Meine Finger zitterten vor Anstrengung und ich konnte Blut auf meiner Unterlippe schmecken. Mein gesamter Körper bebte vor Schmerz, aber ich ignorierte sein Flehen nach einer Pause. Stattdessen schwang ich mein rechtes Bein nun komplett über die Kante des Dachs und bereute es sofort. Ich drückte meine Nägel in die Ziegel, auf der Suche nach Halt, doch keine Chance.

Zu viel Schwung. Zu wenig Körperkontrolle. Und schon hatte ich das Gleichgewicht verloren. Ein Schrei entkam meiner Kehle, als mein Körper sich auf der anderen Seite des Dachs einmal überschlug und dann von der Schräge heruntergezogen wurde. Ich riss die Augen auf und Panik erfasste mich. Ich befand mich höher als erwartet. Zwei Stockwerke wären im Vergleich noch eine Gnade gewesen. Noch schlimmer jedoch war, dass ich geradewegs auf den Platz des Erzengels zuschlitterte. Ich war in Alicante. In Sicherheit. Weitab von Valentin. Ein Fluch verließ meine Lippen, meine Stimme vor Wut und Schmerz verzehrt, während der Rand des Dachs immer näherkam. Ich war so davon überzeugt gewesen, in der Gewalt meines Vaters zu sein, dass ich mich nicht eingehend mit meiner Umgebung beschäftigt hatte. Da machte das offene Fenster mit einem Mal etwas mehr Sinn. Für meine fehlende Vorsicht zahlte ich jetzt den Preis. Ich schob es auf die Medikamente, mit denen man mich vollgedröhnt hatte. Sie hatten dieses Taubheitsgefühl ausgelöst und mich von einer Gefangennahme überzeugt.

Ich drückte meine Füße gegen die schrägen Ziegel, auf denen ich eben noch in die Höhe geklettert war und gab mir nicht mehr die Mühe, das Keuchen zurückzuhalten. Alles, was jetzt noch zählte war, meinen Sturz in die Tiefe zu verhindern. Die Welt um mich herum verwandelte sich in ein Meer aus schwarzen Punkten. Kein gutes Zeichen. Mein Körper hielt es wohl für nötig, mir das Bewusstsein zu entziehen, um sich vor dem Schmerz zu schützen. Keine gute Idee ...

Wie durch ein Wunder, gelang es meinen Füßen, Halt in der Regenrinne zu finden. Der Schwung meines Falls warf mich beinahe über die Rinne hinaus in die Tiefe, doch meinen Fingern bekamen das Metall in letzter Sekunde zu fassen. Ein finaler Ruck ging durch meinen Körper, als die Geschwindigkeit der Schwerkraft abrupt zum Stillstand kam. Mein Magen machte einen Satz und ich hatte das Gefühl zu würgen. Ich spukte Blut auf die bereits dunklen Ziegel und hob bebend den Kopf. Ein bitteres Lachen entkam meiner Kehle, als ich meine Situation analysierte. Ich lag am Rand des Dachs von irgendeinem Gebäude mit Blick auf den Platz des Erzengels. Zentimeter trennten meinen Körper von dem Fall in die Tiefe. Die Regenrinne hatte mir das Leben gerettet.

Ich blinzelte gegen das Sonnenlicht und zuckte zusammen, als mein Gehör nach einigen Minuten wieder einsetzte. Mir war nicht mal aufgefallen, dass es ausgefallen war. Leute riefen durcheinander. Weit weg und doch irgendwie nahe. Ich wollte den Kopf zum Platz des Erzengels drehen, aber dunkle Punkte machten sich vor meinen Augen breit. Die Ziegel drückten in meinem Rücken und die kalte Wintersonne schien mit einem Mal viel zu grell auf meiner Haut. Würde ich in die Tiefe stürzen, wenn ich jetzt das Bewusstsein verlor?

„Clary", rief eine Stimme, außer sich vor Wut. Ich zuckte zusammen und konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob ich nicht doch einige Minuten weggenickt war. „Verdammte Scheiße, was zum Erzengel?"

Isabelles braune Augen tauchten Zentimeter vor meinem Gesicht auf. Sie sah zornig aus. Die Hälfte ihres Gesichts verschwand hinter der Dunkelheit meines inneren Auges. „Was ist nur los mit dir?", fluchte Isabelle weiter und zog an meinem Arm, um mich vom Rand des Dachs wegzuzerren. „Du hast auch echt einen Todeswunsch, oder?" Mit jedem Wort, das sie sprach, flog ihre Stimme eine Oktave in die Höhe.

Tränen liefen mir über die Wange. Ich öffnete den Mund, um zu sprechen, aber nichts als wirre Worte kamen mir über die Lippen. Verwirrt zog ich die Brauen zusammen.

„Versuch gar nicht erst zu reden", fuhr Isabelle mich an und nahm meinen Arm über ihre Schulter. „Sie haben dir ein ziemlich starkes Schmerzmittel gegeben. Die Dosis war eigentlich hoch genug, dass du noch für Stunden ausgeknockt sein müsstest."

Schmerzmittel? Wie stark waren meine tatsächlichen Schmerzen, wenn sie mich jetzt schon beinahe um den Verstand brachten? Ich hatte die Taubheit völlig falsch interpretiert, aber wenn die Dosis wirklich so hoch war, wie Isabelle sagte, müsste ich doch mehr spüren als nur das.

Mein eigener Schrei unterbrach meinen Gedankengang. Isabelle hatte versucht, mich hochzuheben, halb über ihre Schulter gehievt. Sie war nicht stark genug, um mich zu tragen und jede auch noch so kleine Bewegung ließ Wellen aus Schmerz durch meinen Körper fahren. Ich spukte Blut auf Isabelles Montur und griff nach ihrem Arm, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Wir taumelten beide am Rand des Daches, sie mit mehr Kontrolle als ich, aber mein Gewicht zerrte sie in die falsche Richtung.

„Isabelle", rief eine andere Stimme in diesem Moment. „Was zum Erzengel machst du da?" Jace.

Ich lehnte den Kopf zur Seite, um an Isabelle vorbeizuspähen. An der oberen Kante des Dachs, von der aus ich eben den Halt verloren hatte, stand Jace und starrte in einer Mischung aus Verblüffung und Grauen auf uns herab. Wie mussten wir wohl aussehen? Lebensmüde wahrscheinlich. Im Bruchteil einer Sekunde glitt Jace das Dach hinunter. Bei ihm sah es so einfach aus. Wahrscheinlich, weil er nicht halb tot war und unter Drogeneinfluss stand.

„Wolltest du sie umbringen?", fragte Jace wütend und drängte Isabelle zur Seite, während er mir einen Arm um die Hüfte legte. „Ihr hättet beide runterfallen können."

„Ich wollte ihr nicht wehtun." Isabelle klang gereizt und machte einen Schritt zurück, als Jace mich sicher im Griff hatte. Ich keuchte und drückte meine Hand gegen die Wunde in meinem Magen. Jace senkte den Blick zu mir und ein besorgter Ausdruck huschte über sein Gesicht. „Genau das meine ich", bemerkte Isabelle.

„Das wird jetzt noch einmal wehtun", warnte Jace und seine goldenen Augen ruhten weiter auf mir. „Bereit?"

Ich nickte, auch wenn ich nicht wirklich wusste, was er vorhatte. Eine Sekunde später verlor ich den Halt unter meinen Füßen und flog durch die Luft. Zumindest fühlte es sich unter Einfluss der Betäubung und dem stechenden Schmerz in meiner Mitte genauso an. Ich blinzelte und stellte fest, dass Jace mich hochgehoben hatte. Meine Beine baumelten über seiner Armbeuge und der Arm, der eben noch an meiner Hüfte war, hielt nun meine Schultern fest. Meine Arme hingen an mir herunter, als hätte ich bereits das Bewusstsein verloren. Wäre ich klar bei Sinnen gewesen, hätte ich mir vielleicht um die Nähe zwischen uns Gedanken gemacht.

Jace drehte den Kopf und beäugte mich mit einer seltsamen Distanz in seinem Blick. Unsere Gesichter waren sich so nahe, dass ich den Kopf hätte zurücklehnen müssen, um ihm in die Augen zu schauen. Doch dazu fehlte mir die Kraft. Stattdessen schloss ich die Lider und atmete durch die Nase ein, während ich ihren präzisen Schritten lauschte, als er und Isabelle sich einen Weg zurück zum Boden bahnten. Ich hatte keine Ahnung, wie sie überhaupt erst aufs Dach gekommen waren. Ich schaffte nicht, das Interesse daran aufzubringen. Die Finsternis zerrte zu stark an meinem Bewusstsein.

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