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Als mein Vater weg war, nahm ich meine Klamotten und verschwand im Bad. Als ich wieder raus kam, hatte Sebastian schon Frühstück fertig. Wir aßen zusammen, bevor ich Zähneputzen ging. Sebastian machte sich nach mir fertig. Ich räumte in der Zeit alles auf und machte die Terrassentür auf, damit Shadow jederzeit rein kann. Mein Freund wird um 13 Uhr hier sein. Wir haben es jetzt 10:30 Uhr.
Sebastian's Sicht:
Ich sah mich im Bad um, bevor ich raus ging um meine Herrin....ich meine Schwester fragte, wie alles funktioniert. Sie erklärte mir die Dusche, Badewanne und so weiter. Als sie raus war, machte ich mich frisch. Sie meinte, dass wir mit ihrem Freund heute in die Stadt fahren und mir Klamotten und so kaufen werden. Schließlich muss ich als Mensch rüber kommen. Als ich fertig war, verließ ich das Bad und suchte sie. Es ist komisch nicht ausgenutzt zu werden. Endlich kein verwöhntes Gör. Kate ist was ganz besonderes. Ihre Seele ist schwarz und weiß. Momentan ist es nicht im Gleichgewicht. Sie scheint auch noch kein Ziel zu haben. Sie denkt es, hat aber keins. Ich fand sie auf der Terrasse liegen und neben ihr der Hund. Ich beobachte sie eine Weile. Langsam nahm ich auch die Musik war, die aus diesem Ding, namens Handy, kam. Sie schien mich bemerkt zu haben. „Setzt dich doch hin und genieß die Ruhe oder lese was, Sebastian." „Ich beobachte dich lieber." „Warum?" „Du bist anders als die vorherigen!" „Ach so! Ich müsste aber langweilig sein, für einen Teufel." „Das bist du nicht!" „Danke!" Ich habe sie eine Zeit lang beobachtet, bevor ich mit ihr diesen Pakt eingegangen bin. Sie hat zwei Beziehungen hinter sich und ist daher bei ihrer jetzigen sehr vorsichtig. Sie ist den Menschen allgemein vorsichtig gegenüber. Aber genug davon! Wir saßen eine Weile auf der Terrasse, unterhielten uns oder spielten Karten, bis es an der Tür klingelte. Sie stand auf und ging zur Tür. Sie redete mit jemanden und kam wieder. Neben ihr trat ein Junge durch die Tür raus. Shadow begrüßte ihn sofort. „Sebastian, das ist Metex, mein Freund." „Willkommen!" Der Junge sah auf und schien überrascht. „Ist das wirklich der Sebastian Michaelis, Schatz?" „Ja! Und er ist jetzt mein großer Bruder." „Ein Teufel als Bruder!" „Woher....?" „Du stammst quasi aus einem Anime!", erklärte meine Schwester mir. „Was ist ein "Anime"?" „Zeigen wir dir heute Abend!" „Okay!" Sie erzählte ihrem Freund denn Plan für heute, bevor sie Shadow füttert. Wir machten uns danach fertig und fuhren in die Stadt. Dort gingen wir in verschiedene Läden und besorgten alles wichtige für mich. Zum Schluss gingen wir noch Eis essen, bevor wir zurück fuhren. Bei ihr angekommen, räumte ich alles weg und sie holte ihren Laptop raus. Sie zeigten mir den Anime "Black Butler", wo ich und mein früherer Herr die Hauptrollen spielen. Danach machte ich Abendbrot für uns drei.
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