Teil 2
»Pierce... Sagen Sie mir... was geschahen ist.« Mit unbeschreiblichen Kopfschmerzen sehe ich kraftlos zu dem Polizisten hinauf, der den Stuhl zurück schiebt, ein quietschen in meinen Ohren. Ich raunzte die Stirn. Meine brauen zusammengezogen bei dem unerhörtem lauten Geräusch. Ich sehe von ihm ab, und sehe zu der Scheibe, hinter welche ebenfalls Polizisten stehen und beobachten. Ich atme scharf die Luft ein und lehne mich zurück.
Ich sehe den Polizisten gängig und ermüdend an. Dann an ihn vorbei, denn hinter ihm war jemand, der meine Blicke viel mehr anzieht. Der Junge mit dem Rabenhaar lehnt gegen die Wand und mustert ausgiebig. Dieser Blick, obwohl ich ihn nicht lange kenne, wusste ich sofort, was dieser Blick bedeutete. Es bedeutete so viel wie:»Du weißt, was du tun sollst. Nichts sagen, dann lassen sie dich auf freien Fuß.« Und dann würde ich die Zeit nutzen.
Ich schreckte aus meinem Schlaf und sitze kerzengerade auf dem Krankenbett. Mein Atem war schnell. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich sah mich im Raum um und stelle fest, ein Traum.
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