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Träume sind Gefühle in bewegten Bildern dargestellt. Manche Träume wirken so echt, dass wir nach dem Aufwachen gar nicht genau wissen, ob es ein Traum war oder Wirklichkeit.
Bei Erwachsenen sei das einfacher: Wenn sie von Monstern träumen, dann sage uns unser logisches Verständnis, dass das nicht möglich ist. Schwierig wird es, wenn die Träume in einer realistischen Umgebung stattfinden. Das heißt, wenn man träumt, es passiert irgendwas vor meiner Haustüre, dann wird die Unterscheidung zwischen wach und Traum deutlich schwieriger.
Wenn wir träumen, denken wir, dass wir wach sind. Das heißt, das Traumerleben ist genau so wie das Wacherleben und erst, wenn man aufwacht und im Nachhinein auf den Traum schaut, weiß man, dass es ein Traum ist. Aber je realistischer ein Traum ist – wenn man irgendetwas träumt, das auch tatsächlich passieren kann – dann braucht man eine Weile und muss dann die Realität checken, ob das tatsächlich ein Traum war oder real passiert ist.
Man sagt ja immer »Kneife mich, damit ich weiß, dass ich nicht träume.« Das ist eigentlich kein guter Tipp. Im Schlaflabor haben die Wissenschaftler Versuche gemacht, bei denen sich gezeigt habe, dass Menschen auch im Traum Schmerz erleben können – also kein Unterschied zur Realität. Man muss es am Inhalt festmachen. Das heißt: Sind die Sachen, die im Traum vorgekommen sind, tatsächlich so möglich und wahrscheinlich? Und wenn es möglich ist und wahrscheinlich ist, würde ich trotzdem nochmal eine zweite Meinung einholen.
Das kann durchaus auch einen Moment lang dauern. Denn das Gehirn schaltet sich beim Wegdösen in den Schlafmodus – und aus dem muss es erst einmal wieder rauskommen. Um wieder richtig wach zu werden, kann das laut Experten bis zu 15 Minuten dauern. Also: Erst einmal warten mit dem Realitätscheck und dann mit allen Sinnen rangehen.
Doch dies war alles andere als ein Traum. Es war weder ein Traum, Dunkelheit zu sehen und zu fühlen, dass man schläft, es war ein Albtraum, denn ich wusste nicht, was mit mir war, selbst als ich erwachte, dachte ich vorerst, alles war ein Albtraum gewesen. Ich sah als erstes eine weiße Decke und spürte einen leichten Schmerz. Ich bekam Panik, als ich diese weiße Decke entdeckte. Ich will mich aufsetzen, doch mein Körper rührt sich nicht. Ich prallte meine Hände, doch selbst dies war etwas verklemmt, so als würden meine Muskeln nicht mehr mitspielen.
Ich will neben mich sehen, und will sicher gehen, dass ich nicht neben Aiden liege. Ich zwang mich, meinen Kopf zu drehen. Es schmerzte, doch ich schaffte es, und bemerkte endlich, dass ich nicht auf dem kalten Boden in Aidens Zimmer lag. Ich lag im Krankenhaus, damit verstrich jedoch meine Vermutung, und die Hoffnung, dass es bloß ein Albtraum gewesen war.
Meine Stirn kräuselte sich, denn es wird mir bewusst. Aiden ist Tod. Er lag Tod in seinem Zimmer. Und dort war jemand, der ihn getötet hatte, und mich ebenfalls angegriffen hatte. Meine Stirn kräuselte sich so sehr. Meine Fingernägel durchdrungen meine Haut beinahe blutig. Ich höre ein lautes piepen neben mich. Dann stürmten Krankenschwestern in mein Zimmer.
»Sie ist wach!«
»Ganz ruhig...«,flüsterte die eine junge Krankenschwester mit brünettem Haar und hält meine Hand. Sie sieht auf. Zu meiner linken eine mittelaltrige Frau, die meinen Blick auffängt.
»Sie bekommt nicht genügend Sauerstoff.«,sagt sie und fuchtelte an etwas herum. Ich höre jemanden eintreten, die Tür wird geschlossen und ein Mann spricht einen Moment mit der mittelaltrigen Frau. Mein Blick richtet sich auf die weiße Decke, meine Augen schlossen sich und die Wut verflog mit einem Mal und ich atmete die Luft ziehend ein, die mir gegeben wird.
Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, und mich zuhause auf dem Bett setzte fühlte sich meine Welt noch komplizier und kaputter an, als sie vorher schon war. Ich fühlte mich so seltsam, dass ich es kaum in Worte fassen konnte. Es schien als würde um mich herum ständiger Nebel umfassen. Ich entdeckte das Bild von Mama und mir auf einem meiner Bücherregale. Es ließ, es lässt sich einfach nicht erinnern. Ein Gesicht, das man nicht malen kann, nicht karikieren, nichts. Ich schloss die Augen,
Ich kniff sie so feste zu, so wie meine Nägel sich feste vor Wut in meine Haut rammten. Ich mache die Augen wieder auf. Richtig, so sah es aus, ja, ich erinnere mich – nicht einmal diese Freude stellt sich ein. Überspitzt gesagt: Man öffnet die Augen, schaut sich die Photographie ein zweites Mal an und erinnert sich nicht. Was bleibt, ist reines Missfallen, ist Ärger, man wendet sich ab. Selbst »Totenmasken« haben mehr an Ausdruck an Flair; wenn man einen Pferdekopf auf einen Menschenkörper setzte, entstünde vielleicht ein ähnlich widerwärtiger Eindruck, ich weiß es nicht, jedenfalls schaudert es den Betrachter. Nie, wirklich nie zuvor hatte ich ein Mädchen mit einem derart merkwürdigen Gesicht gesehen wie diesem, als ich mich im Spiegelbild erblickte.
Ich weiche dem Spiegelbild aus und schlug wild um mich. Eine Vase und Bücher fallen von einem kleinen Regal, neben meinem Bett, welches ich vollstes mit meiner geprallten Hand erwischt hatte. Ich presste die Zähne aufeinander, bis sie knarrten und ich war aufgestanden bis ins tiefste erschüttert. Ich starte auf die zerbrochene Vase hinab. Eine Träne goss über meine Wange, dann über mein Kinn, tropfend auf den Stoff meines Oberteiles.
Worte und Taten, die dunkler, die enigmatischer und von gleicher Bedrohlichkeit gewesen wären, gab es für mich nicht.
Und anscheinend weiß ich, um es kurz zu machen, immer noch nicht, was es heißt, sich als Mensch zu gerieren.
Die Unsicherheit, dass mein Begriff von Glück grundverschieden sein könnte von dem aller anderen Menschen, hat mich ganze Nächte nicht schlafen lassen, hat mich winseln gemacht, hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Bin ich glücklich? Tatsächlich hat man mir von klein auf oft gesagt, ich sei ein Glückskind; mir aber kam es immer wie die Hölle vor, mir schien ganz im Gegenteil, dass es denen, die sagten, ich sei ein Glückskind, unvergleichlich viel besser ging als mir selbst.
Schlafen, ... nachts tief und fest, stehe morgens frisch und munter auf als wäre nie etwas geschehen. Wovon träumst du? Woran denkst du, wenn du durch die Straßen gehst? An Geld? Nein, das allein kann es nicht sein, der Mensch lebt, um zu essen, das habe ich, scheint mir, schon gehört, doch dass er des Geldes wegen lebte, ist mir noch nicht zu Ohren gekommen, das heißt, andererseits Nein, ich weiß es nicht Je mehr ich darüber nachdenke, ... desto weniger verstehe ich es, desto stärker die so ganz andersartige Unsicherheit und Angst, die nur mich allein zu befallen scheint.
Nun standen wir hier. Eltern, dazu gehörten seine Mutter, Amelia. Sie hatte ein unglaublich hübsches Gesicht. Ich würde sogar meinen, dass Aiden ihr aus dem Gesicht geschnitzt war. Die Augenform, die Farbe ein Blattgrün wie im Frühling eines Morgens, in dem der Morgentau noch frisch auf dem weichem und der früh verblühten Pflanze liegen. Die Tropfen warten zart, kaum sichtbar. Wenn ich an diese Augen dachte, dachte ich an belebendem Bambus, betörendem Jasmin und zarter Rose. Ein blumiges Bouquet, das wie ein Spaziergang durch einen blühenden Garten im Morgentau wirkt. Ich nehme meine Augen von ihrer Trauer ab und sehe zu Boden. Aidens Vater ist vor zwei Jahren an einer Krankheit, die mir nicht bewusst war, gestorben. Wahrscheinlich handelte es sich um Krebs, doch das waren die Gerüchte der Schüler aus Harper's Farry, die sowieso gerne Gerüchte verbreiteten. Doch da die Stadt sehr klein ist, bedenke ich, dass dort etwas wahres dran ist. Amelia war nun allein. Sie hatte keinen Mann, und hat ihren einzigen Sohn verloren.
Ich presste die Lippen aufeinander und sehe hinauf. Vor mir standen ein paar fast gleichaltrige Jungen. Wahrscheinlich waren es Aidens weitere zwei Freunde aus dem Collage, mit denen ich ihn schon ein Mal hier getroffen hatte. Dort trugen sie zumindest die Uniform der Universität
Storer College getragen hatten. Ich richte meinen kopf leicht nach Links, zum Grab. Ich entdeckte wie Amelias Schwester , dessen Namen ich nicht wusste, auf die andere Seite geht und die weinende Mutter umarmt, die ihren Sohn verloren hat.
Ihre Augen waren rot und geschwollen und dies bereitete mir einen laufenden Schauer über meinen Rücken aus, denn der Schmerz einer Mutter, die ihren Sohn, nein, ihre Familie verlor muss grauenhaft sein. Sicher fragte sie sich auch, warum es ihren Sohn treffen musste.
Ich war drei Tage im Koma, sagte der Arzt. Doch ich war aufgestanden ohne meinen Vater in meiner Nähe zu haben. Ich hatte nicht viele Erwartungen an ihn, doch dass er nicht eben mir gesessen hatte, wie es jeder Vater tun würde, hat mein Herz noch weiter gebrochen. Ich hätte mir jemanden an meiner Seite gewünscht. Heiße Tränen rollen leise meinem Gesicht hinunter. Langsam hatte ich das weinen satt, diese Stimme in meinen Innern rief mir diese Worte in einem rauen und derart kaltem Ton zu, der mich verschreckte.
Ich sehe hinauf.
»Aiden war nicht nur ein gutherziger Freund, sondern auch ein gutherziger Sohn...«Der Junge mit dem blonden Haar aus dem Collage, etwa achtzehn Jahre alt spricht nun. Ein kalter Windzug weht durch die alte Kirche.
Es war eine alte und doch wunderschöne Kirche mit einem Blick auf beide Flüsse. Die Steinfront ein aufwendiges Buntglas und sehr solide Türen.
»Ich hätte mir mehr Zeit mit ihm gewünscht.«Seine Stimme zittert. Der Kloß in meinem Hals wird stärker mit jeder Sekunde, die ich hier drinnen verbrachte. Ich starre den noch geöffneten Sarg mit einem durchbohrenden Blick an.
Eine Minute verging und das Geräusch des Weinens wird deutlicher, denn meine Gedanken verwischen, so, wie ich meine Tränen mit meinem Ärmel wegwischte. Er scheint keine weiteren Worte mehr aus sich hinaus zu bekommen, denn er steigt de Treppen hinunter und wischt sich ebenfalls mit dem Ärmel über sein Gesicht, schnell, ruckartig.
Ich stehe auf. Mein Blick auf den Priester gerichtet, der mich ansieht und leicht nickt. Die Hände hatte er vor seinem Körper leicht verschlossen. Ich fühlte meinen Körper für diesen Moment nicht, und war dachte ich, ich könnte es doch nicht schaffen, doch in mir waren so viele Worte, die ich hätte noch aussprechen wollen.
Meine Beine bewegen sich wie von selbst, als ich dies dachte. Ich stieg schließlich die erste Treppe hinauf. Die zweite. Die dritte und letzte. Ich drehte mich in Richtung der trauernden Menschen, doch lange konnte ich den Blick nicht halten und richte ihn zu Boden. »Ich habe Aiden nicht gut gekannt.«,lautete mein erster Satz. Mir fehlt die Feuchtigkeit im Mund und ich schluckte steif. Meine Brust verzeiht sich vor Schmerz. Ich kniff die Augen zusammen und meine Hände umklammern den kleinen viereckigen Tisch, der direkt vor mir steht, auf dem die Bibel gehalten wird.
»Ich bereue es, mich nicht mit ihm angefreundet zu haben, oder ihm wenigstens etwas mehr Dankbarkeit gezeigt habe, denn er hat mich immer vor meinen Mobbern bewahrt, die mich jeden Tag schikanierten...«Ich zögerte. Stille. »Ich danke ihm.«Ich wollte nach diesem Satz gehen, doch als ich es Wagte hinauf zu sehen, und das Gesicht von Amelia sah, prickelte etwas in meinen Fingerspitzen. Ich holte Luft ein und meine Hände umklammerten erneut den kleinen Tisch.
»Ich habe ihn aufgefunden. Ich wurde mit Aiden verdächtigt, meine Mobber Jason und seine Freunde, in der verlassenen Schule getötet zu haben, um Rache zu üben, aber das ist falsch. So etwas hatte er niemals getan. Er ist ein guter Mensch, und er hat es nicht verdient, ein so kurzes Leben zu führen.«Die Leute sehen mich an. »Ich werde dieses Arschloch finden und er wird...«Ich werde von dem Priester in die Hände genommen und etwas beiseite geschoben. Er schüttelte den Kopf und sieht mich bittend an.
Sofort verstummte ich, neigte den Kopf starrend zu Boden und löse den Griff des Priesters. Ich laufe die Treppen hinunter, und steuerte direkt auf die Größe skurrile Holzbalken zu, in der Mitte die Türe.
Ich öffnete die Türe und mir schoss die gewaltige Aussicht Harpers Ferry ins Auge. Es war wunderschön. Es gab vor Ort keine Parkplätze. Die Menschen müssen am Fuße des Hügels auf einem der Parkplätze parken und zu Fuß hinaufgehen.
Ich wusste nicht, wo hin ich laufen sollte.
Ich laufe geradewegs irgendwohin, ohne ein Ziel zu haben. Es war kalt. Ich stieg die steilen Treppen hinauf. Mein kalter Atem haucht sichtbar an mir vorbei, während ich Treppe für Treppe hinauf stieg. Mir wurde immer wärmer und noch ein weiteres Mal wischte ich mit meinem Arm über mein Gesicht. Ich habe meine Jacke dort liegen lassen, würde ich hier draußen sterben, wäre es kein Wunder für mich. Es fühlt sich an, als könnte mein Körper beinahe gar nichts mehr spüren, die Wärme stieg in mit auf statt die Kälte, die jeden Menschen in Harpers Ferry eigentlich erschaudern lies und das war gleichgültig zu weiter Uhrzeit. Durch den Fluss, dem Wald und den Bergen erschauderte dieser Platz noch mehr als in dem Mittleren Teil der Stadt.
Es ist ein sonst steiler Aufstieg über mehrere Stufen zum Jefferson Rock, von wo aus man einen spektakulären Blick auf den Shenandoah River hat, erstaunlich. In meiner Kindheit haben sich viele von den steilen Stufen nicht entmutigen lassen, und haben sich nicht getraut. Ich war damals auf dem Ausflug die einzige, die es geschafft hat, den mit zu fassen und diesen Weg hinauf zu gehen. Es liegt am Appalachian Trail zwischen den Bereichen Lower Town und Camp Hill des Parks. Die Lage bietet herrliche Ausblicke auf die umliegenden Berge, den Zusammenfluss der Flüsse Potomac und Shenandoah und den Wasserspalt.
Um von der Unterstadt zum Jefferson Rock zu gelangen, geht man zunächst zu den Steinstufen zwischen dem African American History Museum und dem Civil War Museum in der High Street. Steigt die Stufen hinauf und geht an der katholischen Kirche St. Peter vorbei zur nächsten Treppe. Folgend dem Weg weiter, vorbei an den Ruinen der St. John Episcopal Church, bis Jefferson Rock erreicht wird. »Bitte beachten Sie, dass Jefferson Rock aufgrund seiner Lage für Personen mit körperlichen Einschränkungen nicht zugänglich ist.«Steht eine Warnung auf einem der Schilder, an welchem ich vorbei lief. Jefferson Rock besteht aus mehreren großen übereinander gestapelten Harpers-Schiefermassen. Der Name dieses Wahrzeichens leitet sich von Thomas Jefferson ab, der am 25. Oktober 1783 hier stand. Seine Beschreibung der Aussicht erschien erstmals in den Notes on the State of Virginia, die 1785 veröffentlicht wurden.
Der Durchgang des Patowmac durch den Blue Ridge ist vielleicht eine der erstaunlichsten Szenen in der Natur. Sie stehen auf einem sehr hohen Punkt des Landes. Zu Ihrer Rechten erhebt sich der Shenandoah, der sich über hundert Meilen am Fuße des Berges entlang erstreckt Auf der Suche nach einem Durchgang nähern sie sich auch dem Patowmac. Im Moment ihrer Vereinigung stürzen sie sich auf den Berg, reißen ihn auseinander und gehen zum Meer Ich glaube, dass diese Erde mit der Zeit erschaffen wurde, dass die Berge zuerst entstanden sind, dass die Flüsse erst danach zu fließen begannen und dass sie besonders an diesem Ort durch den Blauen Gebirgskamm so aufgestaut wurden, dass sich ein Ozean gebildet hat die das ganze Tal füllten; dass sie, während sie weiter anstiegen, schließlich an dieser Stelle umbrachen und den Berg von seinem Gipfel bis zu seinem Fuß abrissen. Die Felshaufen auf beiden Seiten, besonders aber auf dem Shenandoah, sind offensichtlich Spuren ihrer Störungen und Vertreibungen aus ihren Betten durch die mächtigsten Kräfte der Natur bestätigen den Eindruck.
Aber der ferne Abschluss, den die Natur dem Bild gegeben hat, hat einen ganz anderen Charakter Ihr Auge, durch die Spalte, ein kleiner Fleck des glatten blauen Horizonts, in unendlicher Entfernung in diesem flachen Land, der Sie sozusagen einlädt, vor dem Aufruhr und dem Tumult, der umher toset, durch die Bresche zu gehen und an der Ruhe unten teilzuhaben. Hier fasst sich das Auge schließlich zusammen, und auch auf diese Weise führt Sie die Straße oberhalb der Kreuzung entlang, durchquert den Fuß des Berges drei Meilen lang, während der schreckliche Abgrund über Ihnen hängt , und innerhalb von etwa 20 Meilen erreichen Sie Frederictown und das schöne Land um ihn herum. Diese Szene ist eine Reise über den Atlantik wert.
Ich stoppte. Wenige Zentimeter vor mir ein tiefer Abgrund ins grüne. Der Himmel war dunkel, mal waren kleine blaue Himmelskörper zu entdecken, doch sofort werden sie von dem dunklen in Gefängnissen genommen, und das helle Licht verschwand. Als der Regen aufhörte, und ich vom Abgrund hinauf sehe, stehe ich auf. Ich hatte diese Aussicht lange beobachtet.
Ich war platschnass Nachhause gelaufen. Vater war nicht hier. Ich bemerkte höchstens die dargestellten Alkohol Flaschen auf dem Wohnzimmer Tisch.
Ich lasse den Blick um das Zimmer schweifen, dann zog ich mich um. Die Dusche hat gut getan, doch ich fühlte mich trotzdem noch immer seltsam. Es fühlte sich an, als hätte man mich wie im damaligen Zeitalter mit einem verstehen vergraben, weil man dachte, die Person sei verstorben. Nur ich hoffte, dass irgendjemand meine ziehende Klingel hören würde. Jemand, der mir hilft, dass alles zu beenden. Ich rubbelte mit dem Handtuch an meinem Haar, als ein Schall der Türklingel durch das Haus schallt.
Ich verharrte mit dem Handtuch an meinem Kopf und meine Augen bewegen sich und starren die Treppen hinunter, die einem direkt ins Auge stachen, wenn man aus meinem Zimmer sah.
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