11

Schweiß rollt meiner Stirn entlang. Mein Herz raste, obwohl ich damit rechnete, dass sowieso niemand antworten würde, wenn ich an das nicht funktionierende Gerät rangehen würde. Doch dieses Klingeln, es verschaffte in mit Panik und solch eine Nervosität, obwohl ich mir sicher war... ja, ich war mir sicher, dass dort am anderen Ende keiner sein konnte. Oder vielleicht machte dieser Mörder mir auch mit Absicht diese Emotionen. Ja vielleicht ist er es ja, der mich hier unten anruft und mich testet.
Ich starre das schwatze hängende Telefon an. Ich dachte an die Worte, die er gesagt hatte, die sich um dieses Telefon drehten. Eine Schweißperle rollt meiner Stirn entlang. Ich versuchte tief einzuatmen.
Meine Fingernägel durchqueren meine Haut. Mein Körper kribbelt als würde ein Haufen Ameisen auf diesem krabbeln.

»Es hat ein Mal geklingelt, als ich hier unten war.«
Er lacht laut. Sein schallendes lachen war alles andere als arg, es war ein böses Lachen, dass ich Wohlmöglich nie mehr aus meinem Kopf schlagen konnte.
»Echt gruslige Sache. Ich glaube, es ist starke Elektrizität, die es verursacht.«
Meine brauen zogen sich zusammen.
»Es klingelte, als ich daneben stand. Ich ging ohne nachzudenken ran. Um zu sehen, ob jemand dran war.«
»War es so?«
Er schüttelt den Kopf.
»Nein.«

Dann erhebt sich mein Arm und ich nehme ab. Der Speichel in meinem Mund war plötzlich verschwunden. Nun war die Aufregung verstorben und ich hörte nichts als stille.
»Hallo?«
Stille. Unangenehme Totenstille. Wie erwartet. Doch ich rede weiter, in der Hoffnung vielleicht..., dass es jemand ist, jedoch aus irgendeinem Grund nicht gehört werden kann, eben da das Telefon schon alt erscheint und kaputt ist. Nein, jetzt werde ich verrückt, oder? Ich  Kneife  die Augen zu. »Ist da jemand? Ich brauche Hilfe.« Sekunden verstreichen.
Noch immer totenstille. Langsam machte mich diese totenstille verrückt, dass sich Kreisel in meinem Kopf drehten. »Hallo?«
Plötzlich ein Rauschen. »Gweny«Eine Gänsehaut um meinem ganzen Körper. Ich legte den Hörer auf und machte mehrere Schritte zurück, bis ich an der anderen wand am anderen Ende stieß. Mein Atem haucht in die Stille hinein. Das Telefon beginnt erneut zu klingeln und mein Herz raste und raste gegen meine Brust. Das Klingeln war ein dröhnen, ein kratzen, ein unwiderstehlicher Schrei, der sich in meine Ohren prägte. Meine Brust hebt und senkt sich, auf und ab, auf und ab, und das in Millisekunden. Diesmal machte ich schnelle Schritte hebe ab, damit das Klingeln aufhörte und hing es wieder auf. Ich laufe zwei Schritte zurück, als könnte mir das Telefon etwas antun. Ich machte mich darauf gefasst, dass etwas geschehen könnte. Ein weiteres klingen? Das kann kein Zufall sein. Stille. Ich atme aus, denn Sekunden verstreichen und es war still. Nun wusste ich nicht mehr, was mich beruhigte und was nicht. Die stille oder das Klingeln des Telefons, dass mir bis eben noch ein winzig kleine Hoffnung gegeben hatte, oder ich werde tatsächlich verrückt und halluziniere schon. Ich schreckte auf, als das Telefon klingelt. Und mich durchschüttet eine gewisse Menge an Panik, denn das Klingeln war jetzt durchgehend, ohne eine kleine Pause zwischen dem klingeln, als wäre das Telefon ungeduldig. Ungeduldig darauf, dass ich endlich abnehmen würde. Ich nehme ab und halte es an mein Ohr. Mein Atem unkontrollierbar diesmal.
Ich halte den Atem an.

Ein Rauschen. Das Telefon rauscht am anderen Ende, obwohl der Kabel durchtrennt ist. Es sollte nicht funktionieren, nein.
»Leg nicht auf.« Eine Stimme. Eine Stimme an anderen Ende, und ich wusste nicht, wo dieses Ende war, oder wer es war.
»Tu ich nicht.«,sage ich. »Wer ist da?« Das Rauschen wird lauter. Es  hört sich an, als würde es fast stürmen, knistern, toben und fauchen, vielleicht hörte es sich wie ein Flüstern im Hintergrund an, dann sprach die jungen Stimme:»Ich erinnere mich nicht mehr an meinen Namen.«
»Wieso nicht?« Dunkelheit hüllt mich vollständig ein.
»Das ist das erste, dass man vergisst.«,sagt er zwischen dem Rauschen im Hintergrund. Ich schluckte. Ich atme. »Das erste, das man wann vergisst?«
»Du weißt wann.«
Mein Herz eilte noch immer wie dynamisch. Nun, wenigstens zeigte dies, dass ich noch in diesem dunklem und verlassen Keller lebte.
Ich presste die Lippen zusammen. Meine Hand schwitzig mit der ich das Telefon an meinem Ohr hielt. Es rutschte in meiner Hand und ich hielt das Apparat fester und fester.

»Woher kennst du meinen Namen?«

Stille. »Wir haben uns ein Mal gesehen.«

Rauschen. »Raum 185, Geschichte. Du hättest mich fast geschlagen.«

Ich atme verblüfft. »Liam James hoppers?«

»Tut mir leid. Im Moment hat jeder in Harpers
Ferry Angst um seine Kinder und Jugendlichen.« Ich entdeckte das angehängte Bild von Liam James Hoppers und Emily Johnson, denn sie sind verschwunden, und das schon seit einer Weile, dass man glaubt, sie würden nicht mehr zurück kommen. Die angehängten Zettel wehen im Wind. Ihre gesuchten Gesichter auf diesem missing Papierblatt zu sehen verschaffte mir eine Gänsehaut auf meinem Körper.

Am anderen Ende zögert er:»Ja...?« Er scheint westlich überrascht, erleichtert. »Ja. Ich bin Liam...du hast mich fast geschlagen. Du hättest mich fast gehabt.«
»Klingelte das Telefon bei dir auch?«
»Es hat geklingelt, aber niemand von uns hat es gehört. Nur du.«Rauschen. »Der Greifer hat das Telefon auch, aber er will es nicht glauben.«
»Wieso rufst du mich an?«
Rauschen. Ein Flüstern oder etwas derart, wie Wellen, ein Sturm. Es jagte mir einen Schauer über den Rücken. »Du hast mich fast geschlagen. Du hättest mich fast gehabt. Ich bin froh, dass du es bist.« Ein großer Kloß breitet sich in meiner Kehle aus und ich kniff die Augen erneut zusammen.

»Gwen?«

»Ja?«

»Im Flur. Da sind lockere Fliesen. Darunter ist eine Erdschicht.«

Ich sehe in die Richtung des Flures, die zur Toilette führt. »Okay« »Grabe bis unter das Fundament. Ich hab es versucht, aber ich hatte nicht genug Zeit, um es bis zur anderen Seite zu schaffen.«
»Werde ich genug Zeit haben?«,frage ich, dann legt er auf. Totenstille. »Hallo? Liam?«Ich runzelte die Stirn. »Liam?«Meine Stimme zittert. Dann hing ich das Telefon wieder auf. Liam James Hoppers war im ersten und die ersten acht Monate des zweiten Jahres in meinem Geschichtskurs.

Vor einem Jahr

Ich setzte mich auf meinen Platz in die dritte- die vor letzte Reihe knapp an das Fenster. Ich hörte das Gemurmel der anderen. Ich schwieg und starre aus dem Fenster. Ich musterte den Schulhof, den ich von hier aus im Blick hatte.
»Du bist ziemlich angestiegen. Kannst du wieder hochsteigen? Alle anderen sind so lahmarschig.«Er fragte nicht, wo ich war. Er hörte nicht auf das Gemurmel. Nicht auf die Gerüchte. Die dunklen Gerüchte. Er scherze nicht. Er regte sich nicht. Er murmelte nicht hinter meinen Rücken über mich mit seiner Horde Freunde, die er eigentlich hatte. Er war beliebt. Beliebter als Aiden gewesen. Der beste Baseball Spieler, der beste in der Mannschaft, der beste der Schule, eine reiche Familie und hervorragende Noten und Schwarm sehr vieler Mädchen. Ich hatte mich immer gefragt, warum er seinen guten Ruf der Schule in Gefahr brachte, indem er mit mir redete. Ich erhebe den Blick und sehe in Schokoladenartige Augen. Er hatte einen glatten gestylten Scheitel und beim Lächeln kleine Grübchen. Er war etwas dunkler geworden. Wahrscheinlich war er in den letzten Sommerferien in Australien, wie es die anderen gesagt und geschwärmt hatten, denn dort lebte ein Teil seiner Familie, üblich kam er auch von dort, jedoch zog er mit seiner Familie hier her. Warum wusste ich nicht. Doch das ging mich auch nichts an, und es interessierte mich auch nicht. Das, was mich interessierte war, warum er mit mir sprach. Mochte er Geschichtsunterricht wirklich einfach nur mit mir, weil wir die zwei besten waren und fast Gegenwindes angetreten waren? Ich war beinahe ein halbes Jahr nicht in der Schule. Meine Mutter ist gestorben. Die Gerüchte in der Schule ein reiner Trubel aus lügen. Selbstmord? Nein, ich habe sie getötet? Wie kamen sie darauf? Schule Gerüchte sind ein Märchen. Nein, vielleicht war es mein verrückter, unbeliebter Vater in dieser Stadt. Mein Betrunkener Drogen Vater hat sie getötet auf Grund der Tatsache, dass sie sich scheiden wollte. Es war mein Verdacht, doch die Polizei schiebt es auf einen Mörder, der sich in der Stadt rumtreibt.

Kurze Zeit später wurde auch jemand festgenommen. Ich sah ihn vor dem Gericht, glauben tat ich nichts. Wenn ich in das Gesicht meines Vaters seh-

Jemand wedelte mit dem Geschichtsbuch vor meinem Gesicht. Dann beugte sich Liam James Hoppers zu mir hin. Schokoladenfarbene Augen. Ich zuckte. Jegliche Blicke auf uns. Ich sehe ihn an.
»Was?«
Er schmunzelt.
»Ich hoffe, du hast nicht all zu viel vergessen, Pierce.«
Ich schwiege einen Moment, dann schüttelte ich den Kopf.
»Du bildest dir zu viel ein.«,sage ich und er grinst leicht. Er setzt sich neben mich, auf seinen Platz. Er sieht zu mir, während er das Buch hinlegt. »Was? Meinst du Hoffnung? Hoffnung zu haben ist nicht schlecht, selbst in den schlimmsten Fällen, oder nicht?«
Ich sehe in seine Augen und konnte an nichts anderes denken als daran, wie solch ein guter Mensch mit solch einem positiven Eindruck auf anderes, je etwas schlimmes erleben kann. Dass kann es doch nicht, oder? Denn dies war seine größte stärke. Seine positive Einstellung auf alles, seine ruhige, verständnisvolle Art war der Schlüssel für alles und jeden, egal, was geschah.
Als er dann verschwunden war zusammen mit Emily Johnson aus dem ersten Jahr der Oberschule, welche mich jedes Mal beim vorbei gehen im Flur oder im Schulbus angelächelt hatte, stellte ich fest, dass nur den Engeln auf dieser Welt etwas schlimmes geschah. Die teufel auf dieser Welt leben bis zu ihrem Ende, setzten sich durch, doch die Engel, die guten Menschen, die sterben wie die Ameisen. Auf sie wird getreten und geschissen, ihnen wird die rechte Schulter zu geworfen und die Dunkelheit, die sie nicht verdient haben.

Ich wollte nicht ahnen, was Liam James hoppers und Emily Johnson durchmachten mussten, und jetzt bin ich hier. Hier, wo Liam James hoppers, Emilia Johnson gefangen genommen wurden. Und noch viel mehr vermisste jungendliche und Kinder aus Harper's Ferry. Ava wurde durch diesen Mistkerl getötet und vielleicht hatte er sie ebenfalls hier gefangen gehalten. Der tot von allen, Ava und Aiden wird diesem Teufel nicht weiter auf dieser Erde weilen lassen in Frieden.

Ich sehe den Flur entlang. Laufe den Flur entlang und kniete mich hin. Ich löste die losen Platten auf dem Boden, wie er es gesagt hatte. Sie waren locker und ich konnte sie nehmen und eine Erdschicht entdecken. Ich konnte graben. Ich grub so tief ich konnte. Die Erde zwischen meinen Nägeln verrieten mir meine Arbeit. Ich spülte die Erde der Toilette hinab, um keine Spuren dort zu lassen, dann grub ich weiter. Ich spülte erneut. Verstecken tat ich den Boden mit dem Tuch, der dort vorher auch neben der Toilette gelegen hatte.

Ich sehe zu dem Fenster. Die Sonne geht auf und außer Atem legte ich mich auf die Matratze. Ich grübelte. Schalten konnte ich nicht. Die Stimme des bekannten durchströmte meine Gedanken, fuhr immer wieder durch meinen Kopf. Ich wartete, bis er mich anruft. Ich wartete auf das Klingeln. Und wenn ich ehrlich war, wollte ich mich schlafen, denn ich habe Angst, wenn ich aufwache, dass sich alles wie ein Traum anfühlen würde. Wenn ich schlafen gehen würde, würde ich nicht hier aufwachen wollen und glauben alles war ein Albtraum, und dann durch dieses viereckige Zimmer, dem kalten und dunklen Keller starren, dessen Wände versift und es stickig war. Mein mähen knurrte und es zog sich alles zusammen vor Hunger und Durst.
Doch als die Sonne endlich etwas durch das Fenster streift, saß ich auf dem Boden, mit dem Rücken gegen die Wand, als sich dann die Türe öffnet, zuckte ich, als hätte es einen gewaltigen Donner gegeben. Ich war aufgestanden wie der Blitz und war in die Nähe der Matratze gewichen. Schritte, die hinein laufen.

»Ich hab dir Frühstück mitgebracht.«Er trug seine lächelnde Maske, die mir eine Gänsehaut bereitete.
Es war die Maske, mit denen er sie alle angeblickt hatte, während er sie gefoltert, zerstückelt und getötet hatte.
»Was ist da drin?«,frage ich. Er sieht auf sein Essen hinab. »Salz und Pfeffer.«Er lacht wie ein Clown auf. Dann seufzt er und stellt das essen auf einem Tablet auf dem Boden ab.
»Iss es. Oder iss es nicht.«Er sieht mich an. »Du bist doch schon hier unten. Wofür sollte ich dich unter Drogen setzen?«Er richtet sich wieder auf und geht. Die Türe quietscht, schließt sich, doch wie üblich höre ich nicht, dass er sie verriegelt. Ich raunzte meine Stirn zu mehreren Falten und laufe langsam zu der Türe hin. Ich greife den Griff und zog an ihr. Sie öffnet sich. Ich verharrte, als das Telefon klingelt. Abrupt lasse ich die Türe los und eilte zum defekten Telefon und hebe ab.

»Hallo?«

»Geh nicht nach oben.«,sagt jemand, und es war nicht die Stimme von James.  Ich sehe über meine Schulter.
»Wieso nicht?«
»Es ist eine Falle.«
»Bist du...Liam... James?«
»Wer ist Liam?«
Ich kräuselte meine Stirn verwirrt. »Was? Ich hab eben mit liam gesprochen.«Stille. »Ich kenne keinen Liam.«
»Er ist der Baseball Spieler und in meinem Geschichtskurs.«,sage ich suchend.
»Wir spielen... hier kein Baseball.«
»Wer bist du?« Ich drehte mich. Ich entdeckte niemanden, doch ich fühlte mich beobachtet.
Doch eigentlich steht er direkt neben mir. Mit Blut im Gesicht und rotem Haar. Seine Augen sind leer, leer von dem, was er erlebt hat. So wie Liam, so wie ich es erleben sollte.
»Ich erinnere mich nicht...mehr.«,murmelt er. »Hast du Fußball gespielt? Football?«
»Ich habe Zeitungen ausgetragen.«
Ich dachte nach.
»Billy? Du bist Billy Showalter.«, wiederhole ich.
»Kann sein.«,erwiderte er nicht sehr Überzeugt. Er hatte eine kalte Stimme. »Doch, du bist Billy. Ich habe dich oft genug gesehen. Du wohntest zwei Straßen von mir entfernt und bist mit dem Fahrrad-«
»Geh. Nicht. Nach. Oben.« Ich schluckte. Mein Herz beginnt erneut zu hämmern.
»Was tut er da?«
Ich sehe ihn nicht, doch ich spüre eine Anwesenheit. Seine? Billys? Liegen seine Augen gerade auf mich? Tun sie das? Er umrundet mich langsam, sehen kann ich es nicht. Seine Augen liegen auf mir. Er bleibt im Schatten des Raumes stehen. »Warten.«,raunt er kalt. »Er wartet auf der anderen Seite mit dem verfluchten Gürtel.«Ein Schauer durchfährt meinen Rücken. »Er hat nicht gesagt, dass du gehen darfst.«,sagt Billy auf der anderen Seite des Telefons. Sein Geist ist hier. Er steht hinter mir, sehen kann ich ihn nicht, doch ich spüre es. Und dann spüre ich seinen Atem an meinem Ohr. Mein Haar fliegt etwas anhand seines hauchen und ich versteifte mich. »Wenn du es also versuchst, bestraft er dich. Er verprügelt dich, bist du ohnmächtig wirst.«Billy ist für einen Moment still. »Es tut weh, Mädchen. Es tut verdammt weh.«Ich spüre, wie er sich entfernt. »Du wirst weinen. Du wirst ihn anflehen aufzuhören. Haben wir alle.« Meine Augen tränen. Ich konnte den Kloß diesmal nicht runter schlucken. Eine Träne rollt meiner Wange entlang, während ich ihm zuhöre, seiner Stimme folgte und dem Gedanken in meinem Kopf verfolgte.

»Aber er schlägt immer weiter auf dich ein.«Damit legte er auf. Ich verharrte noch immer für Sekunden dort mit dem Telefon an meinem Ohr. Dann sank mein Arm. Ich sehe zur Tür, weiche dem Blick mit der Tür aus und hing das Telefon auf. Ich drehte mich um, und starre die Türe wie verflucht an. Ich komme vor ihr zum stehen und öffnete sie einen Spalt, bis ich hindurch passte. Ich sehe die Treppen. Ich sehe Licht. Ich lief die erste Stufe hinauf, dann zwei, drei, zögernd die vierte. Mein Blick starr nach vorne gerichtet.  Fünf, sechs, sieben, acht. Ich sehe leicht um die kleine Ecke. Ich lasse meinen Blick um die Möbel streifen und dann erstarrte ich, als ich ihn auf einem Stuhl sitzend mit der Maske mitten im Raum entdeckte. Die Hände auf die Knie, gerade angelehnt. Ich wusste nicht, wohin er sah, und das bereitete mir Angst ein, vielleicht hat er mich bereits gehört, oder gesehen. Ich zuckte zurück in den Schatten. Den Gürtel hielt er in der rechten Hand.

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