1 - Goldkäfig
Jisung spazierte alleine durch die Marmorgänge des Palastes, sieht manchmal einen Diener, welcher auf die küche zuläuft, oder hörte das Murmeln der Putzfrauen oder der Köche am Ende des Ganges, aber nicht mehr, nur die weit entfernten Stimmen von Menschen, welche ihn nicht öfter ansprechen werden als nötig.
Er geht in die Küche, merkte die Panik der Leute um ihn herum, ein großes Drama für nur einen Apfel. Er wirft die intensiv rote Frucht in die Luft während er sich auf den Weg in die Gärten macht. Hier gab es keinen Unterschied zu der Küche, er sah Diener herumrennen, die ihre Tätigkeiten mit einer tiefen Verbeugung ihm gegenüber stoppten, um seine Anwesenheit nicht zu stören.
Der angenehm Duft von Blumen hier und der sanfte Kalng des Springbrunnenwassers da begleiten ihn auf seinem Spaziergang. Jisung öffnet sein Bcuh und liest für eine Zeit lang, das Gewicht der Einsamkeit auf seinen Schultern machte sich noch eine Spur bemerkbarer. Als ihm langweilig wurde, geht er zurück zu seinem Schlafzimmer, die riesigen Gemälde seiner Vorfahren und die prunkvollen Dekorationen der Gänge verabscheuend.
Er war endlich alt genug um die Hungersnot seiner Leute zu verstehen, aber er wird nie verstehen warum seine Vorfahren so viel Geld für unnötige DInge wie diese Porträts hatten, nur wegen einem Nachnamen, während hunderte Leute um ihr Leben kämpfen, nur um Essen nach Hause zu bringen.
Sein Zimmer war nicht wirklich unterschiedlich zu dem Rest des Palastes. Es hatte ein großes Bett welches drei oder mehr Leute halten könnte, feine Vorhänge aus durchscheinender Seide und ein rießiges Fenster von wo du den großen Ozean sehen kannst, Jeongin's Meinung nach eine der schönsten Aussichten im ganzen Königreich.
Trotzallem, diese Wänder waren nur Zeugen der Trauer des Prinzen und das Fenster der Ort wo er weinte, den Mond suchend nach einer Prise Glück.
Er schließt die Türen, rießig und dekoriert mit eingeschnitzten Blumendetails, ausgezeichnet mit Gold, und atmet tief ein, während er sich mit dem Rücken dagegen lehnt. Er reißt sich den pfirsichfarbenen Samtumhang vonb den Schultern voller Wut, und fühlt ein tiefes Loch in seiner Brust, als er sich auf sein Bett fallen lässt, die Vorhönge verschlossen, mit dem Wunsch schnell einzuschlafen und in einer anderen Realität aufzuwachen, das am weitesten entfernt zu dieser, die er so sehr hasste.
Die Türen öffneten sich ein paar Sekunden später un er fühlt wie ein anderer Körper die Matratze runterdrückt. Jisung dreht seinen Kopf zur Seite und erblickt seinen besten und einzigen Freund, welcher mit einem erschöpften Gesichtsausdruck seufzt.
"Harter Tag, Innie?", fragt der Prinz in die Kissen, hörte wie seine Stimme ebenfalls müde klingt und das Lachen seines Freundes erschallte.
"Du hast ja keine Ahnung von dem Chaos welches der Geburtstag von seiner idiotischen Majestät auslöst.", sagt der junge Diener, und rollt über das Bett des Prinzen bis er am Rücken liegt. Jisung hatte das Gefühl er sollte sich angegriffen fühlen, von dem Spitznamen für seinen Vater aber er kann nichts fühlen außer dem Lachen, welches in seiner Kehle um Freiheit kämpft.
"Idiotische Majestät? War das deine Idee?"
"So sehr ich das auch lieben würde, mein Dienergehirn ist nicht so genial. Ich habe in der Stadt gehört. Aber fühl dich nicht angegriffen, es geht nicht an dich, die lieben dich da unten.", Jisung nickt langsame, und setzt sich auf, seine Beine verschränkt und schaut zu seinem besten Freund, Letzter beginnt zu hiterfragen bis zu welchem Level er seine Freundschaft mit dem Bezug auf Beleidungen und Fragen der und über die royale Familie ausnutzen kann.
"Wenn wir schon bei dem Thema sind... Kannst du mich wieder mit in die Stadt nehmen?", Jeongin's Gesicht verliert seine verträumte Ausstrahlung sofort, er weiß genau an was sein Freund dachte und Jisung braucht nicht noch eine weiter Portion von Schuldgefühlen zu wie sein Leben auf diesem Hügel wo sein Palast steht war.
"Ich hab eine bessere Idee.", Jisung hat Incheon schon einmal gesehen, als er alleine aus dem Palast weggelaufen ist und er wanderte zu und durch die depremierenste Seite der Stadt. Niemand hat ihn herumgeführt oder die schöne Seite der Stadt zeigen können und der Prinz wollte ein Bild vom Ganzen.
Jeongin gibt Jisung seine eigenen Klamotten und bedeckt das Gesicht des Älteren bis sie in einem einsamen Teil des Gartens ohne Statuen oder Blumen ankommen. Jeongin begrüßt die anderen DIener höflich während er den Prinz hier rausbringt.
Hinter einem Busch war ein Loch im metallenern Zaun und auf der anderen Seite von diesem liegt der dunkle Wald. Alles in allem sieht das aus wie der Perfekte Weg um hier rauszukommen. Jeongin kennt den Weg bereits. Sie llettern durch den Zaun.
Jisung hinterfragt nichts und folgt seinem Freund den Hügel hinunter, ankämpfend gegen den dichten Wald bis sie in der Stadt ankommen. Der Prinz versucht sich hinter Jeongin zu verstecken, aber der König hat Jisung's Gesicht vor der Öffetlichkeit versteckt seit er 14 ist,also würde ihn niemand erkennen. Er hatte trotzdem Angst zu Beginn.
Die Straßen waren gefüllt mit Menschen, ein paar Mütter spielen mit ihren Kindern und junge Buben laufen herum, versuchten sich gegenseitig zu fangen. Einer von ihnen stoßt die beiden an während dem laufen und dreht sich um: "Sorry, dude!" und so schnell wie er auftauchte war er auch wieder verschwunden und lässt Jisung stehen mit dem angenehmen Gefühl, behandelt zu werden wie ein normaler Mensch.
"Sung, komm schnell. Sonst verliere ih dich.", reißt Jeongin ihn aus seinen Gedanken, als er das Handgelenk seines besten Freundes umfasst und mit ihm wegrannte.
Sie wandern über den Markt, Jeongin musst den Prinzen davon abhalten alles in den Verkaufsständen auszukaufen, nur um den Besitzern Geld dazulassen. Ein paar Reihen später, kamen sie in eine Taverne, der junge Diener stoßt die abgenutze Holztür auf. Der Ort war heiß und stickig von den ganzen Leuten und es riecht wie Alkohol und Schweiß.
Die lauten Geräusche gaben einem das Gefühl, man könnte taub werden. Sie waren lautes Lachen vermischt mit den glücklichen Liedern und den Tönen des Akkordeons, welches man kaum durch die Menge hörte. Jisung musste seine Ohren kurz abdecken um sich an die Geräuschkulisse zu gewöhnen.
Jeongin schubst Männer zur Seite, welche um einiges größer waren als er, um einen Gang zur Bar zu schaffen. DIe Tresen waren wahrscheinlich noch ältter und abgenutzter als die alte Tür.
"Hierher wolltest du mich mitnehmen?", schreit Jisung über die Menge, in dem Versuch den Lärm zu übertönen.
"DIe jungen Männer von Incheon kommen hier her um zu reden und die freie Zeit mit Freunden zu verbringen. Es kann hilfreich für den Kronprinz sein, einmal raus aus seinem schicken Palast, in eine bescheidene Bar zu kommen... hier bist du nicht wichtig, hier bist du einfach nur Sung, mein bester Freund und nichts mehr.", Jeongin bezahlt eine Frau für zwei Bier und gibt eines seinem Freund. "Ich bin sicher, dass du es nicht schaffen wirst, mehr als die Hälfte des Glasses zu drinken. Das ist grausam für deinen feinen Gaumen, eure Majestät."
"Natürlich kann ich das!", Jisung dreht das Glas um, schluckt die Flüssigkeit und ist angewidert von dem bitteren Geschmack des Getränks. "Iugh! What the fuck ist das?"
"Habs dir gesagt, Sung! Du hast den Geschmack eines reichen Kindes, das Bier schmeckt für mich besser.", Jeongin genießt den gerunzelten Gesichtsausdruck seines Freundes, welcher den Krug voller Hass anstarrt.
"Was auch immer, wir sollten nicht einmal trinken. Du bist gerade mal siebzehn vor ein paar Monaten geworden!"
"Und? Ich arbeite für die verdammte Königsfamilie und ich verdiene ein gutes Bier als Pause von seiner idiotischen Majestät!", Jisung versuchte erschrocken den Mund seines dummen Freundes zuzuhalten. Er hatte Angst, dass ei jemand hören konnte und seinem Freund dafür die Zunge abzuschneiden. Aber das Einzige was er hören konnte, war der Beifall deer Leute und wie sich angstbefreit den Spitznamen herumschreien. "Sung, wir sind frei hier, entspann dich..."
Also tat er das und fand endlich einen Weg zu entspannen, als er tanzte, drank (etwas weniger Bitteres als Bier) stundelang und er war glücklich für diese Zeit, frei, er fühlte sich lebendig.
A/N: Leute, ihr glaubt mir nicht, was das für eine Hölle ist, über 1300 Wörter zu übersetzen von einer Geschichte, welche nicht deine ist. Die Wörter und Formulierungen zu finden... puh.Das dauert ewig. Also, es sind definitiv nicht 1 zu 1 copies, die Kapitel, aber I try my best. Byeee, Maywiiiisss <3
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