1

Direkt nach diesem Gespräch, apparierte ich zurück nach Hause um meine Sachen zu packen und los zu ziehen.
"Hey, was wollte Dan ?" fragte meine beste Freundin Padmé mich als ich zur Haustür hinein kam.
Padmé und ich wohnten schon seit über zwei Jahren zusammen. "Hey ... " lächelte ich müde aber freundlich zurück : "Er hat mir einen Auftrag gegeben. Leider darf ich dir nicht genau erzählen worum es geht.
Tut mir echt leid!
Auf jeden Fall beruht auf einer Prophezeiung von Miranda Trelawney persönlich und beeinflusst offenbar den Lauf der nächsten tausend Jahre!" erklärte ich knapp. "Oh je !" Meinte Padmé: "Das heißt du trägst eine ziemlich große Verantwortung." stellte sie fest ." Genau!" sagte ich recht trocken.

"Hey, Was bist du denn so?" fragte Padmé  leicht beleidigt nach.
"Ach, ich weiß auch nicht! Wir werden uns vielleicht sehr lange nicht sehen können, Padmé. Außerdem habe ich Angst, dass ich es nicht schaffe den Auftrag zu erfüllen. Ich meine was ist wenn die nächsten tausend Jahre schrecklich werden und ich Schuld daran wäre? Das würde ich mir nie verzeihen können." hauchte ich und blickte zu Padmé hinüber diese kam auf mich zu und legte einen Arm um mich: "Hör zu, Lori. Ich bin mir sicher, du wirst es schaffen und egal wann und was es ist, du kannst immer zu mir kommen, okay? Ich bin immer für dich da!" "Oh, Padmé. "Flüsterte ich gerührt und schloss sie fest in meine Arme: "Danke!"

Dann half Padmé mir, das Nötigste in eine kleine Reisetasche zu packen. Sobald ich fertig war, würde ich direkt an den Ort apparieren den Dan mir genannt hatte.
Ab diesem Punkt konnte ich nur noch hoffen, dass das alles gut für mich enden würde.

"Also, dann.. ." eine etwas peinliche Stille waren standen, nun das Zeit war, Abschied zu nehmen und das für einen unbegrenzten Zeitraum.

Doch Padmé unterbrach sie als sie einfach auf mich zu stürzte und mich in ihre Arme Schluss. Traurig drückte ich sie zurück: "Mach's gut, Padmé. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder! Und... Ich werde dich sehr vermissen !" gestand ich und merkte, wie sich Tränen in meinen Augen bildeten. Padmé war wie eine Schwester für mich und es war alles andere als leicht sie nun alleine zurückzulassen. "Tschüss, schau mal vorbei wenn du gerade Zeit hast" verabschiedete sich Padmé.
Ich wollte schon apparieren, da hörte ich wie sie mir hastig hinterher rief: "Lori, Viel Glück! Ich hab dich lieb." rief sie und lächelte unter Tränen. Ich fühlte, wie sich auch in meinen Augen langsam Tränen ausbreiteten als ich flüsterte:" Danke, Padmé. Ich hab dich auch lieb!"

Manche fanden, dass wir uns komisch benahmen, aber so waren wir halt und um nichts in der Welt würde ich das ändern wollen.
All das schwirrte mir in der einen Sekunde im Kopf umher, bevor ich mich , mit einem leisen Lächeln auf den Lippen bedächtig auf der Stelle drehte und meine Umgebung und Padmé um mich herum verschwammen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top