☠️

𝚃𝚊𝚎𝚑𝚢𝚞𝚗𝚐𝚜 𝚙𝚘𝚟

Seufzend schließe ich meine Augen und lehne mich etwas zurück. Zum wiederholten Mal saß ich ganz alleine im Zimmer und dachte nach. Sollte ich es wirklich tun? Würde man mich vermissen oder eher nicht? Es gibt zwar Freunde von mir die sagen, dass sie mich vermissen würden, aber ich glaube es ihnen nicht. Egal wie oft sie es sagen. Niemals kann ich es glauben dafür enttäuschen sie mich zu sehr. Meistens waren es nämlich die Personen die mich am meisten verletzt haben. Sie belogen mich, interessierten sich nicht für mich oder sagten schlimme Dinge zu mir.

Jeongguk habe ich vieles erzählt, aber das hatte schon lange ein Ende. Er verstehe es nicht und verletzte mich mit seinen Worten. Ich liebte ihn so sehr, aber gleichzeitig hasse ich ihn für die Dinge, die er mir antat mit seinen Worten. Dafür das er nicht für mich da ist, obwohl ich immer da war. Ich fühlte mich verlassen und überflüssig. Jedesmal mochte man nur ihn, wenn wir zusammen in einer Gruppe saßen. Man schloss mich aus und behandelt mich wie Dreck. Vielleicht war das Leben so für mich bestimmt. Ich konnte nicht für irgendwas Leben wenn mir das Leben keine positiven eindruck verschenkt. Ich hasste es hier, aber niemanden interessiert es.

Es interessiert niemanden wie es mir wirklich geht und so müssen wir alle mit der Konsequenz rechnen. Es würden vielleicht welche geschockt sein, vielleicht sogar traurig, aber wenigstens sind dann die meisten Probleme gelöst. Wer würde schon denken, dass der glückliche Kim Taehyung sowas tun würde? Doch was sie nie wussten war, dass ich nie wirklich glücklich war. Angefangen mit meiner Kindheit. Ich erlebte viel Gewalt, aber zeigte es nicht. Jeder dachte es würde alles gut mit mir sein, doch keiner hat gemerkt dass ich dadurch gebrochen wurde.

Danach verlor ich vieler meiner Freunde, wegen verschiedenen Gründen. Zudem ging auch meiner erste liebe, die ich aber hätte nicht lieben dürfen, denn er hatte mich zu Dingen gezwungen, die ich niemals gewollt hätte. In der Grundschule gab man mir ein wenig dass Gefühl Dazu zugehören, doch dass änderte sich in der Weiterführende Schule. Viele fanden mich komisch und mochten mich nicht.

Ich befreundete sich mit Jeongguk an, aber man bemerkte, dass ich immer an hinterstestelle war. Meine Eltern machten Späße über meine Vogelphobie und meiner Sozialen Angst. Niemand versteht dass es mich verletzte, aber ich zeigte es ihnen nicht. Sie dachten sie kennen mich, aber würde ich mich ihnen alles anvertrauen würden sie sich fragen, ob ich wirklich der Taehyung bin den es mal gab. Den glücklichen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top