Kapitel 31
Ihr verliert den Halt.
Taumelnd fällst du mit dem Flag Smasher von dem Gerüst runter und stürzt in die Tiefe.
„Y/N!", hörst du Bucky schreien.
Aus Reflex kneifst du deine Augen zusammen und wartest auf dein Ende. Vor deinem inneren Augen schießen Erinnerungen der letzten Wochen und Monate vorbei. Steve. Bucky. Clint. Sam. Sarah. Zeemo. All die Erinnerungen und Verbindungen die du geknüpft hast ziehen an dir vorbei. Du hattest keine Angst davor zu sterben, sondern bist glücklich so viel erlebt zu haben. Du hast nicht die schönsten Gegenden der Welt erkundet, doch du hast Freunde gefunden mit denen du Abenteuer erleben konntest. Mit einem leichten Lächeln prallst du schließlich auf dem Boden auf.
Dir stockt für einen kurzen Moment der Atem. Du realisierst, dass du noch bei bewusst sein bist. Schmerzen hast du keine, weshalb du deine Augen schlagartig öffnest. Unter dir erkennst du einen Flag Smasher, der den Stürz abgefedert hat. Taumelnd stehst du auf und siehst hoch zum Truck, da dieser schon längst auf den Boden aufprallen müsste. Doch du erkennst Sam in seinem neuen Anzug, der den Truck noch oben drückt. Er drückt ihn mit größer Anstrengung zurück in die Einfahrt. Fassungslos schüttelst du den Kopf und siehst dich um. Als du Bucky erkennst rennst du zu diesem. Bevor er etwas sagen könnte, küsst du ihn kurz und eure Blicke wandern zurück zu Sam. Von oben war ein lauter Applaus zu hören. Sam hat es geschafft, denkst du dir und lächelst. John und die anderen Flag Smasher sind mittlerweile auch aufgestanden und die Gruppe teilt sich.
Karli nimmt eine Metallstange und wirft diese zu dir und Bucky rüber. Bucky hört das Schwingen des Metalls und fängt die Stange, welche wie ein Speer auf euch zu kommt, locker mit einer Handbewegung. Mit einem ernsten Blick sieht er zu Karli. Diese will gerade auf Bucky zu rennen, als sie und ihre Anhänger von einem Schild getroffen werden. Die Kraft dahinter ist so stark, dass sie umkippen und zu Boden fallen. Du siehst in die Richtung, wo der Schild herkommt und erkennst Sam. Karli steht sofort wieder auf und zieht sich ihre Maske vom Kopf. Enttäuscht sieht sie zu Sam.
„Ausgerechnet du machst diesen Bullshit mit?", fragt sie ernst. „Ich versuche mal was anderes. Solltest du vielleicht auch tun", erwidert er locker und sieht sie angespannt an.
Plötzlich ertönen laute Schüsse über die Baustelle, woraufhin Bucky dich sofort am Arm packt und hinter sich zieht. Ihr beide schaut euch um und du bemerkst mehrere Rauchgranaten auf dem Boden. Im nächsten Moment steigt ein dichter Nebel auf und du kannst nur noch grob die Umrisse von den anderen um dich herum erkennen. Karli und ihre Anhänger nutzen die Rauchwolke um zu verschwinden. Sam erkennt über seine Brille die Wärmesignatur von ihnen und weiß in welche Richtung sie rennen. „Hier entlang!", sagt er zu euch und läuft los. Bucky hält noch immer deinen Arm und will dich gerade mitziehen, als du dich von seinen Griff löst. Er sieht verwundert nach hinten zu dir, weshalb du ihn beruhigend anlächelst. „Kümmert ihr euch um den Rest. Ich bleibe hier und helfe den Abgeordneten." Du streichst kurz über seine Wange, bevor sich mit einem Nicken von dir löst und mit den anderen beiden los rennt.
Du atmest kurz ein und suchst dir einen Weg um wieder nach oben auf die Straße zu gelangen. In der Nähe gab es eine Treppe, die du benutzt. Als du oben ankommst war oben schon ein aufgeregtes Treiben. Polizei, Krankenwagen, Feuerwehr. Alles staut sich und alle versuchten die Situation in den Griff zu bekommen. Du atmest tief ein um dir einen Überblick zu machen. Schließlich hilfst du dabei die Polizei zu koordinieren und die restlichen Abgeordneten aus dem Truck zu befreien.
Nachdem sich die Situation beruhigt hat, hörst du über Funk wie zwei Agents einige Flag Smasher gefangen haben. Lächelnd lehnst du dich gegen einen Krankenwagen, als du plötzlich ein paar Hände auf deinen Oberarm spürst. „Wir haben doch gesagt nichts Dummes...", flüstert dir eine bekannte Stimme ins Ohr. „Du hast angefangen...", lachst du leicht und drehst zu dem Mann hinter dir. Bucky schüttelt den Kopf und lacht leicht. „Wann hab ich jemals was Dummes angestellt." Er zieht dein Gesicht zu sich und küsst dich kurz. Ihr lehnt eure Stirn aneinander und du schließt zufrieden die Augen. "Es tut mir Leid...", flüsterst du leise. Bucky streicht mit einem Finger über deine Wange. "Es ist endlich vorbei...", erwidert er und küsst dich lange und intensiv.
Erneut ertönt ein lauter Applaus, weshalb du dich leicht von Bucky löst und deinen Blick in die Richtung des Applauses lenkst. Sam sinkt mit Karli im Arm zu Boden und wird sofort von Sanitätern überrannt. Diese nehmen ihm Karli ab und nehmen sie sofort mit in einen Krankenwagen. Endlich ist es vorbei, denkst du dir und siehst zu Sam.
Sam kommt auf euch, doch wird direkt von Reportern mit Fragen bombardiert. Bevor er überhaupt in eure Nähe kommt wendet sich eine Abgeordneten der GRC an ihn und bedankt sich bei ihm für seine große Hilfe. „Ja wir danken ihnen. Sie haben diese Terroristen aufgehalten und nun sind wir dran!", sagt der Senator und wendet sich ebenfalls zu Sam.
„Wollen sie weiterhin die alten Grenzen wiederherstellen?", fragt Sam die Abgeordneten ernst. „Unsere Friedenstruppen beginnen bald mit der Umsiedlung der Menschen. Diese Terroristen stoppen uns nicht", antwortet die Abgeordnete. „Sie müssen aufhören sie Terroristen zu nennen." „Wie sollen wir sie dann nennen?", fragt der Senator. „Ihre Friedenstruppen, die bewaffnet sie zwingen Million von Menschen in Siedlungen der ganzen Welt. Was denken sie, wie diese Leute sie nennen?", fragt Sam den Senator ernst. „Diese Bezeichnungen Terroristen, Flüchtlinge, Verbrecher werden oft benutzt um die Frage nach dem warum zu vermeiden", fügt Sam hinzu.
„Diese Besiedlungen, die vor fünf Jahren stattfanden. Denken sie es wäre richtige, dass Regierungen diese unterstützen?", fragt die Abgeordnete interessiert nach. „Ja.", antworte Sam sofort.
„Und die Menschen, die zurück gekehrt sind und fest stellen mussten, dass nun wer anderes in ihrem Haus lebet... sollen die obdachlos bleiben?", reagiert der Senator fassungslos. Sam seufzt nachdenklich und schaut weg. „Hören sie, ich verstehe das. Aber sie haben keine Ahnung wie kompliziert die Situation ist." Der Senator will sich gerade von Sam abwenden, als dieser ihn ernst ansieht und antwortet. „Wissen sie, sie haben recht und das ist gut. Wir haben endlich einen gemeinsamen Kampf zu bestreiten. Überlegen sie mal, all diese Leute haben sie angefleht und ich meine sie haben sie wirklich angefleht. Damit sie verstehen, wie hart jeder einzelne Tag ist. Jetzt wissen sie es. So fühlt es sich an, hilflos zu sein. Und wenn sie sich jetzt noch dran erinnern, wie es war hilflos einer Kraft gegenüber zu stehen, die den halben Planeten auszulöschen vermag... Dann bedenken sie, dass ihr Handeln genau die selber Wirkung haben kann." Sam sieht den Senator, während seiner Ansprache ernst und selbstsicher in die Augen.
„Es geht hier nicht um leichte Entscheidungen, Senator!", stößt Sam leicht erzürnt aus. Der Senator ist überrascht und stockt kurz. „Sie... sie verstehen das nicht", stottert er unbeholfen. Sam lacht kurz, „Ich bin ein schwarzer Mann, der das Sternenbanner vor sich herträgt. Was denken sie, verstehe ich nicht?", fragt Sam und schaut immer noch zum Senator. „Jedes Mal, wenn ich diesen Schild in die Hand nehme, weiß ich genau, dass es da draußen Million Menschen gibt, die mich dafür hassen. Selbst jetzt, hier! Spüre ich es! Die Blicke, die Vorurteile und ich kann nichts daran ändern. Und doch bin ich hier. Kein Superserum, kein blondes Haar oder blaue Augen. Die einzige Macht die ich besitze, ist der Glaube daran, dass wir es besser können. Wir können nicht verlangen, dass Leute uns entgegen kommen, wenn wir es selbst nicht auch tun. Sie kontrollieren die Banken....Scheiße, sie verschieben Grenzen! Sie können einen Wald mit einer Email roden. Sie können Million Menschen mit einem Anruf ernähren. Aber die Frage ist, wer ist mit ihnen im selben Raum, wenn sie entscheiden. Hm? Sind es die Leute, die es wirklich betrifft oder nur noch mehr Leute, wie sie?", fragt Sam den Senator und schaut die Abgeordneten.
„Ich meine, dieses Mädchen ist tot, weil Sie sie aufhalten wollte. Keiner hat eine Sekunde Inne gehalten und gefragt warum! Sie müssen es besser machen, Senator. Sie müssen voran gehen, denn wenn sie es nicht tun, dann wird die nächste Karli es tun. Karli 2.0 wollen sie nicht erleben!"; sagt Sam kopfschüttelnd.
„Die Leute haben an ihre Sache geglaubt und zwar so sehr, dass sie ihr geholfen haben den stärksten Regierungen der Welt zu trotzen. Woran glauben sie liegt das?", führt Sam es weiter aus. „Sehen sie, sie haben genau so viel Macht wie ein wahnsinniger Gott oder ein fehlgeleiteter Teenager. Die Frage die sie sich stellen müssen lautet: Wie setzen sie sie ein?" Mit diesen Worten dreht sich Sam von den Senator und den Abgeordneten ab und kommt auf euch zu.
Stolz siehst du zu Sam und nickst. „Gut gesprochen, Cap!", flüsterst du und klopfst ihm leicht auf die Schulter. Zu dritt geht ihr am Krankenwagen vorbei. „Entschuldige, ich habe gerade eine SMS geschrieben und hab nur irgendwas gehört von schwarzem Mann und Sternenbanner", zieht Bucky Sam auf und lacht mit ihm. Bucky hebt seinen Arm und klopft ihn leicht auf seinen Schild. Hinter dem Krankenwagen erkennst du Sharon, welche sich gegen ein silbernes Auto lehnt. „Sharon?", fragt Sam und geht auf diese zu. Sie drückt sich eine Schusswunde zu und lächelt leicht zu Sam. „Wir müssen dich ins Krankenhaus bringen", sagt Sam und will einen Sanitäter holen. „Sie wird nicht auf dich hören", erwidert Bucky und sieht sich um. Er passt auf, dass niemand Sharon erkennt. „Alles gut, dass war nicht das Schlimmste die Woche", erwidert sie locker und sieht zu Sam. „Tut mir Leid wie das ausgegangen ist da unten und wenn du mich fragst... der Anzug steht dir." Sam nickt belustig und bedankt sich. „Alles klar. Ich denke wir sollten dann mal los", sagt Bucky zu Sharon.
Er will sie aus der Stadt raus fahren, bevor sie noch von jemand erkannt wird. „Ich hoffe wir sehen uns irgendwann mal wieder Sharon", sagst du aufrichtig und nickst ihr lächelnd zu. „Hoffentlich aber in einer entspannter Situation und einer schönen Gegend." Sie lacht leicht und stimmt dir mit einem Nicken zu. Bucky sieht zu dir, „Kommst du nicht mit?" Du schüttelst den Kopf. „Ich lass mich lieber nochmal ins Krankenhaus fahren und untersuchen. Wir sehen uns zuhause...", murmelst du und küsst ihn kurz. Sharon und Bucky wenden sich von euch ab und verschwinden.
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Es vergingen ein paar Tage eh sich die ganze Situation wieder in New York beruhigt hat. Das Chaos in New York war nicht mehr zu erkennen und auch die Medien hatten sich beruhigt. Sam lud dich und Bucky zu sich nachhause ein um sein Dasein als neuer Captain America zu feiern.
Du kommst gerade mit Bucky am Haus von Sam und Sarah an, als ihr vom weitem schon die freudige Musik und die heitere Stimmung erkennen könnt. Du steigst aus dem Wagen und läufst zur Fahrerseite, wo Bucky eine großen Kuchen von der Rucksitzbank holt. „Bucky, bevor wir dahin gehen möchte ich dir noch kurz was sagen...", sagst du ernst und stellst dich ihm in den Weg. Er lächelt dich an und sieht dir durch seine dunkle Sonnenbrille in die Augen. „Kann das noch etwas warten? Die anderen warten schon auf uns", erwidert er und gibt dir einen Kuss auf die Wange. Du stellst dich ihm wieder in den Weg, als er gerade dabei ist sich an dir vorbei zu drängen. „Bucky, es ist wirklich wichtig!" Bucky seufzt leicht und stellt den Kuchen auf der Motorhaube vom Auto ab. „Okay, ich höre zu." Er setzt die Sonnenbrille ab um dir nun in die Augen zu schauen.
„Also Bucky, ich wollte es dir schon damals sagen, als wir das erste Mal von Sam kamen. Nach der Sache mit John hast du mich ja ins Krankenhaus gebraucht. Dort haben sie festgestellt, dass ich..", du zögerst kurz. Plötzlich kommt Sam angelaufen und stellt sich zu euch. „Hey Leute." Sam lacht freudig und klopft euch beiden freudig auf die Schultern. Sam sieht euch beide an und bemerkt eine bedrückte Stimmung. „Alles in Ordnung? Hast du es ihm endlich erzählt? Leute keine Sorge, ihr schafft das schon!", ermutigt Sam euch und klopft Bucky erneut auf die Schulter. „Was denn erzählt?", fragt Bucky Sam und sieht ihm mit einen ernsten Blick an. „Naja das y/n schwanger ist."
Du haust Sam gegen seinen Oberarm, „Sam!" Sam zuckt zusammen bei deinem Schlag und dreht sich zu dir um. „Was denn? Ich dachte, du wolltest es ihm erzählen bevor ihr ankommt." „Rate mal, was ich gerade machen wollte!" Wie so oft hat Sam die Bombe platzen lassen.
Bucky steht etwas unter Schock und schüttelt stark den Kopf. „Warte, warte, warte. Was?", sagt er überfordert und sieht dich an, „Du bist schwanger?" Du amtest tief ein und nickst zustimmend. Du konntest Bucky sein Gesichtsausdruck nicht deuten, weshalb sich in dir eine starke Unruhe breit macht. Du hast Angst vor seiner Reaktion, weshalb du tief einatmest um nicht komplett die Nerven zu verlieren.
Bucky kommt auf dich zu und schaut dir tief in die Augen. Er lehnt seine Stirn an deine und lächelt leicht. „Du bist schwanger?", fragt er erneut. Du musst lächeln, als du seine Reaktion siehst. Deine Augen füllen sich leicht mit Tränen. „Ja. Ich bin schwanger...", wiederholst du und eine Träne läuft dir über die Wange. Sofort wischt Bucky diese weg und nimmt dein Gesicht in seine Hände. Er küsst dich kurz und löst. „Ich werde... Vater", sagt er glücklich und ist fassungslos. Er schließt dich fest in seine Arme und gibt dir einen Kuss auf den Kopf. Sam lächelt glücklich und klopft Bucky auf den Rücken. „Na kommt die anderen warten schon." Sam läuft schon los zu den anderen um euch noch einen kurzen Moment Ruhe zu geben.
Du und Bucky schaut euch noch einmal kurz intensiv in die Augen. Bucky strahlt vor Glück, wie er es noch nie getan hat. Er nimmt dein Kuchen in die eine Hand und legt seinen anderen Arm um dich. Zusammen geht ihr zur der Party am Steg. Cass und AJ kommen sofort auf euch zu gerannt. Sie wollen Bucky den Kuchen abnehmen, doch dieser lässt es nicht zu. Er löst sich von dir und beginnt mit den Jungs etwas zu spielen. Lachend schaust du ihn dabei zu und gehst dann zu Sarah.
Diese umarmt dich freudig und drückt dich ganz fest an sich. „Und wie hat er reagiert?", fragt sie sofort neugierig. Du löst dich aus der Umarmung und drehst deinen Kopf zu Bucky um. Er grinst immer noch über beide Ohren. „Schau selbst..", antwortest du Sarah und lässt deinen Blick nicht von Bucky ab. Bucky steht gerade bei einer Gruppe von Leuten und streckt sein Vibraniumarm aus, wo sich mehrere Kinder dran klammern. Er grinste stolz über beide Ohren und erzählt etwas. Während er erzählt zeigt er kurz rüber zu dir und wirft dir einen liebevollen Blick zu.
Du schüttelst leicht amüsiert den Kopf und wendest deinen Blick von ihm ab. Sam steht auf dem Boot und sieht Richtung Sonnenuntergang. Du beschließt zu ihm zu gehen. Du stellst dich leicht neben ihn und stupst ihn neckend in die Seite. Sam zuckt kurz aber muss lachen, als er dich erkennt. „Woran denkst du?", fragst du. „An gar nichts. Ich bin einfach nur zufrieden...", erwidert er und sieht dich dann kurz von oben herab an. „Ich weiß was du meinst", erwiderst du lächelnd. „Was wird es eigentlich?", fragt er und zeigt auf deinen Bauch. Bucky kommt in dem Moment zu euch und umarmt dich von hinten. „Weißt du es schon?", fragt er neugierig und küsst deine Wange von hinten. Du nickst vorsichtig und beißt dir kurz auf Lippen. Du spannst die Jungs kurz auf die Folter, eh du Sam seine Frage beantwortest.
„Es wird ein Junge", sagst du zögerlich und schaust hinter dir zu Bucky. Er lächelt dich geschockt an und drückt dich fester an dich. „Oh Gott, nicht noch so ein grimmig schauender Bucky", erwidert Sam lachend. Er reicht Bucky eine Hand um ihn mit einem Handschlag zu beglückwünschen. Bucky erwiderte diesen, doch löst sich dabei nicht von dir. „Ich dachte eher an einen kleinen... Steve?", murmelst du und schaust über deine Schulter zu Bucky hoch. Er schaut dir tief in die Augen und nickt.
Du wendest deinen Blick ab und schaust über das Wasser. Sam und Bucky machen es dir gleich. Zufrieden und glücklich schaut ihr in den Sonnenuntergang und wartet auf das nächste Abenteuer.
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So Leute damit beende ich die Geschichte erst einmal!
Sollte FATWS weiter gehen oder ich passende Ideen habe, dann werde ich die Geschichte weiter führen... Deshalb stelle ich die Geschichte noch nicht auf beendet!
Ich BEDANKE mich bei jeden Einzeln von euch für die tolle Resonanz! Ihr seid unglaublich! Vielen vielen vielen Dank!
Gebt mir gerne ein Feedback!
Was würdet ihr euch für die Drei wünschen?
Welche Abendeteuer sollen sie als nächstes bestreiten?
Wie findet ihr das Ende? Freut ihr euch für Bucky?
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