66 | sahnesorbet.
„Ich hätte nicht gedacht, dass die Leute beim Tagespropheten mal zu Verschwörungstheoretikern werden."
Naome stieß am kommenden Morgen so energisch in ihr Müsli, dass sie kleine Joghurtsprenkler über den Tisch verteilte.
Anne neben ihr rutschte unsicher auf ihrem Platz herum. „Glaubst du echt, da ist was Wahres dran? Ich meine, so etwas tut doch niemand. Oder was meinst du, Logan – Logan?"
Erst der ferne Klang ihres eigenen Namens zog Logan aus ihrem niederreißenden Strudel der Müdigkeit. Als wäre die vergangene Nacht Treibsand und sie stünde bis zum Kinn mittendrin.
Trotzdem schreckte sie hoch: „Hm?"
Naome schielte prüfend hinter dem Tagespropheten hervor und ließ ihn sinken. Maden Boltons Gesicht starrte sie aus siegesgewisser Miene an; ironisch als hätten sie in genau diesem Augenblick rein gar nichts gemeinsam.
„Ich weiß nicht", sagte Logan dann, nachdem sie unvermittelt auf die Überschrift gestarrt hatte: Wie Maden Bolton sich vor dem Gesetz versteckt
„So etwas kann doch niemand wollen", beteuerte Anne sorgenvoll und Logan hätte ihr am liebsten den Tee ins Gesicht gepustet. „Seinen eigenen Tod vortäuschen. Da kann man ihr fast wünschen, dass sie wirklich tot ist, oder?"
Logan musste all ihre gebliebene Kraft zusammenraufen, um zu schmunzeln: „Ja, fast."
Als sie am heutigen Morgen zurück in ihren Gemeinschaftsraum geschlichen war, hatte sie es ins Bad geschafft, bevor irgendwer aus ihrem Schlafsaal erwacht war. Die Spuren von Freds getrocknetem Blut waren aus ihrem Haar gebröckelt wie tote Fliegen und bloß die Ränder ihrer Nägel verrieten noch, dass die vergangene Nacht keine gewöhnliche gewesen war. Der Kompass in ihrer Jacke stierte immer noch zum Schlossportal hinaus; einem Himmelfahrtskommando gleich.
Und für einen Moment hatte sie an diesem Morgen Hoffnung gehabt. Als sie mit dösiger Schwere in sich und ziehendem Nacken in die Große Halle geschritten war. Doch Albus Dumbledore hatte nicht dort gesessen; hatte nicht von dem Überfall gehört und war wiedergekehrt. Lediglich Dolores Jane Umbridge starrte erhaben auf die Schülerschaar vor ihr hinab.
Dafür saß jedoch Rob am Slytherintisch. Und grinste ihr so verschwörerisch zu, wie Logan es lange vermisst hatte.
„Hast du 'ne Ahnung, wo Fred geblieben ist?", raunte George ihr zu, als sie sich nach dem Frühstück auf den Weg zu Hagrids Hütte begaben. „Bei Merlin, er's eigentlich kein Frühaufsteher."
„Keinen Schimmer", antwortete Logan und schielte ebenso begierig über die Menge hinweg, die sich langsam zu ihrer ersten Schulstunde aufmachte.
Diese Lüge hatte sie Fred versprochen, bevor sie in aller Herrgottsfrühe aufgebrochen war. Also ließ sie George mit grübelnder Miene zurück; auch, wenn sich dabei ihre Eingeweide verkrampften.
„Pomfrey sagt, zum Mittag ist er wieder fit", raunte sie Rob vor dem Mittagessen zu, als er sie vor Wahrsagen abgefangen und auf einen möglichst unauffälligen Weg um die Ländereien gezwungen hatte. Die kalte Winterluft war von seinem Zigarettenqualm durchzogen und der Schnee knirschte unter ihren Füßen als wolle er sie an gestern erinnern. „Es wird ihm nur 'ne Narbe bleiben. Glück gehabt."
Rob inhalierte den Rauch, seine Wangen sanken ein. „Der Spinner kann von Glück reden, dass ihn der Sectumsempra nur geschliffen hat." Dann blies er den Qualm in die Luft. „Was erzählt er den anderen?"
„Lügen. Irgendeines ihrer Experimente –"
„Das ist irrsinnig dünnes Eis. " Rob rümpfte seine Nase. „Es gibt viel zu viele Gerüchte über dich."
„Die interessieren mich nicht mehr", entgegnete Logan und ihre Augen tanzten den von Wolken bedeckten Himmel entlang als könnte sie irgendwo wirklich einen Schatten finden, der nicht dorthin gehörte.
Dass sie wussten, wo sie war, hatte sie noch immer nicht ganz verstanden. Allerdings sickerte es mit jeder Unterrichtsstunde, in der sie teilnahmslos aus dem Fenster starrte, mehr und mehr zu ihr hindurch.
Mittlerweile hatten sie ihren ominösen Gang zu den Gewächshäusern und wieder zurück beendet, Rob trat seine Zigarette im Neuschnee aus. Rasch griff Logan in ihren Mantel, sie hatte es fast vergessen –
„Hier."
Ein papierener Zettel landete in Robs Hand, die gerade das Feuerzeug hatte wegstecken wollen.
„Was ist das?"
Mit gerafften Brauen wandte er es umher.
„Alles, was Dumbledore mir dagelassen hat."
Für einen Moment starrte er ganz ungeniert in Logans Gesicht als wolle er sagen: Wie, das vertraust du mir an?
Doch dann schnaufte er und las. Drei Zeilen, die seine Augen entlang huschten. Und alles, was er danach sagte, war: „Sahnesorbet?"
Rasch schnappte Logan ihm den Zettel aus der Hand, als eine Gruppe von Hufflepuffs aus dem Eingangsportal hinaus steuerte, und vergrub ihn wieder in ihrer Jacke.
„Ist das seine Lieblingssüßigkeit?"
„Vielleicht", erwiderte Logan. Die flüchtige Idee einer Möglichkeit keimte in ihrer Brust. „Aber ich glaube, dass da mehr hinter steckt."
Rob runzelte die Stirn. Über ihnen kündigte der Gong die nächste Schulstunde an.
„Lass uns später darüber sprechen", raunte sie ihm zu.
Ein beflügelndes Grinsen kehrte auf Robs rissige Lippen zurück.
Wenn Logan mit den vergangenen Wochen ihres Lebens nicht so viel Übung darin gehabt hätte, so zu tun als wäre alles in bester Ordnung, wären ihr die kommenden Tage womöglich schwerer gefallen als sie es ohnehin bereits waren. Denn während das gesamte Grundgerüst ihrer gegenwärtigen Existenz monumental erschüttert worden war, lief der Wochenstart in Hogwarts schrecklich gewöhnlich weiter.
Tina Bigstein beschwerte sich beim Essen, dass sie noch immer so hart trainierten, obwohl ihnen doch kein Spiel mehr bevorstand und Anne wartete zitternd die aufkommenden Prüfungsergebnisse in Wahrsagen ab. Professor Trelawny war die schnellste Korrekteurin der gesamten Lehrerschaft. Oder auch einfach die desinteressierteste.
Worauf sich jedoch alle Blicke hefteten, ohne dass jemand ihrer Freunde wirklich darüber reden wollte, war das gebündelte Nachsitzen, für das am kommenden Nachmittag sogar die gesamte Große Halle geräumt wurde.
„Müssen wir wirklich nur nachsitzen oder bereitet sie schonmal 'ne Trauerfeier vor?", höhnte Corben, als sie nach Unterrichtsende im Eingangsportal vorbeikamen und dabei zusahen, wie die langen Gruppentische durch dreißig weit auseinander gerückte Einzelplätze ersetzt wurden.
Professor Umbridge stand inmitten des Trubels und schaute zufrieden.
Anne hingegen schüttelte sich. „Ich kann mir nicht vorstellen, wie wir's heute Nacht lebend zurück in den Gemeinschaftssaal schaffen."
„Ich warte auf euch", beteuerte Logan und meinte es auch so. Die aufwallende Nervosität, die sich wie Giftfäden durch das gesamte Schloss sogen, hatten auch sie nicht kalt gelassen.
„Ich würd ja eine 'Das Nachsitzen ist Over'-Party vorschlagen", erklang es von hinten und ruckartig fuhren sie herum, „aber das wäre vielleicht doch etwas riskant."
Äußerst belustigt kaute Fred auf einer Lakritzstange herum und George neben ihm hatte die Hände in den Taschen vergraben. Auch sein Blick bohrte sich in die Große Halle hinein. Fred allerdings schaute nur zu Logan.
Seit er den Krankenflügel am Mittag verlassen und alle mit der erstunkendsten und erlogendsten Geschichte abgespeist hatte, die Logan je gehört hatte – Und dann bin ich vor Filch und dem blutigen Baron davon gerannt, in den Korridor, und unsere Feuerwerkskracher gingen ab, das hättet ihr hören sollen! An die Wände und die Bilderrahmen und einer davon hat mich mitgeschleift, ich hab nichts tun können! Menschenförmige Raketen wären übrigens ne irre Marketingidee, Georgie, wir sollten – humpelte er kaum mehr. Nur, wenn man es wusste, hätte man ahnen können, dass Fred Weasley sechzehn Stunden im Krankenflügel gelegen und in der vergangenen Nacht nur um Haaresbreite einem Todesserangriff entkommen war.
Wenn man darüber nachdachte, war das eine vielleicht noch haarsträubendere Geschichte, die ihm vermutlich auch niemand glauben würde.
Abgesehen davon, dass George ihm sowieso gar nichts abkaufte. Dessen Miene war an diesem Tag konsequent vor Skepsis geschmälert. Nun schenkte er sie jedoch der Großen Halle und damit auch Umbridge.
„Ach, ich würd sogar kommen", sagte Naome und riss Logan damit aus ihren Gedanken. „Dann kriegt sie uns wieder und wir müssen wieder hin. Dann feiern wir wieder. Werden wieder erwischt. Bis ihr die Schreibfedern ausgehen."
„Der endlose Kreislauf des Nachsitzens und Feierns", sinnierte George.
„Solange ihr schon mit Murtlap-Essenz versorgt seit, werdet ihr das überstehen", befand Fred.
Dass die anderen diese Einstellung nicht wirklich teilten, nahm Logan ihnen keines Wegs übel und sie sahen aus wie eine gepeinigte Herde Schafe, als die zehn Ravenclawschüler pünktlich um viertel vor acht geschlossen aus ihrem Schlafsaal aufbrachen. Und Logan zurück ließen. Mit einem Schachbrett, das niemand berührte, tuschelnden Drittklässlern, die sich wünschten, sie wären dabei gewesen, und Schnee, der zu Regen geworden war.
Sie kehrten erst zurück, als es Mitternacht wurde.
„Wie wars?"
Logan war die Letzte, die es im Gemeinschaftsraum gehalten hatte und Corben war der Erste, der ihn betrat. Er hielt seine eigene Hand mit den starken Fingern umklammert; trotzdem war die Färbung seines Handrückens von Weitem zu sehen.
Er schnaubte: „Was glaubst du denn?" Und ließ sich in den großen Sessel am Feuer fallen.
Rasch zog Logan eine der Schalen hervor, die sie, Anne und Naomes Bruder Michael in der Freistunde auf Anweisung von Hermine Granger zubereitet hatten. Die gelbe Flüssigkeit stank bestialisch.
„Hier", sagte sie und drückte eine in Naomes willensstarke Hand; sie hatte noch nie so grimmig dreingeschaut.
„Sie hat alle Hogsmeade-Wochenenden für uns gestrichen", verkündete sie und seufzte, als ihre Finger in die muffige Essenz glitten. Sofort entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie sank unendlich tief in die Sofakissen, die Beine bis unter den Tisch gestreckt.
„Nicht nur das", ergänzte Anne, die ihre Nase zuhielt als helfe das was. „Sie hat sogar –"
Doch Naome war konsequenter: „Corben ist kein Trainer mehr."
Beinahe hätte Logan die Schale für Tina fallen lassen. „Was?"
Corben verzog nicht auch nur einen Muskel, dabei musste das Kaminfeuer seine Netzhaut versenken, so regungslos starrte er hinein.
„Sie hat ihn von der Mannschaft abgezogen", erklärte Naome und setzte sich vor, um ihn ebenfalls besser im Blick zu behalten.
Corbens Reaktion auf Wut waren immer schrecklich unvorhersehbar. Vermutlich, weil er schwieg, wenn andere Leute lange schrien.
„Das kann sie doch nicht –"
„Immerhin haben wir all unsere Spiele schon hinter uns." Das war alles, was Corben dazu sagte. Und die Endgültigkeit in seinen Worten war hart wie Eisen als verwandelte ihn der auf seiner Haut tanzende Flammenschein in Granit.
Die Lehne des Sessels ächzte, während Logan sich dagegenlehnte, die Hände an seiner Schulter. „Corbs, das wird doch nicht –"
„Mein Stipendium beeinflussen?" Er schnaubte bloß, doch noch immer sah er sie nicht an. „Ich weiß es nicht."
Und mit dieser Bedrohlichkeit, die über ihnen schwebte wie ein Damokles-Schwert, schwieg er für den Rest der gesamten Nacht. So lange, bis seine Finger in der Essenz aufgedunsen waren und die Blutung an seinem Handrücken aufgehört hatte. Gehorsam ist der Weg zur Ordnung. Dann verschwand er, so wie sie alle auch, im Schlafsaal.
„Sag den Satz nochmal", verlangte Rob am kommenden Abend, als sie gemeinsam in der Nähe des Westflügels auf dem Fenstersims einer Korridorniesche saßen und dabei zusahen, wie die Ländereien in Dunkelheit ertranken.
Logan atmete tief ein und nahm den Blick von dem Lehmpfad, auf dem Tina, Gordon und Cho mit Corben diskutierten – alle in Trainingskleidung gehüllt, ihre Besen geschultert. Nur Corben nicht. Der gestikulierte wild.
Doch Logan bohrte ihre Augen nun wieder in Robs angespanntes Gesicht. Wie immer drehte er sein Feuerzeug in der Hand.
„Du kannst die Geheimnisse der dunkelsten Kunst vielleicht verbergen, Albus, aber jemand teilt sie durch sich selbst."
Mit einem lauten Klicken fiel die silberne Hülle zu, Rob hämmerte mit dem Ellenbogen gegen den Fensterrahmen; das half beim Denken.
„Und das ist ein Buch? Die Geheimnisse der dunkelsten Kunst?", rekapitulierte er.
„Ja", hielt Logan fest. Der pechschwarze Einband hatte sich vor ihr geistiges Auge gebrannt. „Eines, das früher einmal in der Verbotenen Abteilung gewesen ist."
„Und da steht die Lösung drin, was der Kompass bringen soll?"
„Vielleicht. Dumbledore hat das geglaubt."
Rob schnalzte mit der Zunge.
„Wir müssen wissen, was es mit ihm auf sich hat, bevor wir auch nur überlegen können ihm zu folgen", sagte er. „Alles andere wär zu riskant."
Logan grinste. „Vielleicht ist es ja auch das, was Dumbledore von uns möchte."
Und dann zog sie etwas aus ihrer Umhangtasche hervor: Das Pergament, das Rob schon kannte und das im matten Licht beinah fadenscheinig wirkte. Trotzdem griff er danach.
„Sahnesorbet", sagte Logan und musterte, wie seine in der Dunkelheit unergründlichen Augen über die giftgrünen Zeilen tanzten „ich glaube, ich weiß, was es ist."
Sein Blick schoss empor.
„Seit einer Weile schon. Es ist nur eine Idee." Der Gedanke war ihr in ihrer Freistunde gekommen. Als sie mit Anne und Naome in der Bibliothek gesessen und sich nach Zuckerschnecken verzehrt hatte. „Aber es kann eigentlich nichts anderes sein."
„Und was?"
Rob sah skeptisch aus, als er das Pergament wieder faltete. Es war schon so oft durch ihre Finger gewandert, dass es an den Knickstellen reißerisch dünn wurde.
Logan nahm es entgegen. Verspürte ein gewinnbringendes Glücksgefühl, von dem sie gar nicht gewusst hatte, dass es noch existieren konnte, und feixte Rob an.
„Es ist ein Passwort."
Und der erstarrte.
„Ein Passwort?"
Logan schwang das Pergament.
„Ein Passwort. Für Dumbledores Büro."
„Was?"
Er presste es so donnernd hervor, dass Cho, Corben und Tina auf dem Lehmweg unter ihnen hochfuhren. Abrupt pressten Rob und Logan ihre Hinterköpfe an die Korridorwand – nach einem Augenblick sahen die drei weg, sie hatten nichts gesehen.
Also beugte sich Rob wieder auf Logan zu und wiederholte, jetzt bloß noch nachdrücklich: „Was?"
„Das muss es sein." Logan starrte mit beflügelter Ekstase in sein verhärtetes Gesicht. „Ich habs mir gestern gedacht, es muss – es ist glasklar, was ist es sonst? Ich kann nicht fassen, dass ich das Schloss verlassen wollte, ohne –"
„In Dumbledores Büro einzubrechen?"
Erst in diesem Augenblick bemerkte Logan, dass sie Rob noch nie sprachlos gesehen hatte. Bis jetzt. Seine Lippen hatten sich einen Spalt breit geöffnet und seine heiße Atemluft entwich in Zeitlupe, dabei entsprangen seine Muttermale fast seiner Haut.
Logan raffte selbstzufrieden die Ärmel in die Ellenbeugen.
„Genau."
„Aber nicht mal Umbridge kommt da rein, wie bei Merlins Bart –"
Rob verstummte, weil er es ebenfalls erkannte.
„Sahensorbet", flüsterte Logan und starrte auf die grüne Tinte. „Es ist eine Einladung."
Energisch schüttelte Rob den Kopf, dabei entwich ihm fast ein Jauchzen: „Dieser Spinner!"
„Nur – wie bleiben wir unentdeckt?"
Robs Lippen kräuselten sich zu einem Grinsen und in dem Halbschatten der eingefallenen Nacht sah sein Gesicht viel zu kerbig aus, als er verschwörerisch sagte: „Ich hab gehört, dass du Kontakt zu den besten Ablenkungsspezialisten der Schule hast."
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Dumbledores Büro. Ja, ihr habt richtig geraten: Wir schleichen uns da rein und ich freue mich so derbe drauf! Fred und George werden in ihrer Rolle blendend aufgehen.
Vielleicht brauchen wir aber auch ein wenig Unterstützung. 'ne Idee, wer uns da hilft?
Und glaubt ihr, Logan und Rob schaffen es überhaupt hinein? Finden sie das Buch oder werden sie erwischt?
Wie ihr vielleicht merkt, fahren wir erstmal keinen Gang runter. Sind ja auch bloß noch 15 Kapitel, die uns bleiben. Ich glaube, ich dreh durch.
Der Song oben ist ein kleiner Vorgeschmack auf die Main-Character-Supremacy, die Fred, George, Logan und Rob jetzt mal durchs Schloss schmeißen werden. Hinzu kommt, dass der Sänger mich an einen brünetten Rob erinnert. Love it.
Widmung geht heute an Vanessa (_MsPotter_) fürs Kapitelaufhohlen, Voten und liebe Worte schenken. Tausend Dank!
Wenn das hier vorbei ist, hab ich übrigens keine Ahnung, was ich mit meinem Leben anfangen soll lol.
Bis dahin einfach blendend viel Liebe, Ally x
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