58 | viel zu sehr.
Freds Lippen waren warm. Warm und weich und schmiegten sich an sie, während seine ganze Körperwärme sie umschloss als hätte er sie auf ewig vermisst.
Und Fred küsste sie. Er küsste sie, mit seinen Fingern verschlungen in ihrem Haar und seinem Atem anstatt Luft, süß und schamlos und verlangend als müsse er bloß einen Moment lang mutig sein.
Und als sie nicht zurückwich, als Logan nicht ging, sondern ihre Hand in seinem Kragen vergrub und ihn tiefer zwang, sein Seufzen inhalierte wie Frühlingsluft, da schmeckte sie sein Grinsen auf ihrer Haut. Und sein Zauberstab fiel zu Boden, denn von nun an hielt er nur noch sie.
Und als Fred Weasley sie küsste, endlich küsste, dann war die gesamte Welt um Logan stumm. Und das heiße Gefühl ehrlichen Glücks flutete in sie zurück.
Denn er küsste sie als hätte er sein Leben lang nichts anderes gewollt. Und Logan ließ es zu.
Sie ließ es zu; ließ sich hochheben, schlang die Beine um sein Shirt, Arme um seinen Hals; seine Hände überall, umrahmten ihren Körper, sie atmeten kaum. Fielen auf ein Sofa, das eben noch nicht dagewesen war, heiße Luft an ihrem Nacken. Sie versank in seinem Schoß, spürte den Stoff seiner Kleidung, seine Haut. Sein schweißfeuchtes Haar in ihrer Hand, sein bestimmter Griff um ihren Körper, sein Puls auf ihrem Hemd, um ihren Arm, um ihr Herz –
„Nein, halt –", sie verschluckte es in ihrem Kuss. „Fred, nein."
Auf einmal stand Logan mitten im Raum. Jede Faser ihres Körpers brannte lichterloh. Ihr Atem rasend, Lippen pulsierend. Ihr Kopf heiß vor rauschendem Blut – und Fred sah sie an. Er sah sie an, saß auf dem Sofa, zwei Schritte von ihr entfernt. Seine Brust hob und senkte sich, tierisch schnell, die Krawatte saß nicht mehr. Und auf einmal kam es Logan unmöglich vor, dass sie tatsächlich gerade eben noch dort gewesen war. Auf seinem Schoß. An seiner Brust. Bei seinem Herzen.
„Ich kann das nicht." Sie wusste nicht, ob er sie verstand, ihr Atem ging noch viel zu schnell. Alles drehte sich, ihre Lippen waren taub. „Ich kann – ich kann das nicht."
Der Hauch eines verschwundenen Patronus' hing noch in der Luft.
Fred lehnte sich vor.
„Ist alles okay?" Plötzlich stand auch er wieder, eine Armlänge entfernt, viel zu nah, viel zu präsent. „Das sollte nicht –"
„Nein, du hast nicht –" Sie inhalierte die Luft und ihre Lunge dehnte sich als müsse sie bersten; als hätte sie ihre Existenz verlernt. Sie konnte nicht in seine Augen sehen, wenn jeder Schlag ihres Herzens sie zu ihm trieb. „Hör zu, wir beide, das geht nicht." Der Schritt, den sie zurück tat, war wackelig, instabil auf dem lahmen Dielenholz. „Das geht nicht, okay?"
Überzeugte sie sich, oder überzeugte sie ihn?
Der Blick auf Freds Gesicht, die zusammengezogenen Brauen, erzählten von Enttäuschung, die er erwartet hatte, aber trotzdem versuchte er es, trotzdem schmunzelte er: „Also, ich finde, das ging grade schon recht gut."
„Nein", sagte Logan, verschluckte es fast. Sie konnte nicht, sie durfte nicht – „Nein, glaub mir, ich will, oh ich will, aber ich kann nicht –"
„Logan?"
Einen schieren, absurden Augenblick lang dachte sie, dass das ihr Gewissen wär. Doch es war Naome, die plötzlich den Raum betrat. Gemeinsam mit Anne und zwei Hufflepuffs aus dem sechsten Jahrgang.
Anne hatte den Kopf schräggelegt. „Was tust du denn hier?"
Doch Naome brannte vor Begeisterung.
„Weasley", fuhr sie Fred an, die Augen groß vor Verwunderung „wie hast du sie überredet, zu bleiben?"
Jede Faser in ihr krampfte, Logan bestand bloß noch aus fest gegossenem Metall. Eine weitere Gruppe Schüler kam durch die Flügeltür getrudelt, Fred neben ihr verschränkte die Hände hinter seinem Kopf. Aber auch, wenn er nicht sprach, hörte sie seine Stimme von heute morgen sonnenklar: Später ist noch ein DA-Treffen, ich geb dir einen Discount auf Nasenblutnougats, wenn wir bis dahin fertig sind.
Er seufzte in den Raum hinein. Doch Logans Augen bohrten sich auf jemand anderen: Auf George.
„Was ist hier los?"
Er hatte mit belustigter Miene die Arme vor der Brust verschränkt.
„Gar nichts ist los", erwiderte Logan und schob sich an ihm vorbei, ließ Naome gar nicht Luft holen. „Fred kann jetzt 'nen Patronus."
Und es war seine Stimme, die ihr folgte: „Logan, bleib stehen."
Doch sie war schon fast aus der Tür. „Nein, ich –"
Da betrat Corben den Raum. Corben. Von allen Leuten, die sie nun nicht sehen wollte, ausgerechnet Corben.
Auf seiner reinen Miene, der trockenen Haut, dem Ausdruck seines guten Herzens, streckte sich Verblüffung.
„Logan?" Er strahlte, als er ihre Hände nahm. „Ich fass es nicht, wer hat dich zur DA –?"
Aber sie konnte es nicht tun, konnte ihn nicht sehen. Der Keil in ihrer Brust war zu stramm, der Druck hinter ihren Augen zu groß. Wenn sie nicht ging, um Sauerstoff zu atmen, musste sie platzen –
Der Flur im fünften Stockwerk des Ostflügels war verlassen. Eisige Abendluft war durch die Wände gekrochen und die Fackeln an den Steinwänden zappelten launisch. Sie wusste, sie musste schnell sein.
Also wandte sie sich ohne zu denken um, ließ sie zurück. Stolperte den Gang entlang, kniff die Lider zusammen, wollte nicht an Corben denken, an Georges Grinsen, an Freds Gesicht. An die Wärme, an diese wundervolle Wärme und –
Der Wandvorhang am Ende des Flures fiel gerade hinter ihr zu, als gedämpfte Stimmen ertönten. Weit entfernt und doch viel zu nah. Sie brachte es nicht über sich, zu gehen. Stattdessen starrte sie auf den nachtblauen Stoff, als er zum Stillstand kam.
„Wo ist sie hin?"
Corbens Stimme war voll von Verwunderung. Verwunderung, die Zweifel ertränkten.
„Ich weiß es nicht."
Logan presste ihre Lippen zusammen. Fred war nicht voller Verwunderung, Fred war aufgewühlt.
„Was ist passiert?" Corben war nun anklagender, Schritte hallten den Flur hinab. „Warum war sie so verschreckt?"
„Nichts ist passiert, ich –"
Mit einem mal verstummten sie, die Schritte. Kleiderrascheln, ein Schnaufen – ein Körper, der an Stein geschoben wurde.
Sie hatte Corben noch nie so zischen gehört: „Was hast du getan?" Es klang, als presse er seinen Kiefer zusammen, Umhänge raschelten, „Warum war sie da drin?"
„Hey –" Ein Stoß, dumpf wie das Zuschlagen der Ballkiste auf dem Quidditchfeld, Fred ächzte, plötzlich lauter, nicht mehr so erstickt: „Fahr 'nen Gang runter, McLaggen! Es ist nichts gewesen."
„Gut", fauchte Corben und seine Worte ware nah, bloß das Beben eines Wandvorhanges entfernt. „Dann kannst du ja gehen."
Fred schnaubte.
Corben überging ihn. „Ich suche sie."
Logan wusste nicht, wie lange sie dort stand, und auf die Nähte des Vorhangs starrte. Sie wusste nicht, wann das Blutrauschen in ihren Ohren erstarb, wie lange es brauchte, bis ihre Trance brach. Sie wusste nur, dass Corbens Schritte schon lange Richtung Zentralgebäude verblasst waren. Und auch, dass sie die Person hinter sich hörte, bevor seine Stimme erklang.
„Schönes Versteck."
Selbst wenn er sie neckte, war er sanft.
„Fred."
Es kostete sie einen beißenden Atemzug, um den Kloß in ihrem Hals zu schlucken. Doch als sie sich umdrehte, stand er trotzdem da. Fred Weasley, im Halbdunkeln des steinernen Geheimganges, aufgetaucht aus dem Nichts.
Sie konnte ihn nicht ansehen. Egal, wie sehr sie es versuchte, sie konnte nicht.
„Nein, halt, sprich mit mir", verlangte er, noch bevor sie sich an ihm hatte vorbeischieben können. Er packte sie am Arm – „Logan, spricht mit mir" –, seine Haut auf ihrem Oberteil war viel zu heiß. „Was ist los?"
Er starrte sie an. Das beißende Grün durchdringend, selbst im Schatten der Nacht. Er starrte sie an als wäre er immer hell, als wäre alles an ihm immer klar. Doch Logan starrte nicht zurück, sah nur über seine Schulter hinweg auf den Wandvorhang und die dünne Naht.
„Liebst du ihn?" Fred ließ sie los. „Ist es das?"
Seine Worte erschreckten sie so sehr, dass sie zusammenzuckte. Allerdings begegnete sie nun endlich seinem Blick, ihre Stimme nur noch winzig klein: „Fred."
„Du kannst ihn nicht lieben und mich dann so küssen." Er sagte es, als wäre es für sie beide nicht offensichtlich genug.
Und dann sprach Logan etwas aus, das schon aus Freds Mund vor einigen Wochen wie eine Endgültigkeit geklungen hatte: „Ich habe mich für ihn entschieden."
Der gequälte Ausdruck kehrte auf Freds Gesicht zurück – Jetzt grade bricht es mir das Herz.
Vielleicht war seine Stimme deshalb auch nur ein Hauchen, Millimeter bloß von ihrer Nase entfernt: „Und ich mich für dich."
Logan musste die Nägel in ihrem Umhang vergraben, um einen Schritt zurück zu gehen. Um sich von dem Licht zu entfernen und Teil der Dunkelheit zu sein: „Ich bin eine Gefahr für dich."
Und Fred stand dort und sah ihr nach. Hielt sie nicht auf, sondern sagte etwas, das sie bis spät in die Nacht verfolgte: „Das glaube ich dir nicht."
Sie wusste, dass Corben nicht in den Raum der Wünsche zurückgekehrt war, um nach ihr zu suchen. Sie konnte gar nicht sagen, woher diese Gewissheit entstammte, doch sie fraß sich in ihr Unterbewusstsein, während sie beinahe im Sprint zwei Treppen des Zentralgebäudes auf einmal nahm. Der Puls, der durch ihren Körper raste, verlangsamte sich nicht.
Der Druck auf ihre Augen zog sich in salzigen Schleiern über ihre Netzhaut, doch sie schluckte es herunter wie die Unabdingbarkeit, mit der sie ihre Entscheidung getroffen hatte. Lange schon. Vor Weihnachten, vor Robs Offenbahrung, vor Mad Eyes rauem Ton – Du weißt nicht, wer da draußen nach dir sucht.
Logan hatte gewusst, dass sie niemanden lieben durfte, bevor sie nach Hogwarts gekommen war. Sie hatte geahnt, dass sie nicht sicher und ihre Geschichte nicht vergessen sein durfte. Und solange sie noch immer ein Risiko war, solange es immer noch neugierige Todesser auf der Suche nach ihr gab, solange sie immer noch davon ausgehen mussten, dass Maden Bolton in dieser Nacht nicht hatte fliehen sollen, war sie in Gefahr. Und alle Menschen um sie herum waren es auch.
Vielleicht war Fred Weasley der erste Mensch, den sie seit einer ganzen Weile wirklich liebte. Vielleicht war sie der erste Mensch, für den er etwas empfand, das er selbst noch nicht verstand. Doch gerade das machte ihn zu dem Menschen, den sie niemals verlieren konnte.
Die Tür mit dem Adlerkopf fiel mit einem energischen Schwung hinter ihr zu. Sie hatte Recht gehabt. Corben stand auf den Treppen des Schlafsaals und fror fest.
Die Zeit, die er brauchte, um die Distanz zu ihr zu überbrücken, streckte sich in die Unendlichkeit. Das blaue Kaminfeuer tanzte in seinen Augen, Unschlüssigkeit spiegelte seinen Blick.
Er roch nach Holzleim und Duschgel, die Folgen einer Trainingsstunde, bei der Logan nicht gewesen war.
„Corben", sie wusste gar nicht, was sie ihm eigentlich sagen wollte.
Seine Worte waren allerdings klar, auch wenn er sie nur flüsterte: „Warum warst du dort?"
Er zog sie zu den Holzstühlen unter den Treppen, das Feuer tanzte auf seinem Profil.
„Was hast du da gemacht?"
Noch nie in ihrem Leben hatte Logan ein derartig starkes Gefühl gehabt, alles zu verdienen, was nun folgen würde: „Ich habe Fred geholfen, einen Patronus zu lernen."
Corbens Kiefer spannte sich und er neigte den Kopf. Eine quälende Erkenntnis, die verräterisch nah an Freds Ausdruck herankam als er sie gehen ließ.
„Hast du die Münze von ihm?"
Logan brauchte gar nicht mit dem Kopf zu nicken. Dass sie schwieg, genügte schon.
„Wie lange trefft ihr euch dort schon?"
Mit gespanntem Oberkörper verkeilte sie ihre Hände ineinander. Das war nicht, was sie wollte.
„Corben, bitte, ich –" Sie atmete fest, es ging noch immer nicht leichter. Freds Kuss verkettete ihr die Luftröhre. „Er hat mir geholfen. Er hat mir Schutzzauber beigebracht, das war der Deal, wir sind Freunde."
Seine Mundwinkel zuckten, doch es war kein Lächeln. „Ich hätte dir auch Schutzzauber beibringen können. Und wir sind auch Freunde."
Logan sah an ihm vorbei, hinaus in die dunkle Nacht. „Ich weiß."
Sie wusste, dass es nicht stimmen konnte, doch noch immer hatte sie das Gefühl, ihre Lippen glühten so energisch, dass sie es Corben ins Gesicht schreien müssten – Ich habe Fred Weasley geküsst, Fred Weasley, verdammt.
Doch Corben sah es nicht. Auch er hatte an ihr vorbei auf die Gemälde des Gemeinschaftsraumes gestarrt. Seine Worte klangen hohl, als er wieder sprach.
„Er mag dich." Dort lag eine Ergebenheit in Corbens Stimme, die ihm gar nicht stand. „Ich weiß es, weil ich weiß, wie er dich ansieht."
Dann glitt er in seine Stuhllehne zurück. Und beäugte Logan mit seinem Taktikplan erschließenden Adlerblick.
„Und du magst ihn."
Sie wusste nicht, ob sie daraufhin überhaupt etwas erwidern konnte.
„Als wir beim See waren", fuhr Corben vielleicht auch deshalb so entschlossen fort; Logan blickte auf, doch er sah lange fort. Seine Finger pressen sich in seine Jeans, „Bei unserem ersten Date, oder was das war. Da hab ich's gesagt."
Sein Mund zuckte wieder, noch immer war es kein Lächeln.
„Ich hab gesagt, dass ich dich irgendwann zu sehr mögen werde."
Das Grau in seiner Iris war fremd, tanzte um seine Pupille wie ein Gewittersturm.
„Dabei sprichst du nicht mit mir. Du sprichst ja eh mit niemandem, aber dann erst recht nicht mit mir. Mit Rob, mit den Weasleys, mit – mit allen anderen, aber nie mit mir."
„Weil ich dich schützen möchte." Sie sagte es, bevor sie darüber nachgedacht hatte und noch während sich die Worte in der schimmernd goldenen Abenddistanz zwischen ihnen ausbreiteten, erkannte Logan, dass es die Wahrheit war. „Weil ich jeden schützen möchte und weil ich das nicht kann."
Corben zog seine Brauen zusammen, es war mehr als nur Verständnislosigkeit: „Wovor?" Logan sah wieder weg, aber er gab nicht nach: „Vor deiner Familie? Deinem großen Bruder? Logan, wovor?"
„Das kann ich dir nicht sagen. Es geht nicht."
Er schnaubte. Die erste harte Reaktion.
Als sie wieder zu ihm sah, hatte sich sein Ausdruck verfinstert.
„Genau das gleiche meinte Rob, als ich ihn nach dir gefragt habe. Genau das Gleiche sagt er zu allem: Ich kann dir nichts über sie sagen, du musst mir vertrauen." Irgendetwas unerklärlich Düsteres zog sich über Corbens Gesicht. „So langsam weiß ich nicht, ob vielleicht doch was dran ist. An den Gerüchten, die man über dich erzählt."
Er hatte sich in seinen Stuhl zurückgelehnt und seit Logan ihn kannte, sah Corben McLaggen das erste Mal wütend aus. Wut, die vielleicht auch nur Verzweiflung war, doch in der Verwobenheit seiner Gefühle war es auch für ihn selbst schwer zu erkennen.
„Ob du wirklich irgendein Geheimnis hast."
Selbst, wenn Logan etwas dazu hätte erwidern wollen, konnte sie es nicht. Corbens Hände in seinem Schoß waren ihr noch nie so weit entfernt vorgekommen und schon jetzt wusste sie: Seine Umarmung würde von nun an kein Heim mehr für sie sein, es würde sie gar nie mehr geben. Sie hatte ihren letzten, verlässlichen Rettungsanker verloren, weil sie ihn zu sehr bewahren wollte. Genau so, wie sie nun auch Fred verlor.
„Vielleicht ist es gut, dass du aus der Mannschaft ausgestiegen bist."
Als er sich erhob, war jeder Muskel seines Körpers angespannt. Sein Nacken verbiss sich in seinem Rücken.
„Corben, ich –"
„Ich bin nicht wütend, Logan." Er sagte es mit einer Klarheit in der Stimme als müsse es offensichtlich sein. „Ich bin nur leid, Teil eines Rätsels zu sein, das ich nicht lösen kann." Sein Mund verzog sich als lache er über sich selbst: „Merlin weiß, dass ich dich nicht loslassen kann. Aber all das – all die Geheimnistuerei, das möchte ich nicht mehr."
Und als er ging, ließ er Leere zurück. Leere in Logan, die sich anfühlte, wie ein grausiger Verdienst. Und sie saß bloß da, lange, bis zahlreiche Wolken am Halbmond vorbeigezogen waren, und versuchte an nichts anderes als an Corbens Worte zu denken: Ich mag dich viel zu sehr.
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Das ist es also: Eines meiner Lieblingskapitel. And I am shattered. But I am also loving it. And I hope you're enjoying this too, in a painfully masochistic kind of way.
Was glaubt ihr: Kann Corben Logan wohl jemals verzeihen? Gibt es für die zwei eine Chance, dass sie je wieder Freunde sind?
Und was denkt ihr, was tut Fred jetzt? Wird er sich wirklich von Logans Ich-Bring-Dich-In-Gefahr-Bitte-Halt-Abstand-Masche abwimmeln lassen?
Oben gibt's ein Lied, das mich einfach immer an Corben erinnert. Wird alles andere als leicht für ihn, Logan zu vergessen.
Im nächsten Kapitel muss sie sich aber einer Entscheidung stellen. Wenn sie Fred an sich heranlässt, geht sie das Risiko ein, dass sie ihm ihr Geheimnis nicht länger verschweigen kann. Was, denkt ihr, wird sie tun?
Wir treffen uns Samstag in einem romantischen Seitengang zwischen Geschichte und Wahrsagen. Liebs.
Tausend Sonnenstrahlen für euch, Ally x
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